Dicke Weiber | Dicke Sexbekanntschaft vom Weihnachtsmarkt

Geschrieben am 18. 12. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Sexkontakte und wurde 35.645 mal gelesen.

Auf dem Weg von meiner Arbeit nach Hause komme ich üblicherweise und zwangshalber am Weihnachtsmarkt vorbei, denn ganz in der Nähe davon musste ich von der einen in die andere Straßenbahnlinie umsteigen.. Die Düfte, die von den Buden in meine Nase strömen und das Wissen, dass dort Glühwein und Leckereien verkauft werden, machten es mir auch dieses Jahr wieder schwer, direkt in die Straßenbahn einzusteigen und weiterzufahren. Desöfteren blieb ich einfach an Ort und Stelle stehen, grübelte kurz und entschied mich meist für einen kleinen Bummel über den Weihnachtsmarkt. Dabei traf ich ab und an jemand Bekannten, mit dem ich einen Glühwein schlürfte. So ähnlich landete ich auch an einem Mittwoch auf dem Weihnachtsmarkt und es war ein glücklicher Zufall, dass ich dort Doris kennenlernte. Eigentlich stand ich früher mal auf schlanke Frauen, wahrscheinlich auch aus Gruppenzwang, keiner wollte mit einer dicken, molligen Frau als Freundin an seiner Seite irgendwo auftreten. Heimlich starrte ich dennoch sehr gerne auf dicke Hintern, riesige Titten und fette Waden. Klar, es gab immer auch schlanke Girls, die mir vom Anblick einen dicken Schwanz bescherten, aber desto älter ich wurde, desto eher waren es die Rubensfrauen und dicken Girls, die mir zusagten. Als ich also mit einem dampfenden Glühweinbecher auf dem Weihnachtsmarkt stand, fiel mir Doris direkt ins Auge. Als Doris zwischen den Verkaufsständen lief, mussten ihr einige Menschen ausweichen und sie nahm es gelassen und mit Fassung. Sie war für eine fette Frau echt modisch gekleidet, doch dies täuschte nicht über ihre Ausmaße hinweg. Die kurze Jacke endete in der Taille, die eher breiter war als schmaler. Ihre Titten mussten ebenfalls ungewöhnlich riesig sein, wie man trotz der Winterjacke sehen konnte und ihr Hintern war ein großer, runder Hügel. Die Beine waren fett und es sah fast so aus, als ob sie sich mit […]

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Dicke Poppen | Dicke online – Flirten und Poppen

Geschrieben am 17. 11. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Sexkontakte und wurde 25.004 mal gelesen.

Regina hatte echte Hemmungen, einen Mann anzusprechen, vor allem wenn er ihr gefiel. Es kam nicht von ungefähr, dass sie in dieser Hinsicht schüchtern war, denn sie war dick. Regina war nicht mollig, sondern ernsthaft fett. Sie wusste sehr wohl, dass sie selbst dafür verantwortlich war, denn wer deftige Hausmannskost, zubereitet mit Sahne und ordentlich Schmalz, am liebsten isst, dafür aber wenig Bewegung im Tagesablauf integriert, hat die Zunahme an Gewicht praktisch abonniert. Reginas letzte Beziehung mit einem Mann lag darüber hinaus ein paar Jahre zurück, damals war sie auch noch zwanzig Kilogramm leichter, was es ihr nicht einfach machte, einen für sie interessanten Mann anzusprechen. Regina fand es schade, dass man einem Mann nicht ansieht, wenn er auf dicke Frauen steht, auf solche wie zu Rubens Zeiten. Hätte sie gewusst, wer Rubensfrauen poppen will, dann hätte sie sie kein Problem gehabt. Jedoch sehnte sich Regina nicht nur nach Sex und Zärtlichkeit, sondern auch nach Liebe. Doch sie nahm gerne auch nur das erste in Anspruch, wenn zweites nicht passte. Zudem war sie der Meinung, dass aus einer Sexbeziehung immer noch Liebe entstehen konnte. Nur fehlte ihr einige Zeit der Mut, den am meisten erfolgsversprechenden Kanal, das Internet mit seinen Plattformen für Singles und für Flirten zu nutzen. Es musste ein passendes Profilbild her, sie wollte sich geben wie sie war, dickleibig und überfüllig. Erst als sie eines in Händen hatte, das ihre wahren Ausmaße gut präsentierte, aber ihr Gesicht von ihren langen, gewellten Haaren verdeckt wurde, legte sie sich einen Account und stellte ein Profil von sich online, mit dem Hinweis, dass sie Flirt Kontakte, aber auch die echte Liebe suchen würde. Sobald es wirklich sichtbar war für alle im Netz, die auf der Single-Börse unterwegs waren, begann die echte Nervosität bei Regina. Sie befürchtete, dass sich keiner melden […]

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Dreiersex | Sex zu Dritt in der Gartenlaube

Geschrieben am 14. 09. 2009, abgelegt in Gangbang, Sexkontakte und wurde 83.486 mal gelesen.

Danach gesucht hatte ich nicht, dennoch stolperte ich auf einer einschlägigen Webseite in der Rubrik private Sexkontakte auf ein Pärchen, das einen dritten Mitspieler für erotische Stunden suchte. Ich fand es seltsam, dass ich genau die Nacht zuvor von einem Flotten Dreier geträumt hatte, darum fand ich diese Entdeckung noch seltsamer, zumal ich nicht in einer Großstadt wie Berlin lebte, sondern in einer beschaulichen Kleinstadt, die sehr übersichtlich war. Natürlich kannte hier nicht jeder jeden wie in einem Dorf, aber die Chancen standen sehr nicht schlecht, dass man sich kannte. Ich meldete mich auf die Anzeige und war gespannt, ob eine Rückmeldung kommen würde. Interessanterweise war am selben Abend noch eine Nachricht an mich eingegangen, dass man interessiert sei, mich kennenzulernen, bevor es aber richtig zur Sache gehen sollte, wäre ein neutrales Treffen erwünscht. Und absolute Diskretion. Das war auch in meinem Sinne, denn es wäre für mich unangenehm gewesen insbesondere von meiner Verwandtschaft auf ein solches Arrangement angesprochen zu werden. Nach einem kurzen Austausch verabredeten wir uns in der Nachbarstadt, die knapp eine halbe Autostunde entfernt lag, in einem Biergarten. Die Frau würde ich an einem komplett weißen Outfit erkennen, außerdem würden sie einen Dackel mit pinkfarbenem Halsband bei sich haben. Zu gegebenem Termin betrat ich also den Biergarten und ließ meinen Blick unter den traditionellen Kastanien nach dem Paar schweifen. Der Biergarten war relativ groß und ich musste in den hinteren, etwas uneinsichtigen Bereich laufen, bevor ich fündig wurde. Der Dackel und sein weiß gekleidetes Frauchen waren nicht zu übersehen und ich war überrascht. Ich hatte mich zwar für den Fall vorbereitet, dass es sich um unattraktive Erscheinungen bei den beiden sexwilligen handeln würde, doch ich hatte Glück. Abgesehen vom fehlgeleiteten Geschmack bei der Halsbandauswahl für den Dackel, war sie wirklich eine granatenstarke Erscheinung und der Kerl dazu […]

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Geile Sexkontakte | Unverhofft, aber geil – Sexkontakte

Geschrieben am 11. 08. 2009, abgelegt in Sexkontakte und wurde 22.244 mal gelesen.

Vieles war unverhofft, was ich erlebt hatte. An und für sich war es ein normaler Aufenthalt in einem riesigen Freizeitpark. Unbedingt wollte ich noch ein drittes Mal die mörderische Achterbahn mit Doppellooping fahren. Die Gruppe, mit der ich unterwegs war, hatte keine Lust darauf und wir vereinbarten einen Treffpunkt für später, an dem ich wieder zu ihnen stoßen sollte. Also stellte ich mich wieder hinten an der Schlange an, mindestens eine halbe Stunde musste ich warte, bis ich erneut in die Kabine einsteigen konnte, um nochmals einen Adrenalinrausch erleben zu können. Gleich hinter mir stellten sich zwei Frauen an. Wenn man so lange ansteht kommt man eben auch mal ins Gespräch und angesichts der hübschen Beine, der nett verpackten Brüste und der sympathischen, süßen Gesichter fiel es mir nicht schwer, mich mit den Bienen zu unterhalten. Die Bienen hatten auch Namen, Clarissa und Nina, zwei Studentinnen, die sehr offen mit mir sprachen und fragten, wie die Fahrt denn sei. Um nicht nur ein „Unbeschreiblich!“ herauszubringen, versuchte ich mein bestes, ihnen die Vorfreude zu versüßen, ohne sie zurückschrecken zu lassen. Traurig wäre ich gewesen, wenn diese weiblichen Wesen nicht mehr in meiner Nähe gewesen wären, nur weil ich ihnen Angst eingejagt hätte. Zumal es ja so ist, wenn man einmal in der Achterbahn sitzt, gibt es kein Zurück mehr und überlebt haben es meinem Wissen nach noch alle. Die Mädels waren ganz begeistert und die Warterei, bis die Schlange für uns ein Ende fand, verlief recht kurzweilig. Wohl auch, weil sie mit mir flirteten und ich sie in Ruhe ansehen konnte. Es kam endlich der Moment, wo auch wir an der Reihe waren. Wie es das Schicksal so wollte, durfte ich neben Clarissa sitzen, Nina saß hinter uns. Dann ging die mörderische Reise los und Clarissa klammerte sich schon bei der […]

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