Bondage Hausfrauen Sexspiele | Hausfrauen-Sex und Bondagespiele

Geschrieben am 21. 05. 2009, abgelegt in Bondage, Hausfrauen und wurde 71.020 mal gelesen.

Beate schaute Steffen tief in die Augen, während sie Sex miteinander hatten. Sie war wirklich glücklich mit ihm, er war bodenständig aber doch locker, er hatte einen guten Job, half ihr im Haushalt und legte viel Wert darauf, sie beim Sex zu befriedigen, was ihm auch sehr gut gelang. Meist leckte er sie zweimal zum Orgasmus, bevor sie richtig zur Sache kamen, was Beate lange Zeit sehr genoss. Steffen trug sie förmlich auf den Händen, ohne in irgendeiner Weise devot zu erscheinen. Beate fühlte sich immer wieder mal schlecht, weil sie einfach keinen Job fand, obwohl sie viele Bewerbungen schrieb und so unfreiwillig zum Leben als Hausfrau verdammt war. Steffen beruhigte sie jedesmal, wenn sie deswegen schlecht gelaunt war und meist endete dieses Trösten in einer wilden Vögelei, die Beate hervorragend ablenkte.

So verlebte das Paar mehr als ein Jahr und doch fehlte Beate etwas in ihrem Sexualleben. Als sie ihm in die Augen schaute und dabei die tiefe Liebe, aber auch das heiße Begehren und die pure Lust darin erkannte während sie ihn poppte, wusste sie, dass sie ihn ebenso sehr liebt und braucht wie er sie. Dennoch, da war etwas, was sie von ihm haben wollte und bisher nicht bekam. Sie wusste auch genau, was es war, als sie einmal länger darüber nachdachte. Dabei sprangen ihre Gedanken unvermutet zu ihrem Ex, der im großen und ganzen ein egoistischer Idiot war, doch beim Sex war er derjenige, der die Führung übernahm und sie dazu auch gefesselt hatte. Diese Fesselspiele waren es, die Beate länger bei ihm blieben ließen, als sie es unter anderen Umständen getan hätte.

Während sie an den Bondage Sex mit ihrem Ex dachte, wurde sie total heiß und nass an der Muschi. Wenn das Steffen mit ihr tun würde, dann wäre sie ihm auf Ewigkeiten verfallen und könnte nie mehr von ihm lassen. Sie musste Steffen unbedingt davon erzählen oder ihm wenigstens einen Wink geben. Beate überlegte und sie holte ihre große Sammlung an Seidentüchern heraus und kaufte beplüschte Handschellen, die sie an das Kopfende des Bettes befestigte. Die Schlüssel für diese beiden Handschellen legte sie auf Steffens Nachtkästchen. Daneben packte sie mehrere Wäscheklammern. Zudem zog sie sich nur einen String an, die halterlosen Strümpfe und die Titten beließ sie nackt.

So empfing sie Steffen, als er am späten Nachmittag von der Arbeit bei ihr eintraf und sie gab sich bewusst nicht selbstbewusst oder verführerisch, sondern eher schüchtern und zaghaft, was nicht ihrem eigentlichen Naturell entsprach. Steffen guckte verblüfft und wusste erst nichts mit der Situation anzufangen. Keineswegs führte Beate Steffen direkt ins Schlafzimmer, das sie liebevoll auch Bumszimmer nannte, sondern in die Küche. Dort hatte sie für Steffen eine leichte Mahlzeit bereit gestellt, weil sie wusste, wie hungrig er immer nach der Arbeit war. Er aß mit mäßigem Appetit und versuchte von Beate zu erfahren, was in ihr vorgeht.

Erst als er aufgegessen hatte, nahm ihn Beate an die Hand und sie zeigte ihm ihre Vorbereitungen im Bumszimmer. Steffen schaute sich genau an, was auf seinem Nachttischchen lag und am Kopfende hing. Er deutete die Schlüssel auf seiner Seite richtig und ihm wurde bewusst, dass Beate sich nach etwas rüderem Sex sehnte, als den, den sie ansonsten so hatten. Steffen erregte der Gedanke, auch wenn er wenig Ahnung davon hatte. Doch er stieg gleich auf die ihm angedachte Rolle ein. „Leg dich hin, Arme nach oben, Beine breit, davor ziehst du den String aus, ich will deine Möse sehen.“, befahl er ruhig, aber bestimmt. Beate jubelte innerlich, dass er nicht lange quatschte, sondern gleich Aktionismus an den Tag legte.

Sie zog sich bedächtig aus, so dass er auf ihren Arsch sehen konnte und sie legte sich so hin, wie es Steffen ihr aufgetragen hatte. Ihre Brust hob und senkte sich wegen der Erregung, die ihren Körper ergriffen hatte. Steffen nahm ihre ausgestreckten Arme und ließ die Handschellen um die Handgelenke klicken. Dann ging er vor das Bett und schaute sich gierig die nasse Muschi von seiner Freundin an, die willig die Beine weit gespreizt hatte. Langsam zog sich Steffen aus und trat an sein Nachttischchen heran und betrachtete die Wäscheklammern. Beate beobachtete ihn dabei wie er eine in die Hand nehm und auf und zu machte.

Steffen setzte sich mit seinem Harten an die Bettkante und umfasste ihre Brust, zog den Nippel lang. Die Wäscheklammer riss ihr Maul auf und er setzte sie auf die Brustwarze. Beate liebte diesen wohltuenden, erregenden Schmerz und sie bebte, als Steffen dieselbe Prozedur an der anderen Brust vornahm. Sein Blick verriet ihr seine Lüsternheit, weil er es ebenso wie sie geil fand, dieses Sexspiel zu erleben. Es lagen noch mehr Wäscheklammern da, die er alle aufnahm und zwischen ihre Beine ablegte, bevor er sich dort hinkniete. Langsam fuhr er über ihre Klit und hinein in die Spalte, die deutlich nass war. Er zog eine Schamlippe lang und Beate bettelte gespielt, er solle es nicht tun.

„Sei ruhig.“, befahl Steffen. Rasch band er mit den Seidentüchern ihre Knöchel an das Bett, sodass sie die Beine nicht schließen konnte. Ein drittes Seidentuch diente ihm als Knebel für sie, was bei Beate die Stimmung noch mehr anheizte. Sie war schrecklich geil. Dann befestigte Steffen endlich drei Wäscheklammern an einer Schamlippe, drei an der anderen. Eine blieb übrig, die er einfach an ihrer Klit anbringen musste. Steffen war absolut aufgegeilt und Beate erging es nicht anders. Steffen ließ sie einen Moment allein und er kühlte sich ab, bevor er zurückkam und an den Wäscheklammern drehte und zog. Beate stöhnte vor Geilheit und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Grob zog er die Klammern von ihrer Möse, dann gab er ihr einfach seinen Schwanz tief zu spüren und er poppte sie schnell und hart, Beate bekam rasch einen höllischen Orgasmus und Steffen spürte, gleich würde er spritzen. Bevor er in ihren Spalt spritzte, zog er seinen Riemen heraus, wichste zwei Schläge und spritzte auf die Titten, die immer noch von den Wäscheklammern geziert wurden. Nach einer Weile des Genießens befreite Steffen Beate. „Das war die geilste Idee seit langem… das können wir gerne wiederholen und ausbauen.“, flüsterte er ihr zu und küsste sie. Beate lächelte in sich hinein. Ja, jetzt war sie auf ewig seine Frau.

Kategorien: Bondage, Hausfrauen
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