Nutten ficken – Der Fick auf dem Drehtisch

Geschrieben am 18. 01. 2012, abgelegt in Nutten, rasierte Frauen und wurde 49.667 mal gelesen.

Neulich habe ich mir mal wieder ein Youporn Video reingezogen, so ein Amateurvideo, wo sich eine Hobbynutte von zwei Männern gleichzeitig auf einem Drehtisch hat ficken lassen. Sie saß ganz unschuldig zuhause auf dem Sofa, vor einem runden Tisch, der zuerst noch ganz harmlos aussah, und hat ein Buch gelesen, als es klingelte. Sie machte auf, und auf einmal standen zwei Männer im Raum, die packten diese Nutte und zogen sie aus. Sie hat sich zuerst ein bisschen gewehrt, aber dann fand sie es wohl doch ziemlich geil, so überfallen zu werden, und hat sich alles gefallen lassen. Irgendwann packte der eine der beiden sie einfach nackt auf den runden Tisch. Zuerst hatte ich mich noch gewundert, weil der für einen normalen Couchtisch ziemlich hoch und groß war, aber jetzt merkte ich, was es damit auf sich hatte. Sie lag da auf dem runden Tisch wie auf einem Präsentierteller, die Beine breit und die rasierte Muschi schon ganz offen und glitzernd mit Muschisaft. Der Typ stellte sich zwischen ihre Beine, machte sich die Hose auf und dann fickte er sie, und dabei schwankte der Tisch die ganze Zeit hin und her, und das fanden wohl beide extrem geil, und ich konnte mir das auch total erregend vorstellen, so ein beweglicher Tisch. Während dieser Zeit zog der zweite Kerl sich aus, und als er nackt war, versetzte der erste Mann einfach dem Tisch einen schwungvollen Stoß, und schon drehte sich die Lady, bis sie mit der einladend offenen Fotze vor dem anderen lag. Nachdem der sie eine Weile auch ordentlich durchgenökt hatte, drehte er sie wieder zum ersten Kerl zurück und so ging das immer weiter. Die beiden haben sich beim flotten Dreier echt die Nutte auf diesem „Drehteller“ prima geteilt, und ich war eifrig am Wichsen, weil mir dieser Amateur Porno absolut hervorragend gefallen hat.

Gleich nachdem ich den Doppelfick auf dem Drehtisch in dem Youporn.com Video gesehen hatte, wollte ich das auch mal ausprobieren. Zwar konnte ich lediglich den einfachen Sex auf einem Drehtisch ausprobieren und keinen flotten Dreier, aber das war ja immerhin auch schon etwas. Irgendwie war der Gedanke ja absolut genial und total geil. Ein Drehtisch, das ist ein eigentlich ganz normaler, stabiler Tisch, nur mit einer runden Platte statt einer eckigen Tischplatte. Und diese runde Tischplatte besteht zusätzlich aus zwei Teilen, der Basis, die zum größten Teil ja untendrunter versteckt ist, und einer nur lose aufgelegten – wenn auch technisch natürlich sicher verbundenen – Platte. Diese Platte dreht sich in einem Mechanismus, der an der Basis angebracht ist. Man darf sich das in etwa so vorstellen wie den Drehteller in einer Mikrowelle. Wobei es natürlich keinen elektrischen oder elektronischen Antrieb für diese Platte auf dem Drehtisch gibt, sondern sie dreht sich nur rein mechanisch. Man muss da schon selbst Hand anlegen, wenn man in den Genuss der Drehung kommen will. Und eine Frau auf einem solchen Drehtisch ficken, das stellte ich mir absolut göttlich vor, noch viel besser als den Fick in einer Liebesschaukel, den ich schon oft erlebt hatte und total toll gefunden hatte. Anfangs habe ich sogar noch überlegt, mir einen solchen Drehtisch selbst anzuschaffen; eine Liebesschaukel besitze ich schließlich auch, nur ist sie momentan nicht aufgehängt. Da man solche runden Tische mit einer sich drehenden Platte anscheinend auch mal abgesehen vom Ficken im Alltag gut gebrauchen kann, entweder fürs Essen oder für industrielle Zwecke, sind die auch relativ leicht zu finden und gar nicht mal so teuer. Als Junggeselle, also als Single, könnte ich mir das ja auch leisten, ein so verfängliches Möbelstück in der Wohnung stehen zu haben. Wenn ich denn den Platz dazu hätte. Genau daran fehlt es aber. Ich könnte den Drehtisch höchstens als Ersatz für meinen alten Couchtisch aus Chrom und Glas nehmen, und dazu habe ich den alten Tisch aber einfach zu liebgewonnen.

Also musste eine Frau her, die einen Drehtisch besaß, damit ich das einfach mal ausprobieren konnte. Mir war gleich klar, wenn es um private Frauen geht, da hatte ich da wenig Chancen. Höchstens dass vielleicht ein paar Hausfrauen einen solchen Drehtisch aus anderen Gründen in der Wohnung stehen hatten; aber die würden ihn sicherlich nicht unbedingt zum Ficken missbrauchen wollen. Deshalb dachte ich gleich an professionelle Damen, also an Nutten oder vielleicht auch Hobbynutten, die so etwas vielleicht deshalb in der Wohnung stehen hatten, um sich darauf beim Webcamsex von allen Seiten zu präsentieren. Ich kam mir allerdings schon ein bisschen schäbig dabei vor, erotische Kontakte zu einer Frau nur deshalb zu suchen, weil sie einen Drehtisch besaß. Wobei wir Männer ja immerhin noch das Glück haben, dass wir Sex mit einer Menge Frauen haben können. Unsere Ansprüche sind da nicht so hoch wie die Ansprüche, die die Frauen meistens haben, wo es ja gleich um große Liebe und wilde Gefühle und so weiter gehen muss. Solange die Frau nur einigermaßen gut aussieht und ein bisschen was davon versteht, wie man einem Mann richtig einheizen und seinen Schwanz zum Stehen bringen kann, klappt das auch mit dem Sex und der Vorbedingung dafür, dem Ständer. Und in beiden Beziehungen kann man da bei den Nutten ja nun nicht verkehrt liegen. Die wissen genau, wie sie einen Mann scharf machen! Und ganz lecker aussehen tun die meistens auch. Zumindest wissen sie, wie sie sich sexy kleiden, und das reicht ja schon mal. Wenn der Schwanz erst einmal steht, ergibt sich der Rest von alleine. Und bei den Nutten hat man ja auch noch einen großen Vorteil – dadurch, dass man sie für den Nutten Fick bezahlt, muss man sich auch keine Gedanken machen, ob man sie nun ausnutzt oder nicht; das passt da schon alles.

Deshalb habe ich dann sehr schnell einfach ganz offen angefangen, nach Nutten oder Hobbynutten zu suchen, die im Besitz eines Drehtischs sind. Zuerst habe ich richtige Recherchen im Internet betrieben, bevor ich dann anschließend bei den Nutten direkt anrufen wollte, in den Bordellen und den Laufhäusern oder vielleicht auch mal bei denjenigen, die immer als private Nutten in der Zeitung inserieren. Aber schon meine Internet Recherche brachte mir genau das, was ich haben wollte; und zwar hatte eine Dame, bei der ich mir nicht ganz sicher war, war sie nun eine Profi Nutte oder eine Hobby-Nutte (und mir war das auch, ehrlich gesagt, ziemlich egal), eine Internetseite. Auf dieser Nuttenseite hatte sie auch Bilder von ihrem Etablissement eingestellt. Sie schrieb zwar kein Wort von einem Drehtisch im Texte, aber auf einem der Bilder erkannte ich ganz deutlich so einen Drehtisch, und das Bild war auch „drehtisch.jpg benannt; deshalb hatte die Suchmaschine diese Seite unter den Nutten aus meiner Stadt ja überhaupt erst gefunden. Damit war klar – dieser Lady würde ich einen Besuch abstatten. Ich rief sie gleich an, vergewisserte mich, dass sie tatsächlich einen solchen Drehtisch hatte, und machte gleich einen Termin aus. Bei diesem Besuch stellte es sich dann heraus, dass sie tatsächlich nur eine Hobbynutte war und keine professionelle Nutte. Sie empfing einfach in ihrer Privatwohnung die Freier. Weil ich fünf Minuten zu früh dran war – ich bin immer ein geradezu überpünktlicher Mensch -, war sie in ihrer Wohnung noch nicht mal alleine, sondern es war noch ein anderer Mann da. Den hielt ich erst für einen weiteren Freier, bis die beiden sich umarmten, bevor er gehen wollte, und es sich herausstellte, das war ihr Freund. Wie der damit klarkam, dass sie eine Hobbynutte war, war mir schleierhaft, aber das ging mich ja nun mal nichts an. Mir kam, als ich das geschnallt hatte, aber gleich eine Idee – und zwar konnte er doch prima helfen, die Szene aus dem Amateurporno nachzustellen!

Ich zögerte gar nicht lange, sondern schlug das den beiden gleich vor, bevor er verschwunden war und die Gelegenheit verpasst. Ich hatte ihr ja bereits bei unserem Telefonat von meinem Jieper auf den Fick auf dem Drehtisch und dem Hintergrund berichtet. Ihr Freund zögerte zuerst einmal und schaute ein bisschen unsicher, aber sie war gleich Feuer und Flamme und hatte ganz glänzende Augen. „Ja, du machst einfach mit“, entschied sie, und da war der Keks dann auch für ihren Freund gegessen. Sie meinte dann noch zu mir, unter diesen Umständen müsse ich nur die Hälfte von dem Geld für den Nuttensex bezahlen, das wir miteinander ausgehandelt hatten, und das war mir natürlich auch ganz recht. Sie schickte ihren Freund gleich in einen anderen Raum und mich ins Bad, wo ich mich ausziehen sollte. Frisch machen musste ich mich nicht; ich hatte zuhause noch schnell geduscht, bevor ich aufgebrochen war. Ich war schon ziemlich spitz; dieser Nutten Sex schien sich zu etwas noch Geilerem auszuwachsen, als ich es gedacht hatte. Mein Schwanz in seinem rötlichen Kondom war bereits mächtig am Wippen, als ich nackt aus dem Bad wieder herauskam und in das Zimmer ging, das sie mir vorher beschrieben hatte. Ich erkannte es sofort wieder von den Bildern auf der Nuttenseite im Internet her, und dort stand auch der Tisch, auf den ich so scharf war. Den hätte ich gar nicht übersehen können, denn mitten auf der runden Fläche, wie auf einem überdimensionierten Servierteller, einem Servierteller für Sex, ruhte die Nutte, mit Nylons an den Beinen, hochhackigen Sandaletten an den Füßen, die Schenkel weit offen, mit nackter Muschi, natürlich perfekt glatt rasiert, und darüber lediglich mit einer Art Korsett bekleidet, aus rotem Satin, das jedoch die Titten leider bedeckte. Nackte Titten wären mir lieber gewesen. Davon abgesehen war es aber ein absolut geiler Anblick, und sie schaukelte sich auch selbst mit den Händen auf der Platte ein bisschen hin und her, was das Ganze noch anregender machte. Ihr Macker war noch weit und breit nicht zu sehen.

Ich dachte mir, dass ich auf den ja nun auch nicht warten müsste, und trat schon mal an den Drehtisch heran. Ich versetzte ihm einen heftigen Schwung und schaute zu, wie die Nutte im roten Korsett sich darauf einmal um die eigene Achse drehte, sodass ich sie wirklich von allen Seiten betrachten konnte. Als sie mit den Füßen wieder bei mir angekommen war, fasste ich sie gleich bei den Hüften und schob ihr meinen harten Schwanz rein. Das ging auch ganz einfach; sie war total nass. Ich jackelte ein bisschen vor und zurück und merkte gleich, wie die Tischfläche bei jeder Bewegung nachgab. Das nahm dem senkrechten Stoß einen Teil seiner Wirkung, verteilte die abgegriffene Wirkung dafür aber auf den Seiten. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Die Energie von einem heftigen Stoß bleibt erhalten, verteilt sich als Lust aber ganz gleichmäßig, was sich ziemlich unerwartet anfühlt. So ein Fick auf dem Drehtisch ist nichts, was man sich als Quickie holen sollte, also rein, im Affentempo loslegen und gleich wieder raus; das kommt da nicht so gut. Aber für einen langsamen, genießerischen Fick ist das genau richtig. Dabei konnte ich der Hobbynutte dann auch ausgiebig die Titten durchwalken. Was richtig Spaß machte; vor allem, nachdem ich festgestellt hatte, wie leicht ich die Titten aus dem Korsett herausheben konnte, bis ich die nackten Kugeln unter den Handflächen spürte. Ich brachte mich mehr und mehr in Stimmung, da kam auf einmal ihr Freund herein, nackt wie ich, und ebenso geil, wie ich sehen konnte. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, und das erfüllte mich mit Stolz. Ich weiß, dass dieser Stolz nicht gerechtfertigt ist, denn man kann ja nichts dafür, was einem die Natur gegeben hat, aber es war einfach so.

Jetzt tat es mir schon fast leid, dass ich die Nutte auf dem Drehtisch mit einem anderen Mann teilen musste; ich hätte am liebsten mit dem gefühlvollen, langsamen Fick und dem Titten kneten einfach ganz selbstsüchtig alleine weitergemacht. Aber abgemacht ist nun mal abgemacht, und ich sah ja auch die sehnsüchtigen Blicke, die die Nutte ihrem Freund zuwarf. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und versetzte dem Tisch einen Stoß, dass sie wie auf einem Karussell ins Trudeln geriet und eine ganze Runde machte, während der ich sie noch einmal wunderschön überall begutachten konnte, bevor ihr Freund zufasste und sie so anhielt, dass sich ihre Füße und ihre offenen Schenkel direkt rechts und links von seiner Hüfte befanden. Aber als ich dann sah, wie er in sie hineinstieß, gleich mit voller Wucht, was aber nicht, wie es das auf unbeweglichem Untergrund getan hätte, seinen Schwanz auf einen Schlag voll in sie hinein rammte, sondern den Drehtisch nur mehr oder weniger ins Schaukeln versetzte, musste ich doch ein bisschen spöttisch grinsen. Er hatte es einfach nicht kapiert, wie man einen solchen Drehtisch am besten einsetzt! Sie umklammerte seine Arschbacken mit den Beinen und zog ihn noch enger an sich heran, noch tiefer in sich herein. Viel zu schnell legte er mit dem Ficken los und war schon bald schweißüberströmt. Er verstand es wirklich nicht, wie man einen solchen Drehtisch richtig auskosten kann. Bis ich wieder an der Reihe war, wichste ich ein wenig vor mich hin und genoss das Schauspiel dieses fickenden Paares. So richtig geteilt habe ich mir die Nutte mit ihrem Macker nun nicht; das war kein richtiger flotter Dreier. Aber es war schon eine total geile Sache, und ich muss sagen, so ein Fick auf einem Drehtisch ist so heiß, den muss man einfach mal mitgemacht haben!

Kategorien: Nutten, rasierte Frauen
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