Dreiersex | Sex zu Dritt in der Gartenlaube

Geschrieben am 14. 09. 2009, abgelegt in Gangbang, Sexkontakte und wurde 83.470 mal gelesen.

Danach gesucht hatte ich nicht, dennoch stolperte ich auf einer einschlägigen Webseite in der Rubrik private Sexkontakte auf ein Pärchen, das einen dritten Mitspieler für erotische Stunden suchte. Ich fand es seltsam, dass ich genau die Nacht zuvor von einem Flotten Dreier geträumt hatte, darum fand ich diese Entdeckung noch seltsamer, zumal ich nicht in einer Großstadt wie Berlin lebte, sondern in einer beschaulichen Kleinstadt, die sehr übersichtlich war. Natürlich kannte hier nicht jeder jeden wie in einem Dorf, aber die Chancen standen sehr nicht schlecht, dass man sich kannte. Ich meldete mich auf die Anzeige und war gespannt, ob eine Rückmeldung kommen würde.

Interessanterweise war am selben Abend noch eine Nachricht an mich eingegangen, dass man interessiert sei, mich kennenzulernen, bevor es aber richtig zur Sache gehen sollte, wäre ein neutrales Treffen erwünscht. Und absolute Diskretion. Das war auch in meinem Sinne, denn es wäre für mich unangenehm gewesen insbesondere von meiner Verwandtschaft auf ein solches Arrangement angesprochen zu werden. Nach einem kurzen Austausch verabredeten wir uns in der Nachbarstadt, die knapp eine halbe Autostunde entfernt lag, in einem Biergarten. Die Frau würde ich an einem komplett weißen Outfit erkennen, außerdem würden sie einen Dackel mit pinkfarbenem Halsband bei sich haben.

Zu gegebenem Termin betrat ich also den Biergarten und ließ meinen Blick unter den traditionellen Kastanien nach dem Paar schweifen. Der Biergarten war relativ groß und ich musste in den hinteren, etwas uneinsichtigen Bereich laufen, bevor ich fündig wurde. Der Dackel und sein weiß gekleidetes Frauchen waren nicht zu übersehen und ich war überrascht. Ich hatte mich zwar für den Fall vorbereitet, dass es sich um unattraktive Erscheinungen bei den beiden sexwilligen handeln würde, doch ich hatte Glück. Abgesehen vom fehlgeleiteten Geschmack bei der Halsbandauswahl für den Dackel, war sie wirklich eine granatenstarke Erscheinung und der Kerl dazu war in Ordnung. Leichter Bauchansatz, aber nicht fett und gepflegt.

Sie dagegen hatte herrliche, runde Möpse und einen scharfen Arsch. „Hallo, wir hatten uns geschrieben!“, stellte ich mich vor und wir gaben uns die Hände. Bei einem guten Weizen lernten wir uns kennen und sie fanden mich auch sympathisch. „Warum noch lange warten? Wir könnten doch gleich in unsere Gartenlaube fahren und dort ungestört, ihr wisst schon was.“, schlug Rita vor. Ihr Mann Heiko war nicht abgeneigt und ich hatte auch kein Problem damit. Im Konvoi fuhren wir zur Datsche von den beiden und diese war gepflegt und wohl häufig benutzt.

Der Dackel durfte im Garten tollen, während wir uns drinnen tollen wollten. Weil Rita sich hemmungslos auszog, taten wir Kerle es ihr gleich. Es schien mir, als wenn das Pärchen schön öfter einen Mitspieler gehabt hätte und ich tat mein bestes, um sie nicht zu enttäuschen. Durch Ritas heißen Körper hatte ich einen Ständer bekommen, für das wichtigste war also schon mal gesorgt. „Leck bitte meiner Frau die Möse!“, sagte Heiko, seine dicken Schwanz in der Hand haltend. Rita saß breitbeinig auf einem großen Sofa und ich musste nur noch zu ihr gehen. Erfreut über eine glattrasierte Muschi, beugte ich mich dennoch erst über ihre Brüste und nuckelte kurz an ihrem Nippel, dann erst leckte ich ihre Schamlippen und stupste ihren Kitzler oft und zügig an.

Heiko betrachtete sich mein Tun und die Reaktionen von Rita von allen Seiten und wichste unablässig seine Rute. Mich störte es nicht, das war eine meiner Befürchtungen gewesen, dass das passieren könnte. Aber das Gegenteil war der Fall. Forsch stieß ich ihr bald meine Finger in die Grotte und Rita geriet in einen Zustand, der sie stöhnen und ihre Titten streicheln ließ. Mir gefiel sehr, als Heiko nahe an Ritas Mund trat und seinen Riemen in denselben schob. Rita ließ sich also das Mäulchen poppen und von mir die Möse bearbeiten. Mein Schwanz war dick geschwollen und so richtig bereit für ein Stößerchen. Ich richtete mich also auf und hob ihre Beine fest, bevor ich meinen Prügel in ihre heiße Höhle trieb.

Und es war geil in ihrer Höhle, denn sie war eng und ihre Muskeln bearbeiteten mich. Ich starrte so auf die geile Optik, wie Rita ihrem Mann einen bis zum Anschlag blies und Heiko starrte auf Ritas Möse, die von mir ordentlich hergenommen wurde. Wir drei mussten ziemlich laut stöhnen und ich war froh, dass die Datsche abgelegen war und keiner uns erwischen konnte. „Wir tauschen Plätze!“, brachte Heiko noch gerade so heraus und ich gehorchte. Rita machte es sich etwas bequemer, dann war Heiko schon zwischen ihren Beinen und ich muss sagen, er poppte sie noch wesentlich härter und als ich meinen Schwanz in Ritas Mund schob explodierte sie wohl, so zitterte sie am ganzen Körper. Aber schon kurz darauf lutschte sie meinen Schwanz und ich gebe zu, es war verdammt geil!

Wenn meine Eichel tief in ihrer Kehle war, wackelte sie leicht mit dem Kopf und dann flutschte mein Riemen wieder raus und rein. Heiko indessen war völlig außer sich und ich ahnte, dass er gleich kommen würde und ich bekam die Bestätigung, als er seinen Schwanz aus ihrer Möse zog. Sein Saft klatschte weit auf ihren Bauch und ihre Titten und Rita schob mich weg von sich. „Besorgs ihr von hinten, na los!“, tönte Heiko und hatte seinen erschlaffenden Knüppel in der Hand, während Rita sich in Position begab. Ich wollte also meinen Schwengel in ihre Möse schieben, als Heiko ungeduldig wurde. „In den Hintern, nicht in die Möse!“ Es wurde also noch besser. Ich verteilte von Ritas reichlichem Mösensaft auf ihrer Rosette, bespuckte meinen Schwanz und setze ihn an. Heiko war ganz nah dabei, als sich meine Eichel in ihren engen Arsch bohrte und ich stöhnte und zitterte, als ich bis zum Anschlag hinein glitt.

Rita stöhnte wollüstig, ich konnte nicht anders, als sie einfach hart und schnell zu poppen und ich hörte die geile Frau vor mir laut stöhnen, sie kam ekstatisch und ebenso geil kam es mir und ich spritzte ihr meinen Samen in den Hintereingang, ganz tief in den Hintereingang. Ich wartete kurz, bis ich meinen erschlaffenden Prengel aus ihr zog und war erstmal fertig. Ich durfte noch duschen gehen und währenddessen hörte ich, wie die beiden schon wieder am Vögeln waren. Mich brauchten sie leider nicht mehr und so streichelte ich nur kurz den Dackel zum Abschied und fuhr heimwärts. Zu meiner Verblüffung lief mir das Pärchen nie wieder über den Weg. Naja, was noch nicht ist, kann ja noch werden.

Kategorien: Gangbang, Sexkontakte
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