Geile Sexkontakte | Unverhofft, aber geil – Sexkontakte

Geschrieben am 11. 08. 2009, abgelegt in Sexkontakte und wurde 22.234 mal gelesen.

Vieles war unverhofft, was ich erlebt hatte. An und für sich war es ein normaler Aufenthalt in einem riesigen Freizeitpark. Unbedingt wollte ich noch ein drittes Mal die mörderische Achterbahn mit Doppellooping fahren. Die Gruppe, mit der ich unterwegs war, hatte keine Lust darauf und wir vereinbarten einen Treffpunkt für später, an dem ich wieder zu ihnen stoßen sollte. Also stellte ich mich wieder hinten an der Schlange an, mindestens eine halbe Stunde musste ich warte, bis ich erneut in die Kabine einsteigen konnte, um nochmals einen Adrenalinrausch erleben zu können. Gleich hinter mir stellten sich zwei Frauen an. Wenn man so lange ansteht kommt man eben auch mal ins Gespräch und angesichts der hübschen Beine, der nett verpackten Brüste und der sympathischen, süßen Gesichter fiel es mir nicht schwer, mich mit den Bienen zu unterhalten.

Die Bienen hatten auch Namen, Clarissa und Nina, zwei Studentinnen, die sehr offen mit mir sprachen und fragten, wie die Fahrt denn sei. Um nicht nur ein „Unbeschreiblich!“ herauszubringen, versuchte ich mein bestes, ihnen die Vorfreude zu versüßen, ohne sie zurückschrecken zu lassen. Traurig wäre ich gewesen, wenn diese weiblichen Wesen nicht mehr in meiner Nähe gewesen wären, nur weil ich ihnen Angst eingejagt hätte. Zumal es ja so ist, wenn man einmal in der Achterbahn sitzt, gibt es kein Zurück mehr und überlebt haben es meinem Wissen nach noch alle. Die Mädels waren ganz begeistert und die Warterei, bis die Schlange für uns ein Ende fand, verlief recht kurzweilig. Wohl auch, weil sie mit mir flirteten und ich sie in Ruhe ansehen konnte.

Es kam endlich der Moment, wo auch wir an der Reihe waren. Wie es das Schicksal so wollte, durfte ich neben Clarissa sitzen, Nina saß hinter uns. Dann ging die mörderische Reise los und Clarissa klammerte sich schon bei der ersten Steilabfahrt an mich und schrie wie ein Höllenhund. Im Looping hoffte ich, dass ich nach der Fahrt noch meinen Arm bewegen könnte, so fest war ihr Griff. Hinter uns kreischte Nina und ich genoss die heiße Fahrt noch mehr, als die Male zuvor. Die Achterbahnfahrt war wirklich heftig und am Ausstieg musste ich Clarissa stützen, Nina fand Halt bei einem der Angestellten des Freizeitparks. Doch die Mädels waren richtig aufgeputscht und quasselten voller Begeisterung über die Achterbahn und wie geil es doch gewesen wäre.

Clarissa fragte mich, ob ich sie und Nina auf ein kleines Essen begleiten würde. Da ich Hunger hatte, stimmte ich sofort zu und wir suchten nach einem Restaurant beziehungsweise Imbiss, um uns zu stärken. Meine Leute würde ich später schon noch finden, wir hatten ja Handys dabei. Spätestens zur Heimreise würde ich einfach am Bus sein und wieder nach Hause tuckern. Da saß ich also mit zwei Schönheiten, die mich becircten und mich mehr und mehr vereinnahmten. Clarissa legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und Nina, die auf meiner anderen Seite auf der Bank saß und ein Brötchen aß, beugte sich nah zu mir. Es war klar, dass ich länger noch mit Clarissa und Nina durch den Freizeitpark gehen würde, was ich nicht bereuen sollte.

Wir fanden nach weitern Fahrten auf einer Wildwasserbahn und anderen Fahrgeschäften sogar eine sehr ruhige, abgelegene Stelle. Ein wenig war es denn schon so, dass die Mädels mich dort hin gelotst hatten. Hier standen viele Bäume und Büsche, es sah mehr nach einem Englischen Garten aus, als nach dem Freizeitpark mit viel Trubel. Ehe ich es kapierte, fasste mir Nina an den Hintern und drückte fest zu. Clarissa öffnete ihr Oberteil, sie trug nichts darunter und ich sah direkt auf ihre leckeren Titten mit den kleinen, festen Knospen auf den Spitzen. Ich stammelte irgendwas, doch ich verstummte, als Nina einfach meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus zog. Sie hielt das gute Stück fest am Schaft und Clarissa beugte sich, öffnete ihre Lippen und umschloss mit diesen meine Eichel.

Mein Riemen war in wenigen Momenten hart und groß, Clarissa kümmerte sich nun alleine um meinen Schwengel und blies ihm den Marsch. Nina blieb nicht untätig, sie schob die Träger ihres Tops über die Schultern und ließ auch an ihre Brüste die Sonne. Dann griff sie Clarissa unter den Rock ihres ausgestreckten Hinterns und streichelte ihre Muschi. Ungelogen, denn als Clarissa schon sehr erregt war, ließ mich Nina an ihren Fingern riechen und lecken, die eindeutig die Spuren der Möse an sich hatten. Warum die Girls so scharf auch mich waren und mich so überrumpelten weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls wechselten die Mädels die Positionen und ich kam in den Genuss, meinen Schwanz in Ninas Mund stecken zu dürfen. Leicht bewegte ich meinen Schwanz vor und zurück und genoss es, dass sie etwas anders blies als ihre Freundin, aber nicht weniger geil.

Clarissa war deutlicher, was die Liebkosung ihrer Freundin anbetraf, denn sie kniete sich hinter sie und leckte an der Muschel von Nina, die immer mehr erstickt stöhnte, weil mein Stößel in ihrem Mund steckte, während sie die Zunge von Clarissa genoss. Nina selbst verschaffte sich nebenbei wohlige Schauer mit einer Hand an ihrer Möse. Mir wurde es immer heißer, ich stand auf weichen Beinen da, dafür war mein Kolben umso härter und wurde immer noch besaugt, beknabbert und belutscht. Ich warnte, dass es mir gleich kommen würde und da ließ Nina von mir ab. Die Mädels begannen sich zu küssen und an den nackten Titten zu begrabschen und an den Mösen spielten sie auch noch, bis sie vor mir gemeinsam kamen. Die eindeutige Einladung, ihnen beiden auf die Möpse zu spritzen, erhielt ich, indem sie sich nebeneinander vor mich knieten, immer noch erhitzt von ihren Orgasmen. Ich wichste, ich brauchte nicht lange, dann schoss meine Sahne auf ihre Titten, erst auf Ninas, dann auf Clarissas, es spritzte auch etwas in Clarissas Geischt. Die Mädels leckten sich gegenseitig sauber, was ein weiterer geiler Anblick war, dann zogen sie sich an und ich packte auch meinen kleinen Freund ein, der nun halbstark Platz in meiner Boxershorts fand.

Ich bekam von jeder noch einen Kuss auf die Wange. „Tschüssi, vielleicht laufen wir uns nochmal im Leben über den Weg!“, kicherte Nina, dann gingen sie Arm in Arm fort. Ich stand noch wie angewurzelt da, bis ich meine Leute anrief und mich mit ihnen traf. Mein Erlebnis behielt ich für mich, es hätte mir sowieso keiner geglaubt.

Kategorien: Sexkontakte
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