Geiler Hausfrauensex | Geile Hausfrau genießt Leben und Sex

Geschrieben am 27. 07. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 24.129 mal gelesen.

Einige Jahre zuvor musste Paula ein gänzlich anderes Leben führen, als sie es später genießen durfte. Sie war eine einfache Angestellte in einem Supermarkt, die meist an der Kasse arbeitete oder auch Regale einräumte, die in einer sehr kleinen Wohnung lebte und sich kaum etwas leisten konnte. Unglücklich war Paula deswegen nicht, sie war relativ jung, hübsch, begehrenswert und hatte einen netten Freundeskreis. Nur wenn größere Anschaffungen anstanden, wünschte Paula, sie hätte mehr Geld auf dem Konto. Als sie mit Anton zusammen war, ging es ihr zwei Jahre lang etwas besser, doch Paula musste von einem Tag auf den anderen feststellen, dass Anton nicht der vermeintliche Traummann war, sondern sie von Strich nach Faden mit anderen Weibern verarscht hatte. Paula trennte sich von ihm und war von Männern allgemein enttäuscht, denn es war nicht das erste Mal, dass man sie betrogen hatte.

Ihr Leben änderte sich schlagartig, als Paula ein Schreiben vom Nachlassgericht erhielt. Ihre Großtante väterlicherseits hatte ihr ein mittleres Vermögen hinterlassen, ohne dass sie damit gerechnet hatte. Als Kind von zehn oder elf Jahren hatte sie die Großtante gelegentlich gesehen, doch seitdem nicht mehr. Doch Paula wollte sich bestimmt nicht beschweren, denn auch nach den Erbschaftssteuerzahlungen blieben genug finanzielle Mittel übrig, damit sie ihren leidigen Job aufgeben und vorerst ein angenehmes Leben führen konnte. Paula zog in eine größere Wohnung und genoss es, morgens ausschlafen zu können und lediglich die Arbeiten in der Wohnung sowie einkaufen gehen zu müssen beziehungsweise zu dürfen.

Klug genug war Paula, dass sie das Geld nicht mit vollen Händen ausgab und einen Teil sogar vernünftig anlegte. Ihr war auch bewusst, dass sie nicht ewig als Hausfrau leben konnte, die in den Tag hinein lebte, doch sie wollte es solange tun, wie es ihr und dem Kontostand guttat. Nun brauchte Paula nur noch Sex mit heißen Männern, aber nicht mehr. Auf eine Beziehung hatte sie wirklich keinen Bock nach den vergangenen Erlebnissen mit dem starken Geschlecht. Weil sie ihre weiblichen Attribute nun nicht mehr die meiste Zeit in einem Supermarktkittel verbergen musste, hatte sie genügen Verehre und mehr oder weniger die Auswahl, wen sie mit in ihr Bett nehmen wollte.

Ein Kerl hatte ihr schon früher gefallen. Er betrieb ein kleines Café und war ein toller Typ. Nur wollte Paula ihn nicht anflirten, als sie noch als Verkäuferin gearbeitet hatte. Jetzt hatten sich die Sachverhalte geändert und sie ging bevor das Café schloss zu ihm und bestellte einen Espresso. Dabei lehnte sie sich weit über die Theke und gönnte Gero interessante Ausblicke auf ihre Brüste, die sie sehr betont hatte. Gero erkannte sie bald als die Frau, die vor einigen Wochen noch im Supermarkt gearbeitet hatte und schnell hatten sie ein Gespräch am Laufen. Das tiefergehende, erotische Interesse war förmlich zwischen ihnen greifbar und ihre sehr charmant hervorgebrachte Einladung zu ihr wollte Gero nicht ausschlagen.

Gero schloss das Café, Paula half ihm beim Abrechnen und Aufräumen, dann fuhren sie in Paulas Wohnung. Hier brodelte die Leidenschaft gleich einem ausbrechenden Vulkan hervor und sie stürzten fast aufeinander zu. Paulas Knackarsch fühlte sich wundervoll in Geros Händen an und sie hielt sich an seine starken Schultern fest. Ihre Vulva rieb sich an seinem Schwanz, der deutlich und hart seine Begeisterung zeigte, die sich steigerte, als Gero ihre Brüste berührte und schließlich aus dem weit ausgeschnittenen Oberteil holte. Die Nippelchen standen hart ab und Gero zupfte und küsste an ihnen, so dass Paula leise stöhnte und sich unter den Rock fasste.

Paula, neugierig auf sein Gemächt, öffnete seine Hosen und half Gero aus ihnen heraus, sie ging mit ihm zu ihrem Sofa und setzte sich zu seinem Schwanz, den sie mit ihrer Hand umspannte und an ihm leckte. Seine glatte Eichel saugte sie mit ihren schönen Lippen ein, dann schob sie ihn tiefer in ihren Mund und besorgte es ihm immer heftiger. Gero stöhnte und seufzte, aber er wollte auch Paula verwöhnt wissen und ihre Möse erkunden. So schnappte er sich die schöne Hausfrau und küsste ihre Brüste, bevor er ihren Unterleib entblößte und ihre Muschi mit einer flinken Zunge verwöhnte. Er saugte an ihren Schamlippen, stieß seine Zunge in ihr Loch, lutschte am Kitzler und brachte Paula mit seinen stoßenden Fingern zum Beben.

Paula und Gero waren richtig geil und sie wollte nur zu gerne seinen aufrecht stehenden Speer spüren. Sie drängte Gero zum Sitzen, sie stand mit dem Rücken zu ihm und ließ ihn kurz ihren Po kneten, ehe sie sich breitbeinig auf seinen Schoß setzte und seinen Kolben in ihrem Poppkanal aufnahm. Langsam setzte sie sich auf seinen Schwanz und sie rieb ihre Klit, während sie nach und nach schneller seinen Kolben in Anspruch nahm. Gero fand es geil in ihrer engen, rasierten Muschi und poppte sie kraftvoll von unten herauf. Gierig fasste er Paula und änderte mit ihr die Stellung. Sie lehnte sich über die Sofalehne und er poppte ihre nasse Grotte von hinten rasch und hart, es schmatzte sehr und beide Stöhnten wollüstig. Gero knetete immer mehr ihren Po und Paula überkam die Lust auf Analsex, was sie ihm unmissverständlich mitteilte.

Gero schmierte ihren Arsch mit ihrem Mösenschleim, nahm dann aber doch das Gleitmittel, dass er in ihr Po-Loch mit den Fingern schob und auf seinen Schwanz verteilte, ehe er den engen Hintereingang passierte und sie hart und tief in den Hintern poppte. Paula geriet in Ekstase, der Orgasmus war nicht mehr weit und wenn sie dabei einen Schwanz im Po hatte, war er noch viel intensiver. Gero genoss das enge Po-Loch, das ihn stark stimulierte und mit raschen Stößen trieb er Paula und sich zu Höhepunkten, die sie hinaus schrien. Sie genossen das pulsierende Gefühl des Abgangs und mussten sich danach setzen und Luft holen. Dass diesem Popp ein weiterer folgen musste, ergab sich von selbst, aber danach musste Gero gehen und einsehen, dass es nur ein One Night Stand und nicht mehr war. Paula fand es so besser und sie brauchte es, Erfahrungen mit vielen Männern zu sammeln, was sie noch sehr lange auf höchst erotische und intensive Weise tat.

Kategorien: Hausfrauen
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