Rasierte Fotzen | Knöllchen oder Sex?

Geschrieben am 27. 04. 2011, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 23.064 mal gelesen.

Jeder Autofahrer kennt die Situation, man will nur mal kurz was erledigen und auf eine lange Parkplatzsuche und endlose Laufwege hat man keine Lust. Die einfachste, wenn auch etwas riskante Lösung ist, sich mal eben ins Parkverbot zu stellen und zu hoffen, dass die Knöllchenschreiber nicht eben in diesem Augenblick genau dort ihre Runde drehen. So erging es auch mir, ich musste aus der Reinigung meinen Anzug abholen für einen sehr wichtigen Termin. Der stand zwar erst ein paar Tage später an, aber mit chronischem Zeitmangel behaftet wollte ich die Gelegenheit nutzen und diesen Ordnungspunkt meiner To-Do-Liste sofort abhaken. Wie immer war Parkplatzmangel angesagt, also stellte ich mich ins Parkverbot. Leider dauerte es in der Reinigung doch etwas länger als gedacht und als ich endlich wieder auf die Straße trat, sah ich das Unheil schon herbeieilen.

Allerdings verharrte ich drei Sekunden, denn das sogenannte Unheil in Form einer Politesse war eine ausgesprochen schlanke, langbeinige und großbusige Erscheinung. Leider hatte diese Frau absolut den falschen Beruf, denn sonst wäre sie eine echte Traumfrau gewesen – für mich zumindest. Als ich aus meiner Starre erwachte, eilte ich mit dem Anzug in Plastikfolie über dem Arm zu meinem Wagen. „Bitte, entschuldigen Sie! Ich fahre sofort weg!“, rief ich noch, doch das Knöllchengerät hatte die Hübsche bereits gezückt, aber wohl noch nichts eingegeben. Sie schaute mich an, sie war fast so groß wie ich. „Ach hallo, wen haben wir den da. Sie wissen doch was passiert, wenn sie falschparken.“, sprach sie amüsiert. Ich glotzte auf ihre sinnlichen Lippen und in ihre grünen Augen. „Ja, schon, aber … könnten Sie nicht ein Auge zudrücken? Für mich?“, bettelte ich.

Die Politesse in der an ihr sexy aussehenden Uniform stemmte die Hand in die Hüfte und betrachtete mich. „Was würden Sie denn im Gegenzug dafür tun? Also ich hätte ja eine Idee, aber ich weiß nicht, ob Sie dazu Manns genug sind.“ Ihre Andeutung war äußerst interessant. „Ich tue alles für Sie, na ja, fast alles …“, schränkte ich ein. Sie trat näher zu mir, so dass ich ihren verzaubernden Geruch in meiner Nase spürte. Sie flüsterte mir etwas ins Ohr und ich errötete tatsächlich. „Sie wollen, nein, Sie wollen mit mir …?“, stammelte ich. „Und auch noch sofort??“

Ich konnte gar nicht glauben, was ich eben gehört hatte. „Ja, gleich jetzt, nicht weit von hier lebt ein Bekannter, der verreist ist. Dort können wir gleich hin.“, erläuterte die Politesse ihren Plan. Ich fuhr mir mit den Fingern durchs Haar. „Okay, na dann los.“ Wir stiegen in meinen Wagen, ich verstaute den Anzug auf der Rückbank und keine zehn Minuten parkte ich korrekt und fand mich in einer fremden Wohnung wieder. Die verführerische Lady hatte nämlich statt einem Knöllchen ein Nümmerchen angeboten, für das sie meine Falschparkerei vergessen wollte. Fix duschten wir nacheinander, so viel Zeit musste sein. Sie ging zuerst duschen und ließ mich zusehen, wie sie sich auszog. Sie hatte Modellmaße, nur nicht so dürr. Und große Brüste, sowie eine glattrasierte Muschi, wie ich das sehen konnte.

Als ich mit Duschen an der Reihe war, hatte ich bereits einen gewaltigen Ständer, ich meine, das war keine Strafe, sondern schon eine Belohnung für meinen falsch abgestellten Wagen. Doch solche Gedanken waren verschwunden, als ich der hübschen, nackten Politesse im Bett gegenüber lag und sie sich plötzlich wie eine Wildkatze auf mich warf. Sie küsste mich mit einer Intensität, die mich mitriss. Mit Wollust küsste sie sich meine behaarte Brust hinab und machte erst an meinem Kolben Halt. Da verschwand mein Schwanz auch schon in ihrem wunderschönen Mund, der äußerst talentiert meinen sexuellen Wahnsinn stimulierte. Zeitgleich spielte sie an meinen Eiern zart und vorsichtig, sie war echt der Hammer!

Bebend und schwer atmend musste ich die Politesse zu mir ziehen und sie nochmal küssen. Ich liebkoste ihre Titten und saugte an ihren Zitzen. Meine Hände labten sich an ihrem geilen Po, der wohlgeformt und rund die Gier auf Sex mit ihr weiter vorantrieb. Die Schöne windete sich wie eine Nixe unter meinen Berührungen und öffnete ihre langen Beine für meinen gierigen Mund. Ihre sauber rasierte Grotte schmeckte nach purer Lust. Je länger ich an ihrer Klit leckte und saugte sowie ihre Schamlippen bespielte und beknabberte, desto unruhiger wurde sie. Ich wartete nur darauf, dass sie endlich von meinem harten Kumpel tief begrüßt werden wollte. Mit Geduld und einer unendlichen Leidenschaft in den Lenden wartete ich auf ihr Betteln.

Und endlich sprach sie es aus, nein, sie stöhnte es hervor! „Fick mich, nimm mich jetzt endlich, ich will deinen Schwanz spüren!“, verlangte die auslaufenden Politesse. Trotz meiner eigenen Ungeduld grinste ich frech, als ich sie an den Hüften sanft schob und auf alle Viere beförderte. Endlich hatte ich ihren Apfelpo vor mir und ich rieb meine Eichel an ihrer nassen Möse. Ich ließ meinen Riemen gegen ihren Kitzler im schnellen Stakkato trommeln, dann schob ich meinen Pint endlich in die enge, glitschige Spalte. Sie stöhnte hell und ich rammte ihr mit Kraft meinen Dicken wieder und wieder in die Grotte, so dass meine Eier heftig schaukelten.

Vor mir windete sie sich und ich genoss es sehr, die Politesse zu poppen. Sie musste jetzt für alle anderen Politessen herhalten, die mir in den ganzen Jahren Knöllchen für Knöllchen unter den Scheibenwischer gepackt hatten. Dieser Sex war eine Mischung aus Lust, Wut, Genugtuung und endlosem Genuss. Auch das notgeile Luder hatte ihren sichtlichen Spaß, denn sie zuckte und keuchte, sie stöhnte und flehte nach mehr. Sie hatte mindestens zwei Orgasmen und ich fühlte mich wie in einer Lust-Wolke, die mich zum personalisierten Sex machte. Zuletzt drehte ich die geile Politesse aufs Kreuz und bumste ihr das Hirn raus. Ich sah, wie ihre Titten bei meinen Stößen erzitterten, wie sie den Mund orgastisch weit aufriss. Langsam und gewaltig kam es mir, mein Saft stieg auf und spritzte enorm heftig in ihre Möse. Ich spritzte und pumpte meine Sahne in die Politessen-Muschi, dann ließ ich mich auf das Bett fallen und atmete tief durch. Nur wenige Minuten gönnte uns die süße Maus, bis wir uns anzogen. Einen langen Kuss drückte sie mir noch in ihrer Uniform auf, bevor wir die Wohnung verließen und wieder getrennte Wege gingen. Meine ganzen Hoffnungen, beim Falschparken nochmal ein solches Erlebnis zu haben, wurden bisher enttäuscht. Leider.

Kategorien: rasierte Frauen
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