Scheidenspülung | Ein bisschen Scheidenspülung

Geschrieben am 03. 02. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 45.464 mal gelesen.

Maike und ich waren in unserer Beziehung immer sehr experimentierfreudig. Wenn wir von etwas lasen oder auch eine interessante Sache in einem Sexfilm sahen, stellten wir so manches gerne nach und in den meisten Fällen erlebten wir in diesem Zuge äußerst erotische Momente, die zutiefst befriedigend waren. Echte Langeweile kam daher sexuell betrachtet nie zwischen uns auf. Wir fanden vor allem Rollenspiele bestens dafür geeignet, die Lust an der Lust aufzupeppen, konnte man doch auf diese Weise in viele verschiedene Rollen schlüpfen. Ganz klassische Ansätze versuchten wir. So war Maike gelegentlich das brave Schulmädchen, das ihre gerechte Strafe vom Direktor – also von mir – bekam, oder ich war eben ihr Arzt, der sie mit erotischem Ausgang behandelte. Ich fühlte mich wohl in der Rolle des Gynäkologen und Maike stand wie ich auf so ein bisschen Gynosex. Wenn wir genau darauf Lust hatten, geschah dies möglicherweise wie folgt.

Ich machte es mir in unserem Schlafzimmer gemütlich. Dort stand unter anderem auch ein Schreibtisch, an dem ich Platz nahm und auf meine liebste Patientin wartete. Maike klopfte und ich ließ sie einen Augenblick warten, bevor ich sie zu mir bat. Nach einem schroffen „Herein“ begrüßte ich sie förmlich und wir setzten uns. Maike war sehr gemein, denn sie bevorzugte es sich sehr sexy zu kleiden. Einmal trug sie eine durchsichtige Bluse, unter der man eigentlich noch einen BH tragen musste. Darauf verzichtete sie jedoch wohlweißlich und ich tat mir schwer, meine Rolle zu zügeln. Ich war der Arzt, ich konnte nicht einfach über Maike herfallen, wenn ich nicht unser geplantes Doktorspielchen gefährden wollte. Dennoch fixierte ich für Augenblicke ihre Nippel, die sich vom leichten Stoff stimuliert abzeichneten. Zunächst ließ ich mir von meiner Patientin beschreiben, welche Beschwerden sie mitbringen würde.

Sie erklärte mir, dass sie ein unbestimmtes Jucken und Kribbeln fühlen würde. An ihrer Scheide, genauer gesagt in ihrer Muschi, wie sie mir auf mein Nachfragen bestätigte. Für unseren Zweck ausreichend, besaßen wir ein weißes Bettlaken aus gummiertem Stoff, das absolut keine Flüssigkeit durchließ. Genau das war auf unser Bett gespannt, ein weißes, großes Handtuch lag ebenfalls bereit. Ich trug meiner Patientin auf, sich unten freizumachen, damit ich sie eingehend untersuchen könnte. Während sie sich gespielt scheu umdrehte und auszog, griff ich nach Gummihandschuhen und zog sie an. Maike sah mich an, ihre Geilheit blitzte aus ihren hübschen Augen, aber wir beherrschten uns. Sie legte sich auf das Bett, das als Behandlungstisch diente. Ich musste sie bitten, die Beine weit zu öffnen, damit ich mit der Untersuchung beginnen konnte. Mit einer Taschenlampe leuchtete ich zwischen ihre Beine und sah ihre rasierte Muschi.

Natürlich genügte es nicht, sich die Muschi nur von außen anzusehen. Zu diesem Zweck besaßen wir ein Spekulum, das ich langsam einführte. Ich konnte genau beobachten, wie heiß Maike davon wurde, doch nicht nur sie. Meine Männlichkeit hatte sich hart aufgerichtet und machte es schwer konzentriert zu bleiben. Taschenlampe und Spekulum gaben mir deutliche Einblicke und gemein wie ich bin streifte ich kurz ihren Kitzler. Schließlich war ich kein echter Frauenarzt, sondern schlüpfte nur in die Rolle eines Gynäkologen. So konnte ich mir diese Aktion leisten. Zu weit trieb ich es dennoch nicht, denn ansonsten hätte Maike noch die Situation ausgenutzt und mich einfach vom Fleck weg vernascht und das schöne Spiel wäre vorbei gewesen. So aber zog ich das Spekulum weg und offenbarte ihr, dass ich eine Behandlung durchführen würde.

Für einen Augenblick ließ ich Maike alleine. Als ich zu ihr zurückkehrte, trug ich eine Schüssel mit warmem Wasser mit mir und stellte sie auf den Schreibtisch. In einer Schublade meiner Kommode wartete schon längst sehnsüchtig etwas sehr Spezielles auf seinen Einsatz. Ich hatte es heimlich besorgt und nun war der Moment gekommen, in dem Maike damit Bekanntschaft machen würde. Ich blickte nochmal auf die reizend aussehende, mich total erregende Maike mit ihren geöffneten Beinen. Dann griff ich in die Schublade und holte es hervor – ein einfaches Gerät für Scheidenspülungen. Fragend sah meine Patientin mich an und ich verriet ihr, das ich warmes Wasser in der Schüssel mitgebracht hätte sowie die Scheidenspülung. Es war ein birnenförmiges Stück Gummi mit einem Schlauch daran. Ich drückte die Birne mit meiner Hand zusammen, schob den Schlauch in das Wasser und ließ los. Schon saugte sich die Birne mit dem Wasser voll.

Ich legte die Scheidenspülung neben Maike aufs Bett und schob ihr das weiße Handtuch mehrfach gefaltet unter den Po und rückte ihre Beine ein wenig zurecht, sodass ich auch gut an ihre Muschi herankam. Der schwarze Schlauch kam zum Einsatz. Ich schob Maike zuerst meine Finger in die Muschi, dann den Schlauch hinterher. Gleich würde ich Maike das erste Mal die Möse ausspülen. Meine Hand quetschte die Birne, das Wasser sprudelte in ihre Möse und troff auch wieder heraus. Ich füllte die Birne wieder, steckte den Schlauch erneut in die Möse, noch etwas tiefer, drückte. Wieder wusch das warme Wasser die Muschi. Es sah geil aus, wie das Wasser zwischen den Schamlippen aus Maikes Loch herauslief und über den Po hinab in das Handtuch sickerte. Maike war eine unartige Patientin, die durch die von der Scheidenspülung ausgelöste Geilheit nicht ertrug, sondern ihren Kitzler mit beiden Händen rieb.

Übel nehmen konnte ich es ihr nicht, aber ich spülte noch zwei, dreimal die Muschi, bevor ich das Teil in die Ecke warf und mir die Hosen herunter zog. Mein Schwanz war prall und heiß, Maike bekam meine Hand zu greifen und zerrte mich über sie. Ihr Becken presste sich mir wollüstig entgegen und schon hatte ich meinen Schwanz in ihrer Möse, die sich an diesem Tag besonders geil anfühlte. Leidenschaftlich poppten wir kräftig und heftig, Maike stöhnte unter mir und ich verbiss mich durch das dünne Oberteil in ihren Nippel. Immer fordernder bewegte sie den Unterleib und ich spürte meine Beherrschung schwinden, meine Erregung so heftig ansteigen, dem Orgasmus entgegen, dass es eine Erlösung war, dass Maike in ihrem Höhepunkt erschauerte und in meine Schulter biss. Ich spritzte einen extrem genialen Abgang, mitten in die Muschi und holte tief Atem. Maike grinste mich an und meinte, sie bräuchte nun noch eine Scheidenspülung, weil ich ihre Muschi vollgespritzt hatte. Ich grinste und holte neues Wasser.

Kategorien: Kliniksex
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