Die meisten Teenies fangen schon ziemlich früh an, den eigenen Körper und die Lust zu entdecken, die die eigenen Finger einem an den verschiedensten Stellen bereiten können. Ich war insofern allerdings eher ein Spätzünder. Was unter anderem daran lag, dass ich, bis ich von zuhause mit 19 ausgezogen bin, mein Zimmer mit meiner drei Jahre älteren Schwester geteilt habe. Ihr glaubt gar nicht, was für ein Hemmschuh das für die Selbstbefriedigung ist, wenn ständig jemand anderes mit im Raum ist; ob man nun abends einschläft und sich vorher noch ein bisschen Erleichterung verschaffen will, oder ob man nachts mit juckender Muschi aufwacht und es sich gerne selbst besorgen möchte, bevor man in Morpheus‘ Arme zurückkehrt. Ich will jetzt nicht sagen, ich hätte nie masturbiert, bis ich meine eigene kleine Wohnung hatte, aber es ist jedenfalls weit seltener vorgekommen, als es gewesen wäre, wenn ich mein Zimmer nicht mit meiner Schwester geteilt hätte. Das wäre mir einfach zu unangenehm gewesen, ich konnte mich da nicht entspannen, und wenn man nicht entspannt ist, kann man auch nicht richtig masturbieren. Vor allem nachdem ich nachts einige Male mitbekommen hatte, an einer wie wild zitternden Bettdecke und dem, entsprechenden Seufzen und Stöhnen und Keuchen , wie meine Schwester onanierte und dann Beschämung ebenso wie eine leise lustvolle Erregung spürte, wusste ich ja auch, wie das wäre, wenn ich masturbierte und meine Schwester das mitbekam. Das wäre mir überhaupt nicht recht gewesen. Von daher habe ich das mit der Selbstbefriedigung nur sehr selten betrieben, und dann auch eher ganz heimlich und verstohlen in der Badewanne oder unter der Dusche, denn im Bad war ich definitiv alleine und konnte sogar die Tür abschließen, damit niemand hereinkommen und mich entdecken oder gar unterbrechen konnte. Unter der Dusche mochte ich es übrigens lieber, denn da konnte ich mir […]
Handjob im Einkaufszentrum
Von alleine wäre ich nie auf die Idee gekommen, etwas in einem Laden im Einkaufszentrum zu klauen. Aber alle Teenager machten das, und irgendwie gehörte es dazu und war so eine Art Mutprobe, wenn man bei den Teens in unserer Stadt dazugehören wollte. Alle meine Freundinnen hatten schon einmal etwas geklaut; ich kannte kein Teen Girl, das nicht schon einmal einen Ladendiebstahl begangen hatte, für den sie alle hart bestraft worden wären, wenn man sie erwischt hätte, denn in unserer Clique waren alle schon volljährig und damit auch voll strafmündig. Gerade das war es ja, was mir an dieser Sache solche Angst einjagte. Ich gehörte zu den braven Mädchen; immer gut in der Schule, immer ordentlich und gehorsam. Ich hatte noch nie viel angestellt; und nun sollte ich eine harte Strafe riskieren, nur um den anderen Teenies zu beweisen, dass ich Mut hatte? Das war doch bescheuert! Noch schlimmer war, dass die anderen Teen Girls es von mir verlangt hatten, dass ich auch noch etwas richtig Teures stehlen sollte, und zwar einen schicken BH in einem Lingerie- Geschäft. Was gleich eine doppelte Verhöhnung war, denn bei meinen winzigen Teenie Titten hatte ich einen BH nun wirklich nicht nötig. Ich schwankte hin und her. Am liebsten hätte ich den anderen Teens gesagt, sie sollten mich am Arsch lecken, ich würde mich auf die Mutprobe nicht einlassen; aber das wagte ich nicht, denn mir war klar, dann würden sie mich sofort aus der Clique drängen. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, wie ich es so aussehen lassen konnte, als ob ich einen BH geklaut hätte, ohne dass es wirklich so war. Schon bald hatte ich einen Plan. An dem betreffenden Tag ließ ich es mir von meiner Freundin Monika noch einmal ganz umfassend erklären, wie man das anstellt, Klamotten zu klauen, […]
Verführung im Pool – frühreife Teenager
Ich war schon immer eine Wasserratte, und als Teenie wurde das von Jahr zu Jahr heftiger mit meiner Vorliebe für das nasse Element und meiner regelrechten Sucht zu schwimmen. Am liebsten hätte ich ja meine Eltern dazu überredet, hinten im Garten bei unserem Haus einen kleinen Pool zu bauen, denn dann hätte ich jeden Tag kostenlos schwimmen können, aber dazu waren sie nicht bereit. Sie behaupteten, dazu hätten sie das Geld nicht – aber als sie sich kurz darauf ein neues Auto kauften, und zwar nicht auf Kredit, sondern bar bezahlt, um den enormen Rabatt einzustreichen, denn es dabei gab, da wusste ich, sie hatten zwar das Geld, aber sie wollten es lieber für andere Dinge einsetzen. Hätte ich mich allerdings beschwert, weil mir ein eigener Pool erheblich lieber gewesen wäre als ein neues Auto, hätten sie wieder behauptet, dass Teenager einfach noch nicht mitzubestimmen haben, noch nicht einmal die Teenager, die, wie ich seit kurzem, schon 18 Jahre und damit volljährig waren. So sind die Erwachsenen nun einmal den Teens gegenüber, vor allem die eigenen Eltern. So musste ich dann also, wenn ich schwimmen gehen wollte, ins Hallenbad fahren mit dem Fahrrad oder im Sommer ins Freibad und jede Menge von meinem Taschengeld dafür ausgeben. Selbst wenn ich billigere Mehrfachkarten nahm – eine Jahreskarte konnte ich mir nicht leisten, denn für so viel Geld auf einmal reichte mein Taschengeld einfach nicht -, dann ging damit in manchen Wochen fast mein gesamtes Taschengeld drauf. Und das alles nur, weil meine Eltern ihr Geld lieber in ein Auto steckten als in einen Pool. In ein Auto, das ich nicht fahren durfte übrigens, obwohl ich längst den Führerschein hatte. Was mich noch mehr ärgerte. Es kam aber noch schlimmer – das Schwimmbad bei uns, eine Kombination aus Hallenbad und Freibad in einer […]
Teensex Quickie – Ein Quickie in der Uni Bibliothek
Ich bin Studentin, und ich bin nahezu jeden Tag in der Uni Bibliothek. Auch im Zeitalter von Computern und Internet sind die Bücher und Bibliotheken keineswegs überflüssig geworden, auch nicht für uns Studenten. Es gibt Dinge, die findet man einfach nur in einem Buch. Außerdem ist es auch eine Frage der persönlichen Vorliebe, wo und womit ich lieber arbeite – vor einem flackernden Computerbildschirm oder vor einem Buch. Ich ziehe die Bücher vor, und zwar ganz massiv. Bücher kann ich anfassen, und die sind für mich irgendwie lebendig. Außerdem liebe ich einfach die Atmosphäre in einer Bibliothek, zumal in unserer altehrwürdigen Uni-Bibliothek, in einem historischen Gebäude, dessen archetektonische Details mich bei jedem Besuch immer wieder in Entzücken versetzen. Zugegeben, es riecht dort etwas muffig und staubig – aber dafür habe ich hier sehr intensiv das Gefühl, als Studentin Teil einer jahrhundertealten Tradition zu sein; einfach Teil eines Ganzen. Dort bin ich eingebunden in das, was die Uni eigentlich symbolisiert, und nicht einfach nur eine Studentin unter vielen, die einsam und alleine für sich um gute Noten kämpft. In dieser Bibliothek würde ich selbst dann viel lieber arbeiten als an meinem Schreibtisch in meiner düsteren Studentinnenbude, wenn ich mit dem Laptop ins Internet gehe, an einem der Arbeitsplätze an den reich verzierten Holztischen mit den altmodischen Lampen. Das habe ich schon oft genug gemacht, und ich bin nicht die einzige. Viele Studentinnen und Studenten ziehen die Arbeit hier der zuhause vor; zumal man hier jederzeit auch Leute aus seinem Semester trifft, mit denen man schnell mal was bereden kann, wenn man eine Frage hat. Das Bereden findet allerdings nur draußen statt natürlich, nicht im Lesesaal, denn das würde ja die anderen stören. Manchmal ist es allerdings nicht das Reden, um das es geht, wenn sich zwei Studenten, oder vielmehr ein Student […]