Reife Frauen | Notgeil Ficken im Pornokino

Geschrieben am 18. 11. 2011, abgelegt in reife Frauen, Sexkontakte und wurde 48.217 mal gelesen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Frauen ebenso den Hormonen unterworfen sind wie die Männer; nur hat man es uns beigebracht, dass wir uns zurückhalten müssen. Deshalb geben wir dem nicht immer so nach, wenn wir geil werden. Wir faseln dann lieber was von Gefühlen, wo wir einfach nur knallharten Sex wollen. Wenigstens machen das viele Frauen so. Ich allerdings habe diese miesen kleinen Tricks schon längst aufgegeben. Ich bin schließlich alt genug, um zu wissen, was ich will. Reife Frauen sind da meistens sehr viel offener. Wenn ich geil bin, dann stehe ich offen dazu. Ich benehme mich dann wie eine rollige Katze, hat mal ein Lover zu mir gesagt. Ein anderer verglich mit stattdessen mit einer läufigen Hündin – aber das ist ja beides genau dasselbe.  Und jetzt wollt ihr bestimmt wissen, wie das dann bei mir abläuft, und deshalb habe ich euch diese Sexgeschichte geschrieben. Es war letzte Woche, am Freitag, als ich ziemlich früh ins Bett bin, weil es bei der Arbeit reichlich anstrengend gewesen war. Ich hatte zwar noch kurz überlegt, etwas zu unternehmen, denn schließlich war es der Freitagabend, hatte mich dazu dann aber doch nicht aufraffen können. Nach einem ausgedehnten Bad mit duftendem Schaum bin ich einfach im Bett verschwunden und auch ziemlich bald eingeschlafen. Allerdings war ich dann wohl doch zu früh in die Heia gegangen, denn irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf. Und ich wachte nicht nur einfach so auf, sondern ich wachte auf mit einer kribbelnden, brennenden Muschi. Ich war so geil, ich hätte schreien können. Nun hätte ich es mir natürlich selbst besorgen können. Allerdings brauche ich für richtig guten Sex einfach einen Schwanz. Nur – wo kriegt man mitten in der Nacht Sexkontakte her? Ich überlegte kurz, und dann kam mir die Erleuchtung – im […]

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Sadomaso Sexkontakte | Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!

Geschrieben am 14. 10. 2011, abgelegt in Sadomaso, Sexkontakte und wurde 20.367 mal gelesen.

Auch wenn ich eigentlich nichts gegen Polizisten habe und normalerweise immer versuche, die Regeln der Straßenverkehrsordnung einzuhalten, packt mich doch derselbe Bammel, wie ihn wahrscheinlich jeder kennt, wenn ich einen Polizisten sehe. Und das gilt auch dann, wenn ich gar nichts angestellt habe. Allerdings kann es manchmal auch ganz nett sein, von einem Polizisten angehalten zu werden … Denn obwohl eine solche polizeiliche Kontrolle eigentlich nicht unbedingt als eine Möglichkeit für erotische Kontakte gedacht ist, kann man die trotzdem manchmal dabei finden. Allerdings waren Sexkontakte so ziemlich das Letzte, an das ich dachte, als ich an diesem Abend die Straße entlang fuhr. Ich wollte nur noch nach Hause, und der Polizist in Uniform, der mich zur Seite winkte und mich zum Anhalten zwang, war mir so willkommen wie ein Loch im Kopf. Allerdings war ich mir keiner Schuld bewusst und blieb einigermaßen ruhig, als er Führerschein und Fahrzeugpapiere von mir verlangte und ich ihm die durch das heruntergekurbelte Fenster reichte. Elektrische Fensterheber hat mein Auto leider keine. Der Polizist betrachtete sich alles aufmerksam, wobei er mehr an meinem Führerschein interessiert war als am Fahrzeugschein. „Bitte steigen Sie aus“, sagte er. Ich bekam einen riesigen Schrecken. Kurz schoss mir auch der Gedanke durch den Kopf, dass dies vielleicht gar kein richtiger Polizist war, sondern nur jemand, der mit diesem Trick der Uniform Frauen überfiel. Mit ziemlich zitternden Knien stieg ich aus dem Auto aus. „Sie wohnen in der Pappelallee?“, fragte er mich streng. Ich nickte; sprechen konnte ich nicht, meine Kehle war so trocken. „Dann dürfen Sie hier gar nicht langfahren“, erklärte er mir energisch. „Diese Straße ist nur für Anlieger frei!“ Du liebe Güte – das hatte ich gar nicht gewusst! Ich hatte diesen halben Waldweg fast täglich als die perfekte Abkürzung benutzt, wenn ich von meiner Arbeit im Nachbarort […]

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Reife Frauen Lover | Der Urlaubsflirt

Geschrieben am 05. 10. 2011, abgelegt in reife Frauen, Sexkontakte und wurde 32.569 mal gelesen.

Wenn man als junge Frau eine Trennung durchmachen muss, ist das schlimm. Wenn man aber als reife Frau über 40 eine Trennung erlebt, dann ist das noch viel schlimmer, denn irgendwie schwebt in diesem Alter über allem immer das Schreckgespenst, dass man womöglich den ganzen Rest seines Lebens alleine bleiben muss. Ich war ziemlich depressiv, nachdem mein langjähriger Lebenspartner ausgezogen war. Um mich abzulenken und mich ein wenig selbst zu verwöhnen, wenn das schon niemand für mich tat, beschloss ich, mir erst einmal einen Urlaub zu gönnen. Reife Frauen müssen weniger aufs Geld schauen, und ich bin finanziell wirklich abgesichert. Also durfte es auch ein gutes Hotel sein, und statt mich dem Stress von last-minute Reisen und Billigflügen auszusetzen, konnte ich einen ganz normalen Urlaub buchen. Wenige Tage lag ich das erste Mal in der Sonne am Strand, in einem schicken neuen Badeanzug, eine Flasche Wasser, meine Urlaubslektüre, einen Sonnenschirm und Sonnencreme im Gepäck, und versuchte, mich meines Lebens zu freuen. Das wollte mir allerdings nicht so recht gelingen. Einer der Gründe dafür war das Volleyballspiel, was neben mir im Gange war; lauter junge Leute, fröhlich, ausgelassen und laut. Mich deprimierte das nur. Die Volleyballer waren nach mir gekommen, sonst hätte ich mich dem gar nicht ausgesetzt. Als ich dann auch noch das erste Mal fast den Ball abbekommen hätte, hatte ich genug. Ich beschloss, ins Hotel zu gehen, mich umzuziehen und lieber einen kleinen Stadtbummel zu machen. Ich hatte schon alles zusammengerafft, meinen Pareo umgelegt und wollte aufbrechen, da kam auf einmal ein junger Mann gelaufen; es war einer der Volleyballer. „Gehen Sie unseretwegen?“, fragte er mich atemlos. Ich ließ meinen Blick über ihn schweifen. Er war so unglaublich jung! Sein bis auf lässige Shorts nackter Körper war wunderbar gebräunt, kein Vergleich zu meiner bleichen Haut. Brennend wünschte ich […]

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Arsch ficken | Arschfick gesucht

Geschrieben am 21. 09. 2011, abgelegt in Analsex, Sexkontakte und wurde 25.487 mal gelesen.

Ich liebe Analsex. Und es hat mich schon immer wahnsinnig genervt, dass so viele Frauen dem überhaupt nichts abgewinnen können. Bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte und beschlossen habe, endlich einmal ganz ausdrücklich und ausschließlich Anal Sexkontakte zu suchen, damit mir das gar nicht erst wieder passierte, dass ich so ein Girl endlich im Bett hatte und die dann ganz etepetete tat, wenn ich ihren Arsch auch nur angesehen habe. Ich habe mich für eine Sexbörse entschlossen, wo man sich anmelden und einen bestimmten Monatsbeitrag bezahlen muss, bevor man dort Kontaktanzeigen aufgeben darf. Es gibt zwar auch eine Menge Kontaktmärkte, wo man kostenlos reinkommt, aber meistens hat man da ja doch keinen großen Erfolg. In einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, der etwas kostet, rechnete ich mir da höhere Chancen aus. Weil ich ja genau wusste, was ich suchte, entschloss ich mich zu einem ganz kurzen Sexinserat. „Arschfick gesucht“, das war die Überschrift, und dann brabbelte ich noch ein bisschen was davon, wie geil ich das finde, einer Frau den Knackarsch zu streicheln oder zu lecken und sie natürlich auch das Arsch ficken als solches. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich sogar schon eine erste Antwort auf meine Kontaktanzeige erhielt, und zwar eine ziemlich selbstbewusste. „Wenn du mir meinen Hintern beim Spanking schön angewärmt hast, darfst du mich jederzeit in den Arsch ficken„, schrieb da eine junge Dame. Das waren ja mal ganz neue und unglaublich interessante Aussichten! Ich hatte zwar mit dem ganzen Fetischkram wie Spanking und so etwas bisher noch nichts zu tun gehabt, aber was sprach denn dagegen, dass einfach mal auszuprobieren? Vor allem, wenn ich so ganz sicher zu meinem Arsch fick kommen würde. Also schrieb ich gleich zurück. Die junge Dame, Britta, und ich, wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch; wenigstens in den […]

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