Pornodreh | Rasierte Muschis für den Pornodreh

Geschrieben am 02. 09. 2011, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 31.808 mal gelesen.

Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen echt geilen Job. Ich war Aushilfe in einer Firma, die Pornofilme gedreht hat. Natürlich war das nicht nur Vergnügen, den Porno Stars und Sternchen zuzusehen, wie sie es vor der Kamera treiben; es war schon auch richtig Arbeit, und ich hatte eine Menge zu tun. Zuerst einmal musste ja immer alles aufgebaut werden. Wobei es da so viel auch wieder nicht aufzubauen gab; in aller Regel ja bloß ein Bett … Aber weil ich alleine für solche Dinge zuständig war und höchstens mal ein bisschen Hilfe bekam, war das schon alles sehr anstrengend. Kaffee kochen und austeilen, für den Imbiss sorgen, mal was sauber machen, putzen oder wischen, beim Ausleuchten der Szene helfen – ich habe alles gemacht, was anlag, war sozusagen Mädchen für alles. Aber dann gab es eine Arbeit, die hat mir besonders viel Spaß gemacht. Da habe ich sozusagen Rasierer gespielt … Beim Pornodreh sind die Girls ja meistens rasiert; zumindest teilrasiert. Auf jeden Fall stehen höchstens noch ein paar wenige Muschihaare ganz ordentlich da, der Rest ist wegrasiert. Es sei denn, es geht um Pornos, wo behaarte Muschis die Hauptrolle spielen. Da blieb der dicke Bär natürlich dran, aber sonst kam er ab. Und zu meinen Aufgaben gehörte es unter anderem, genau das vor dem Shooting zu überprüfen, ob die Girls auch alle ordentlich intim rasiert waren. Muschi-Inspektion habe ich das immer genannt. In den meisten Fällen blieb es beim Anschauen, denn die Girls wussten ja, dass für die Sexfilme rasierte Muschis gefragt sind, und haben das mit der Intimrasur kurz vorher zuhause gründlich erledigt. Für mich gab es da nichts mehr zu tun, außer mir eine nackte rasierte Muschi nach der anderen anschauen. Um den Job hat mich jeder Mann beneidet! Manchmal musste – oder vielmehr durfte […]

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Rasierte Pussys | Vom Spanner zum Sex auf dem Boot

Geschrieben am 13. 06. 2011, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 25.257 mal gelesen.

Schon Tage beobachtete Adrian heimlich die offensichtlich gut betuchte Dame, die vielleicht Mitte dreißig war und am See vor Anker lag in ihrem großen, luxuriösen Boot. Nur selten verließ sie dieses yachtartige Objekt, meist gegen Abend, um in einem der schönen Restaurants zu speisen. Adrian hatte vom Bungalow seines Chefs aus eine tolle Aussicht auf sie. Wann immer er Zeit hatte, zückte er sein Fernglas und spannte die Dame, die sich häufig oben ohne oder auch gänzlich nackt auf dem Deck sonnte und den Tag an sich vorüber ziehen ließ. Nicht selten holte er sich dabei einen runter. Eigentlich stand er mehr auf richtigen Sex anstatt auf spannen, aber diese Frau machte ihn irgendwie dermaßen an, dass sogar das Anschmachten von der Ferne richtig geil war und ihn den gesamten Tag beschäftigte. Eine noch größere Lust auf die Frau entwickelte er, als sie eines Tages mit einer Schüssel Wasser an Deck auftauchte. Sie setzte sich auf ihren Liegestuhl, sie zog sich das Bikini-Oberteil aus, ebenso das dazu gehörende Höschen zunächst rasierte sie sich in aller Seelenruhe die Achseln, danach die Beine. Den Rasierer wusch sie in der Schüssel aus. Adrian verfolgte jede Bewegung durch sein Fernglas und er hoffte, er würde nichts von dieser mehr als aufregenden und seinen Penis hart werden lassenden Szene verpassen. Schließlich tat sich das, worauf er insgeheim gehofft hatte: Sie fing an, sich die Pussy zu rasieren. Sorgfältig rasierte sie zunächst das Dreieck, auf dem auch vorher nur Stoppeln gewesen sein konnte. Dann aber zog sie die Schamlippen lang, rasierte sie und auch die Leisten, das auf beiden Seiten. Scheinbar geriet sie dabei in Lust, denn sie legte bald den Rasierer beiseite und Adrian sah, wie sie sich die Muschi streichelte, ihre Finger in die Grotte schob und den Kitzler rieb. Adrian wichste und genoss […]

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Rasierte Pussy | Sex mit der geilen Ingrid

Geschrieben am 18. 05. 2011, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 20.874 mal gelesen.

Stress auf Arbeit und das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen, vermiesten mir meine früher groß gewesene Leidenschaft für Frauen und Sex. Irgendwie lief es nicht mehr rund, nichts machte mich so recht an, nicht mal dicke Titten direkt vor meiner Nase. Zumindest ging es mir einmal so, als ich mir eine geile Nutte aufs Hotelzimmer bestellt hatte, während ich auf einem Geschäftstermin war. Aber nichts ging. Verärgert schickte ich die Hure wieder fort, auch wenn sie absolut keine Schuld traf. Die Ursache für meine Lustlosigkeit lag ganz klar bei mir. Mit der Zeit fand ich mich damit ab, bis ich eines Tages mitten im Büro zusammenbrach und ich mit einem Erschöpfungssyndrom ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Daraufhin gönnte ich mir eine Auszeit, eine Therapie, die mehr wie ein Urlaub aufgebaut war. Dort lernte ich nach wenigen Tagen Ingrid kennen, eine Geschäftsfrau, die sich wie ich übernommen hatte. Auch sie suchte den Abstand zur Arbeit und den Weg zurück zu sich selbst, war aber schon viel länger als ich in diesem idyllisch gelegenen Luxus-Therapie-Zentrum. Irgendwie kamen wir beim Abendessen ins Gespräch, sie setzte sich unter schmunzelnden Blicken ihrer weiblichen Kur-Bekanntschaften zu mir an den Tisch und leistete mir Gesellschaft. Daraufhin quatschten wir die ganze Nacht hindurch, weil wir feststellten, aus sehr ähnlichen Gründen hier gelandet zu sein. Mir gefiel das sehr, Ingrid war schließlich eine bombastische Frau mit dicken Titten, guter Ausstrahlung und Humor, so wie ich Frauen halt mag war sie. Wie sich herausstellen sollte, war ich ebenfalls ihr Typ, doch zuvor vertiefte sich unser Vertrauensverhältnis so sehr, dass ich ihr ein paar Tage später erzählte, dass ich keinen Bock mehr auf Sex hatte und ich nicht mal einen hochbekommen hatte, als eine Prostituierte bei mir war. Ingrid reagierte cool und verständnisvoll, in ihr wuchs jedoch ein Plan heran, den […]

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Rasierte Fotzen | Knöllchen oder Sex?

Geschrieben am 27. 04. 2011, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 23.060 mal gelesen.

Jeder Autofahrer kennt die Situation, man will nur mal kurz was erledigen und auf eine lange Parkplatzsuche und endlose Laufwege hat man keine Lust. Die einfachste, wenn auch etwas riskante Lösung ist, sich mal eben ins Parkverbot zu stellen und zu hoffen, dass die Knöllchenschreiber nicht eben in diesem Augenblick genau dort ihre Runde drehen. So erging es auch mir, ich musste aus der Reinigung meinen Anzug abholen für einen sehr wichtigen Termin. Der stand zwar erst ein paar Tage später an, aber mit chronischem Zeitmangel behaftet wollte ich die Gelegenheit nutzen und diesen Ordnungspunkt meiner To-Do-Liste sofort abhaken. Wie immer war Parkplatzmangel angesagt, also stellte ich mich ins Parkverbot. Leider dauerte es in der Reinigung doch etwas länger als gedacht und als ich endlich wieder auf die Straße trat, sah ich das Unheil schon herbeieilen. Allerdings verharrte ich drei Sekunden, denn das sogenannte Unheil in Form einer Politesse war eine ausgesprochen schlanke, langbeinige und großbusige Erscheinung. Leider hatte diese Frau absolut den falschen Beruf, denn sonst wäre sie eine echte Traumfrau gewesen – für mich zumindest. Als ich aus meiner Starre erwachte, eilte ich mit dem Anzug in Plastikfolie über dem Arm zu meinem Wagen. „Bitte, entschuldigen Sie! Ich fahre sofort weg!“, rief ich noch, doch das Knöllchengerät hatte die Hübsche bereits gezückt, aber wohl noch nichts eingegeben. Sie schaute mich an, sie war fast so groß wie ich. „Ach hallo, wen haben wir den da. Sie wissen doch was passiert, wenn sie falschparken.“, sprach sie amüsiert. Ich glotzte auf ihre sinnlichen Lippen und in ihre grünen Augen. „Ja, schon, aber … könnten Sie nicht ein Auge zudrücken? Für mich?“, bettelte ich. Die Politesse in der an ihr sexy aussehenden Uniform stemmte die Hand in die Hüfte und betrachtete mich. „Was würden Sie denn im Gegenzug dafür tun? Also […]

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