Sadomaso Sexsklavin | Die gezähmte SM Sexsklavin

Geschrieben am 14. 02. 2011, abgelegt in Sadomaso und wurde 50.758 mal gelesen.

Um eine Sklavin anständig zu erziehen, so fand der dominante Herr, brauchte es manchmal nicht viel. Schon kleine Maßnahmen übernahmen oft die erzieherische Aufgabe. Wie große Bestrafungen genoss der dominante Herr es, seine Sklavin zu beobachten, ihre Demütigung erregte ihn und ihr Schmerz war sein Zuckerguss. So musste auch seine aktuelle Sklavin lernen, dass sie sich nicht über seine Befehle hinwegsetzen konnte. Es war eine sehr intensive Sklavenbeziehung. Die Kontrolle ging so weit, dass die Sklavin namens Ellen in ihrer kleinen Einraumwohnung Kameras installieren musste, so dass ihr Herr jederzeit wusste, was sie in ihren vier Wänden tat. Mit Wonne beobachtete der Herr, wenn sie sich duschte, denn auch davor hatte er nicht halt gemacht. Ganz genau verfolgte er, wie ihre Hände über ihre Brüste glitten und sich im rasierten Schambereich verfingen. Bis sie sich des beobachtenden elektronischen Auges gewahr wurde, verschreckt in die Kameralinse äugte und die Hände wieder wegnahm.

Ihr war untersagt, sich sexuell zu befriedigen, sofern sie es nicht von ihrem Herrn aufgetragen bekommen hatte. Unter anderem war Ellens übermäßiger Sexhunger ausschlaggebend gewesen, dass er sie unter seine Fittiche genommen und ihr eine Sklavenerziehung zukommen lassen hatte. Sie war ihm unterwegs begegnet und schon nach kurzer Beobachtung war ihm aufgefallen, dass sie seine nymphomane, versaute Hure war, die einen Herrn brauchte, der ihr Manieren beibrachte. Er hatte Ellen bis in ein Kaufhaus verfolgt, abgewartet, bis sie eine Umkleidekabine betreten hatte und war im rechten Moment zu ihr geschlüpft. In diesem Augenblick stand sie in Unterwäsche da und wollte eben ein Kleidungsstück anprobieren. Doch als er sie an sich zog, ihr fest an die Muschi griff und ihr einen Kuss aufdrückte, war sie sofort willig und hätte sich von ihm vögeln lassen.

Er spielte in diesem Augenblick mit ihr und machte sie mit gekonnten Fingerübungen im Höschen feucht und heiß. Nachdem sie sich an seinem Riemen vergriffen und seinen Prengel in den Mund genommen hatte, wollte sie seinen Schwanz in ihrer unwürdigen Möse wissen und Befriedigung erfahren. Doch er untersagte es ihr, zwang sie auf die Knie und starrte sie mit strengem, unbeugsamem Blick an. Resolut wichste der Herr und spritzte ihr sein Sperma in ihr Gesicht. Sorgfältig ließ er sie seinen Schwanz mit dem Mund säubern, bevor er ihn wieder wegpackte. „Hure, zieh dich an und folge mir.“, befahl er und wartete vor der Umkleide. Kurz darauf kam Ellen angezogen zu ihm und stiefelte ihm aufgeregt und erregt hinterher. Sie hielt es für ein sexuelles Spiel, was es im Grunde auch war. Voller Hoffnung auf die Erfüllung ihres Wunsches nach einer ausgefüllten Muschi begleitete sie ihn in sein Domizil.

Wiederum gab er Befehle, sie solle sich entkleiden, was Ellen auch tat. Sie schritt vor ihm her und spürte seine übermächtige Präsenz als elektrisches Kribbeln in ihrem Rücken. Sie betraten einen Raum, dort stand ein Kreuz, ein Andreaskreuz. Ellen stellte sich bereitwillig mit hochgereckten Armen und gespreizten Beinen mit dem Rücken an dieses Instrument und ließ sich anketten. Sie war nass im Schritt, was auch ihrem neuen Herrn nicht entging. Sein prüfender, harter Griff an und in ihre Möse bestätigte ihm, was er ahnte – dass sie ein geiles Stück war, das erzogen werden musste. Genau das verkündete er ihr mit einer Bestimmtheit, die sie nicht wiedersprechen ließ. Seine Aura nahm Ellen in Besitz. Sie wollte ihm sogar gehören, ihm seine Wünsche erfüllen und willig sein, bis er ihr nur einen winzigen Gefallen zurückgeben würde.

Mit Ängstlichkeit begegnete sie den Nippelklammern, die er an ihren Zitzen anbrachte, und den dazugehörenden Gewichten. Sie genoss diesen Schmerz und das Ziehen in ihren Brüsten dennoch sehr. Noch nie war sie geiler gewesen, denn sie kannte nur die schnelle Befriedigung ihrer Lust. Sie ahnte nicht, dass es lange dauern würde, bis es wieder dazu kommen sollte. Der Herr kettete ihre Beine los, nachdem er Ellen mit gezielten Gertenhieben auf ihre Brüste beigebracht hatte, dass sie nun sein sei. Ellen beteuerte es und es war die Wahrheit. Sie liebte ihn schon jetzt, ihren Herrn, der nicht auf ihren Charme und ihren Willen hereinfiel. Als die Beine losgemacht waren, schob er einen rollenden Tisch unter ihren Hintern, sie saß darauf, die Rollen des Tisches waren arretiert. Er befestigte nun ihre Knöchel mit neuen Fesseln an diesem Tisch, ebenso schlang er Seile um ihre Knie, ihre Möse lag vor ihm.

Ein warmes Spekulum diente ihm der Untersuchung, er nahm einen Abstrich und widmete sich im Anschluss ihrer Klitoris mit elektrischem Strom. Genau beobachtete er ihre Reaktionen. Ellen war entsetzlich geil, doch bevor es ihr kommen konnte, hörte der Herr auf mit seiner Zuwendung. Ellen stöhnte, bettelte, seufzte, flehte. Tränen standen in ihren Augen, weil sie wie gewohnt ihren Orgasmus, ihre Erfüllung erlangen wollte. Und doch war es ihr nicht gestattet. Der Herr quälte sie zusätzlich mit seiner eigenen zur Schau getragenen Lust, er wichste vor ihr, er spritzte ihr innerhalb der nächsten 18 Stunden wieder und wieder seinen Samen auf Gesicht, Brüste und Vagina. Doch sie schmorte weiterhin in ihrer Geilheit. Voller Verzweiflung wollte sie sich losreißen, ihre Möse reiben und explodieren.

Irgendwann kettete der Herr sie los, betrachtete ihre geröteten Körperstellen, ließ aber sie und ihre Hände nicht aus seinen Augen. Zuletzt beugte er sie grob gegen den Bock, von hinten gab er ihr seinen Schwanz zu spüren, direkt in ihr enges Po-Loch. Erlösend fühlte sie seinen Schwengel in ihrem Arsch, sie genoss es, obwohl sie eigentlich Analsex und Arsch ficken nicht sonderlich mochte, war sie froh um dieses Gefühl. Hart wurde sie von ihrem Herrn rangenommen und sie explodierte nicht nur einmal, sondern wieder und wieder schickten orgastische Pulsare die überhöhte Geilheit durch ihren Körper, bis sie seinen, sich entladenden Riemen in ihrem Hintern spürte und der Herr sich schließlich zurückzog. Noch an diesem Tag kehrte Ellen süchtig nach ihm und seiner Sklavenerziehung in ihre Wohnung zurück und die Kameras wurden installiert.

Und nun, zwei Jahre, vier Monate und sechs Tage später, widerstand Ellen, die Sadomaso Sexsklavin, nicht ihrem Sexdurst beim angeordneten Rasieren ihres Schambereichs und befriedigte sich lasziv. Im selben Moment als sie kam freute sie sich auf die Strafen ihres Herrn, der sie beobachtete und dem bereits interessante Methoden dazu in den Sinn kamen.

Kategorien: Sadomaso
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