Hausfrauen(sex) | Statt Knöllchen Hausfrauen-Sex

Geschrieben am 04. 02. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 29.870 mal gelesen.

Als es klingelte, raffte Claudia sich hoch und ging verwundert an die Haustür. Erst als sie dem Besucher gegenüber stand, konnte sie sich gut an ihn erinnern. Es war der nette Knöllchenschreiber vom Vortag, der im Begriff war ihr ein teures Knöllchen wegen Falschparkens reinzudrücken. Doch ihre sehr überzeugenden Argumente, die sich weiblich wölbten und auf den Namen „pralle Titten“ hörten und ihre neckische Art zu zwinkern überzeugten ihn davon, ihr nur eine Verwarnung zu erteilen. Allerdings musste Claudia im ihre Adresse verraten. Jetzt stand er vor ihr in privater Kleidung, ein Fläschchen Sekt im Arm haltend und fragend lächelnd. „Darf ich reinkommen? Ich glaube, wir haben noch etwas miteinander zu klären.“, sagte er zu Claudia.

Diese wiederum war froh, dass ihr Freund wegen seiner Schicht nicht zuhause war. Im Gegensatz zu ihm arbeitete Claudia nicht, sondern fühlte sich in ihrer bequemen Rolle als Hausfrau wohl. Ein netter Herrenbesuch wie vom doch ansprechend aussehenden Knöllchenschreiber konnte zur Abwechslung nichts schaden. So bat sie ihn herein. „Du bist aber mutig, tauchst hier einfach auf. Was wäre, wenn mein Freund dagewesen und die Tür aufgemacht hätte?“, fragte sie scherzend. „Dann hätte ich mich entschuldigt und gesagt, dass ich mich in der Hausnummer geirrt hätte.“, war seine schlagfertige Antwort. Zudem stellte er sich als Marco vor.

Das Fläschchen war schnell geköpft und das prickelnde Getränk mit Auflockerungswirkung verfehlte nicht sein Ziel. Claudia kokettierte, streckte die Brust heraus und war in keinem Moment zu verlegen, um ihm nicht einen nur augenscheinlich zufälligen Blick unter ihren Rock zu gewähren. Marco verstand es als Einladung und im rechten Moment fasste er Claudia an der Taille und zog sie zu sich heran. Sie küssten sich und Marco zog ihr das Oberteil herab, küsste die schönen Brüste, liebkoste die Nippel. Unter dem Rock spürte er ihren String, sie öffnete etwas weiter die Beine und von ihrer Muschi ging Hitze und Feuchtigkeit aus. Seine Fingerspitzen rieben durch den Stoff ihre Schamlippen und ihre Klit, die immer mehr anschwoll. Der Fleck auf dem String vergrößerte sich und sein Schwanz hatte immer weniger Platz in seiner Jeans.

Marcus Riemen wurde von Claudia erlöst, als sie von seinem Schoß aufstand, sich den String auszog und im Anschluss seine Hose öffnete. Viel zu lange hatte sie keinen fremden Schwanz mehr zum spielen und poppen gehabt, das sollte sich nun ändern. Marcus lehnte sich zurück und beäugte begierig, wie Claudia seinen Kolben am Schaft fasste und ihr hübsches Mundwerk darüberstülpte. Claudia saugte an seiner Eichel, bespielte sein Bändchen und blickte ihm in die Augen, was ihn zusätzlich anmachte. Dass ihre zweite Hand an seinem Sack fummelte, erregte ihn zusätzlich, auch ihre tiefergehenden Blase-Bemühungen waren ihm ein Genuss und veranlassten ihn zu leisem Stöhnen. Mit ein wenig Nachhilfe bekam Marcus ihren Hintern zu fassen, der blank unter ihrem Röckchen war.

Viel interessanter wurde es für ihn, als er ihre nackte Muschi mit seinen Fingern eroberte und in das Loch schlüpfte. Er massierte die geile Hausfrau in ihrer Möse, dass Claudia sich bald nicht mehr so recht auf das Schwanz blasen konzentrieren konnte. Wie es so ist, es vögelt sich besser in einer bequemen Lage. Entsprechend fasste Claudia ihren Knöllchenschreiber an der Hand und brachte ihn aufs Bett. Dass sie nun einforderte, was sie ihm gegeben hatte, war nicht unnatürlich. Tatsächlich bereitete es Marcus ohnehin geile Freude, als sie ihm ihre rasierte Muschi hinstreckte und ihn zum Muschi lecken einlud. Seine Zunge spaltete ihre Schamlippen, schob sich in das nasse Loch und fand auch ihre empfindsame Perle, die unter seinen Berührungen zuckte und zu tanzen schien. Ihre stöhnendes Konzerte zeugte von der schieren Geilheit, die Claudia dabei empfand und sie konnte sich nicht mehr ruhig halten, als Marcus ihr drei Finger in der Grotte zu spüren gab.

Ein intensiver Schauer erfasste Claudia, als sie einen Abgang hatte und ihre Muschi quoll für Feuchtigkeit über. Sie war aber eine Frau, die es nach dem ersten Orgasmus erst richtig wissen wollte. Sie packte sich Marcus mit für ihn überraschender Kraft und zerrte ihn in Rückenlage. Sein Liebesdocht stand ab, Claudia bestieg ihn wie einen Hengst und ließ seine Eichel an ihren nassen Schamlippen entlang gleiten, sie rieb sich ihre Perle mit seinem stolzen Pinsel. Erst jetzt fand sie sich bereit dafür und stieß sich den Schwanz in das Loch der Leidenschaft, das Marcus Riemen fest umschloss und ihn aufkeuchen ließ. Marcus war überwältigt von ihren Muskeln, die seinen Prengel massierten und Claudia ließ ihr Becken kreisen.

Ein langsamer, ruhiger Rhythmus und ihre enge Muschi stimmten Marcus so richtig ein. Er umklammerte ihre geilen Brüste, zupfte an ihren Nippeln und spürte, dass dies Claudia noch mehr in Fahrt brachte. Immer schneller wurde ihr Becken, immer intensiver poppte sie ihn. Seine Erregung war auf hohem Level, ihre schon wieder an der Grenze zu einem weiteren Abgang. Marcus ließ ihr den Genuss und war froh, dass sie einen Augenblick still hielt, solange sie noch vom Höhepunkt geschüttelt wurde. Doch dann fasste er sie und drehte sie in Stellung. Von hinten wollte er sie haben, ihre hübsche Kehrseite vor sich habend. Sein feucht glänzender Schwanz rutschte wieder zwischen die geschwollenen Schamlippen, Claudia war schon wieder bereit und rieb sich ihren Kitzler, während er sie von hinten vögelte. Rasch, klatschende Schläge ertönten, weil er mit all seiner Kraft in ihr enges Loch poppte, voller Ehrgeiz, es der geilen Hausfrau nochmal zu besorgen.

Seine Eier schwangen mit, sein Schwanz war extrem angespannt und ihm war klar, lange konnte es so nicht gehen. Also klemmte er mit seinen Fingern seinen Riemen so ab, damit der geile Akt noch eine Weile andauerte. Rührend und kreisend durchwühlte er ihre Säfte in der Grotte, Claudia war überwältig von seinem Einsatz und sie kam tatsächlich nochmal in den Genuss einen Höhepunkts. Jetzt war sie aber nur noch das geduldige, geile Fleisch, in das Marcus seinen Schwanz drosch, bis es ihm kam, langsam aber gewaltig. Er spritzte ab, er keuchte, zitterte. Er warf sich neben Claudia, die ihm den Schweiß von der Oberlippe küsste, ehe sie ihm sagen musste, dass ihr Freund in einer halben Stunde in der Tür stehen würde. Der Knöllchenschreiber stand bald auf, zog sich an. Versprach bei Gelegenheit wieder bei ihr reinzuschauen und gab ihr eine Handynummer. Dann war er weg. Claudia ließ sich ein Bad ein und ihr Freund ahnte nichts, als er sie dort gutgelaunt antraf.

Kategorien: Hausfrauen
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