Sklavenerziehung | Die Sklaven-Erziehung des Professors

Geschrieben am 26. 05. 2010, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 63.791 mal gelesen.

Mein Sklave musste in vielerlei Hinsicht herhalten und meine Wünsche und Bedürfnisse erfüllen. Zudem war mein Sklave nicht irgendein Mann, sondern ein Professor meiner Uni. Ich hatte für mich entdeckt, dass ich auf Sklaven-Kontakt-Märkten durch das Anbieten von Sklavenerziehung auf der Suche nach Sklaven neben der Erfüllung meiner dominanten Neigung, auch meine Studiengebühren und Auslagen finanzieren konnte. Man könnte sagen, dass ich ein sehr privates Dominastudio führte, mit dem ich auf www.dominastudio.de eingetragen bin, und meine Sklaven durften – wie es sich meiner Ansicht nach gehörte – ihre Sklavenerziehung finanzieren. Ich hatte meine Bildung schließlich ebenfalls zu bezahlen. Und die Erziehung eines Sklaven gehört doch zu seiner, wenn auch sehr speziellen Bildung. Wer will schon einen Sklaven übernehmen, der nicht weiß, wie man sich einer Herrin, einer dominante Frau gegenüber verhält? Eben.

Eines Tages stand mir als frischer Sklave dieser Uni-Professor in meinen Räumlichkeiten gegenüber, die ich für das Züchtigen von Sklaven benutzte. Meine erste Überraschung überspielte ich geschickt und er hatte sie sicher bei seinem eigenen Erkennen nicht bemerkt. Zarte Töne gestattete ich mir bei ihm nicht, wie ich es manchmal mit anderen Neu-Sklaven zu tun pflegte. Ganz dem altrömischen Motto gemäß „Zuckerbrot und Peitsche“. Meine Stellung als strenge Herrin, die auch ihren alternden Uni-Professor zu erziehen wusste, festigte ich bei ihm sogleich mit einer starren Anweisung. „Du bist also der neue Sklaven-Wurm. Geh voran, geradeaus durch die Tür!“, waren meine Worte, denen ich einen Arschtritt folgen ließ, als ich ihm folgte.

Er stolperte fast in dem Raum und schaute sich um. Erregung und Furcht standen ihm zugleich ins Gesicht geschrieben, was mich sehr erregte. Seine Geilheit zeigte sich in einem dümmlichen Gesichtsausdruck und einem Ständer. „Ausziehen.“, sagte ich einsilbig, möglichst eisig. Profs bildeten sich sowieso oft zu viel ein und ich war zurecht der Meinung, eine sehr amüsante Zeit mit ihm zu verbringen. Als mir sein Ausziehen zu gemächlich über die Bühne ging, nahm ich meine Peitsche zur Hand, die ihm schmerzhaft beibrachte, dass dies schneller zu geschehen hatte. Mit einem lauten – Patsch – traf das geknotete Leder auf seinen Rücken und hinterließ einen wohldosierten Striemen. Sogleich funktionierte die Angelegenheit wesentlich schneller.

Der alte lapprige Sack des Sklaven lud mich zu einer netten Lektion ein, mit der ich meine Sklavenerziehung begann. „Du willst mein Sklave sein, du willst von mir eine Sklavenausbildung.“, begann ich meine kleine Belehrung. Schließlich war er es als Prof gewohnt, der Lehrer und nicht in der Stellung des Schülers zu sein, was ihn sicher demütigte. „Merke dir, dein Körper, deine Geilheit und dein Wille gehören mir und künftigen Herrinnen. Doch heute bin ich deine Herrin…“, bei meinen letzten Worten streichelte mein Zeigefinger zärtlich über seine Brust, bis ich kräftig in seinen Nippel kniff. Scharf atmete er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen bei diesem Schmerz ein. Sein Schwanz zuckte, wie ich im Augenwinkel erkannte.

Mit einer gewissen Genugtuung nahm ich dies wahr, bevor ich ihn auf den Strafbock schickte. „Beuge dich darüber und halt still!“, befahl ich. Ich holte ein feines Utensil aus meinem Schrank, das gleich zum Einsatz kam. Für den Prof-Sklaven war es eine neue Erfahrung, als ich ihm den Sack mit meinem feinen Lederband umschlang und ihn damit nach hinten und oben band. „Lege deine Hände auf den Rücken.“, sagte ich ruhig, aber gefährlich. Er tat es langsam, sein lächerlicher Sklavenschwanz war noch härter geworden und zuckte ungeduldig, als wenn er gleich abspritzen würde. Obwohl ich seinen Sack traktierte. Das Leder, das ich um den Sack geschnürt hatte, verband ich mit seinen Handgelenken. Ich zwang ihn, sich hinzustellen, bevor ich die optimale Länge fand und den Knoten fest zuzog.

So gefiel es mir recht und meine Muschi lief noch mehr über, als ich um den Jung-Sklaven herum schritt. Seine Nippel waren klein, aber hart, aus seinem Mundwinkel lief Sabber. Es widerte mich an und ich schlug ihm mit meinem behandschuhten Handrücken quer über das Gesicht. „Geh in die Ecke!“ Er tat es unbeholfen, es sah reichlich amüsant aus, wie er lief, der Sack abgebunden, mit den gefesselten Händen gebunden. Ich ließ ihn gegen den Pfahl lehnen und befestigte seine Knöchel daran, damit er mir nicht davonlaufen konnte. Seinen kleinen, rosigen Nippelchen schenkte ich erneut meine Aufmerksamkeit. Ich hatte nette, kleine Nippelklemmen für ihn. Ich setzte sie an, erst am linken Nippel eine, dann am rechten. Mit Schrauben konnte ich die Klemmen fester zuziehen – genau das tat ich.

Der Schmerzausdruck, gepaart mit purer Geilheit, war eine Wonne für mich und mein Domina-Gemüt. Mit kleinen Gewichten verstärkte ich für den Sklaven und mich diese Session. Als ich damit fertig war, trat ich einen Schritt zurück, betrachtete ihn. „Das ist ein Witz gegen das, was dir blüht, wenn du nicht meinen Befehlen und Anweisungen gehorsam folgst. Du gehörst mir, wenn du hier bist, du gehörst mir, wenn dir deine Geilheit zuhause überzukochen droht.“, sprach ich sanft zu ihm. „Dein jämmerlicher Schwanz, der nach Abspritzen giert, spritzt nur ab, wenn ich es erlaube.“ In diesem Atemzug zog ich seinem Riemen eins mit der mehrschwänzigen Peitsche über. Der Prof stöhnte leise auf und doch war dem Glitzern seiner Augen anzusehen, wie sehr er sich solche Szenen herbeigesehnt hatte. Er wollte mehr davon – und ich beschloss, es ihm in diesem Moment zu nehmen.

„Das war nur ein Vorgeschmack.“, sagte ich und befreite ihn von Fußfesseln und von meinem Sack und Hände verbindenden Leder. Die Klemmen durfte er selbst lösen, was ihm schwer fiel, ihn erleichtert und antörnte. Und mich auch. Ich holte aus einer Schublade ein Gummihöschen, ein sehr enganliegendes. „Das wirst du tragen, bis wir uns wiedersehen. Zieh es an.“, ich warf es ihm zu. Meine Peitsche traf seinen Arsch, als er nachfragen wollte und er zog es über. Es beengte ihn, so sollte es sein. „Bevor du gehst, wirst du meine Hausarbeit korrigieren. Dann gehst du und wagst es nicht, auch nur ein einziges Mal deinen Schwanz zu berühren. Nur waschen wirst du ihn – aber nicht wichsen! Und ich werde es merken, wenn du nächste Woche bei mir bist, wenn du gewichst hast.“, versprach ich. Ich legte ihm meine Hausarbeit vor, beobachtete ihn und spielte an meiner glattrasierten Muschi. Als er demütig angab, mit der Korrektur fertig zu sein, schickte ich den Sklaven nach Hause. Es war eine sehr erfolgreiche und für mich angenehme Sklavenerziehung des Profs, die ich natürlich positiv für mein Studium nutzen konnte. Ein Glücktreffer, sozusagen.

Kategorien: Domina, Sadomaso
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