Huren auf dem Lande | Die Wohnwagen-Nutte

Geschrieben am 16. 02. 2011, abgelegt in Nutten und wurde 24.925 mal gelesen.

Wie im Fernsehen war der Aufschrei, als an den Grenzen unseres Dorfes ein Wohnwagen in schöner Regelmäßigkeit parkte und das Gerücht umging, eine Nutte würde dort ihre Dienste anbieten. Erich wollte diese Neuigkeit gar nicht glauben, bis ihm am Stammtisch ein mit glänzenden Augen und bierselig grinsender Kollege von Isana erzählte. „Sie ist ein himmlisches Weib, die dicke Titten hat die und einen Arsch! Und was die mit dir macht! Meine Alte ist doch selber schuld, dass ich zu Isana geh, wenn sie mich schon seit Jahre nicht mehr richtig ran lässt!“, schwärmte und empörte sich Erichs alter Freund. Wenigstens hat er eine Frau, dachte Erich bei sich. Laut fragte er, ob er ihn auf den Arm nehmen würde. „Ich glaube einfach nicht, dass dort eine Hure privat Männer empfängt.“ Doch sein Kumpel versicherte ihm, dass es doch so sei. „Geh einfach mal hin, am Donnerstag müsste sie wieder draußen am Hain sein.“, wurde ihm empfohlen.

Nun, Erich tat wenigstens keiner Frau unrecht, weil er als langjähriger Single ja niemanden betrügen konnte. Und bumsen stand schon längst auf seinem Wunschzettel, und sei es versaute Huren. Nur wusste er halt bis dahin nicht, wie er das mit den Hobbyhuren anstellen wollte. Irgendwie wäre es ihm auch peinlich gewesen als Dörfler sich in der Stadt zu blamieren, wenn er nach dem Rotlichtviertel gesucht hätte, auch wenn er das durchaus kannte, nur wie man sich dort zu verhalten hatte, war ihm unklar. Als der Donnerstagabend herangebrochen war, nahm sich Erich ein Herz, duschte und fuhr an den Dorfrand zum Hain. Von weitem sah er schon den Wohnwagen und in der offenen Tür saß eine blonde Frau mit Riesentitten. Langsam schritt er auf sie zu. „Isana?“, fragte er, als er vor ihr stand und sie ihn nur amüsiert musterte.

„Die bin ich. Und du bist auf der Suche nach ein bisschen Glück und menschlicher Wärme?“, fragte sie mit einer Stimme, die ehrlich erotisch klang. Erich nickte und spürte, wie er eine Erektion bekam. Isana stand auf, ging in den Wagen und forderte ihn auf, ihr zu folgen. Im Wagen nannte sie ihm ihren Kurs, den er ihr gab. „Setz dich. Willst du was trinken? Ich meine, wir sollten uns schon kurz kennenlernen, ehe wir Spaß haben.“, versuchte Isana ihm die Nervosität zu nehmen. „Ja, wenn du Wasser hättest …?“, stotterte Erich. Sie schüttete Wasser in ein Glas, reichte es ihm und setzte sich neben Erich auf das Bett. Das Innere des Wohnwagens bestand überwiegend aus diesem Bett, das mit glänzenden Laken bezogen war.

Nachdem Erich getrunken hatte, nahm sie ihm das Glas ab und zog sich nackt aus. Erich glotzte hypnotisiert auf die riesigen, strammen Titten, bis er ihre rasierte Muschi entdeckte. Sehr fürsorglich zog die Nutte den schüchternen Erich aus und lobte seinen Schwanz, was für ein prachtvolles Stück es doch sei, sagte sie. „Willst du, dass ich deinen Schwanz schön tief in meinen Mund nehme, Schätzchen?“, wollte sie von ihm wissen und leckte aufreizend über seine Eichel. Erich nickte aufstöhnend und sie blies ihm schön den Riemen, bis er leicht in den Beinen zitterte. Wenn sie gewollt hätte, wäre es ihm gleich jetzt gekommen, aber sie war eine faire Nutte und wollte geben, was er sich wünschte. Sie kannte Männer wie Erich, denn Isana kannte viele Dörfer, wo sie ihren Körper feilbot, bis meist die Weiber oder der Bürgermeister ihr und ihren Freiern einen Strich durch die Rechnung machten.

So ließ Isana lieber vom Schwanz blasen ab und kuschelte sich mit ihren nackten Titten neben ihn, lud ihn ein, sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Bald küsste und schmatzte er ihre Nippel, was Isana nicht kalt ließ. Sie genoss es auch, als er ihre Muschi mit den Fingern erkundete und sogar sehr geschickt ihre Klit streichelte. Sie spürte Erichs Aufgeregtheit und steigerte diese mit aufrichtigem Stöhnen und einer nassen Muschi, die nach und nach wirklich nach seinem Riemen verlangte. Und Erich erinnerte sich an seine jungen Tage und wie er Weiber aufgerissen und gevögelt hatte. Immer resoluter fingerte er ihre Möse, schob viele Finger in die Hurenmuschi und verschaffte der Nutte einen Orgasmus, dass Isana selbst darüber überrascht war.

Schließlich besann sie sich darauf, dass Erich von ihr etwas zu erwarten hatte. Sie drückte ihn sanft auf ihr Wohnwagenbett und setzte sich über ihn. Ihre dicken Titten hingen ihm ins Gesicht, er liebkoste sie mit Händen und Lippen und fühlte, wie Isana seinem Schwanz in ihre Muschi lockte. Sie bumste ihn schon langsam, mit viel Genuss für sie beide. Erich stöhnte und wollte, dass es ewig so weitergehen würde, wusste aber natürlich, dass das nicht ging. Isana wurde schon wieder spitzt, denn der große Lümmel ihres Freiers hatte es echt in sich beziehungsweise in ihr. Nach und nach wurde sie schneller in ihren kreisenden, poppenden Bewegungen, Erich packte immer fester zu und sie stöhnten beide ziemlich laut.

Auf einmal schob Erich sie von sich, bestimmend drehte er die Hure um und packte sie von hinten. Sein Kolben drang rabiat in die rasierte Muschi ein und er war nicht mehr zu bremsen. Er stieß und stieß und stieß in die heiße Hurenmuschi, seine Eier klatschten Isana gegen den Kitzler und sie stöhnte, weil er es schaffte, sie schon wieder fast zum Abspritzen zu bringen. Rasch rieb sie entgegen ihrer normalen Gewohnheiten ihre Möse, während sie sich von einem Freier poppen ließ. Erich rammelte sie wie ein Besessener, er fühlte sich lebendig und frei und genoss jeden Stoß, bis seine Sahne langsam aufstieg, sich seinen Weg bahnte. Isana rubbelte ihre Muschi noch ein wenig heftiger, bis es ihr explodierte. Auch Erich zitterte beträchtlich, sein Atem verriet nicht alleine, dass er gleich abspritzen würde – und dann war es soweit. Aufkeuchend erlebte er seinen Abgang, heftig und ungewohnt intensiv. Als Erich schlaff an ihr dran hing, zog Isana ihn in ihr Bett und ließ ihn verschnaufen. Sie wusch sich, sie wusch seinen Schwanz und bat ihn, sich anziehen, was Erich anstandslos tat. Höflich verabschiedete er sich von der geilen Nutte und ging mit einem so fetten Grinsen nach Hause, wie er es lange nicht mehr hatte.

Kategorien: Nutten
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