Sadomaso Sexkontakte | Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!

Geschrieben am 14. 10. 2011, abgelegt in Sadomaso, Sexkontakte und wurde 20.365 mal gelesen.

Auch wenn ich eigentlich nichts gegen Polizisten habe und normalerweise immer versuche, die Regeln der Straßenverkehrsordnung einzuhalten, packt mich doch derselbe Bammel, wie ihn wahrscheinlich jeder kennt, wenn ich einen Polizisten sehe. Und das gilt auch dann, wenn ich gar nichts angestellt habe. Allerdings kann es manchmal auch ganz nett sein, von einem Polizisten angehalten zu werden … Denn obwohl eine solche polizeiliche Kontrolle eigentlich nicht unbedingt als eine Möglichkeit für erotische Kontakte gedacht ist, kann man die trotzdem manchmal dabei finden. Allerdings waren Sexkontakte so ziemlich das Letzte, an das ich dachte, als ich an diesem Abend die Straße entlang fuhr. Ich wollte nur noch nach Hause, und der Polizist in Uniform, der mich zur Seite winkte und mich zum Anhalten zwang, war mir so willkommen wie ein Loch im Kopf.

Allerdings war ich mir keiner Schuld bewusst und blieb einigermaßen ruhig, als er Führerschein und Fahrzeugpapiere von mir verlangte und ich ihm die durch das heruntergekurbelte Fenster reichte. Elektrische Fensterheber hat mein Auto leider keine. Der Polizist betrachtete sich alles aufmerksam, wobei er mehr an meinem Führerschein interessiert war als am Fahrzeugschein. „Bitte steigen Sie aus“, sagte er. Ich bekam einen riesigen Schrecken. Kurz schoss mir auch der Gedanke durch den Kopf, dass dies vielleicht gar kein richtiger Polizist war, sondern nur jemand, der mit diesem Trick der Uniform Frauen überfiel. Mit ziemlich zitternden Knien stieg ich aus dem Auto aus. „Sie wohnen in der Pappelallee?“, fragte er mich streng. Ich nickte; sprechen konnte ich nicht, meine Kehle war so trocken.

„Dann dürfen Sie hier gar nicht langfahren“, erklärte er mir energisch. „Diese Straße ist nur für Anlieger frei!“ Du liebe Güte – das hatte ich gar nicht gewusst! Ich hatte diesen halben Waldweg fast täglich als die perfekte Abkürzung benutzt, wenn ich von meiner Arbeit im Nachbarort nach Hause wollte; diese Strecke sparte mir fast fünf Minuten Zeit, im Vergleich zur anderen Strecke über die normale Bundesstraße. Dafür hätte ich nämlich erst mal ins Tal hinabfahren müssen und nachher wieder hinauf auf die Höhe, ein massiver Umweg. Ich war mir auch immer sicher gewesen, dass ich diese Straße entlang fahren durfte und mich gewundert, warum nicht mehr Leute diese Abkürzung nahmen.

„Seit wann das denn?“, fragte ich entsetzt. Er schaute mich strafend an. „Schon über ein Jahr!“, erwiderte er. Ich erzählte ihm, dass ich die Strecke schon seit vielen Jahren benutzte und diese Änderung einfach nur nicht mitbekommen hatte. Das schien ihn jedoch wenig zu beeindrucken. Er brummte etwas von einem Bußgeld. Oh nein! Und das, wo mein Konto in Flensburg ansonsten so tadellos dastand! Noch nie hatte ich mir was zuschulden kommen lassen! „Können wir das nicht ausnahmsweise mal unter den Tisch fallen lassen?“, bettelte ich. „Ich verspreche Ihnen auch, ich werde nie wieder hier langfahren!“ Die Miene des Mannes veränderte sich nicht; er sah immer noch furchtbar streng aus. „Aber Strafe muss sein“, sagte er unerbittlich. Dann glitt etwas wie ein Grinsen über seine Lippen. „Aber wir können das mit der Strafe gerne so machen, wie es früher gelaufen ist“, sagte er. „Einmal gründlich den Arschvoll, und ich lasse Sie laufen.“

Eine andere Frau hätte das wahrscheinlich für einen schlechten Scherz gehalten und eine Dienstaufsichtsbeschwerde in Erwägung gehalten. Aber mit mir war der Polizist da an die Falsche geraten. Ich bin nämlich eine Frau, die sich dem Spanking Sex verschrieben hat. Ich empfinde es nicht als unangenehm, sondern als die höchste Lust, wenn mir jemand den Arsch versohlt. Das Prickeln, die Wärme, sogar der Schmerz – das erregt mich tierisch. Also zauderte ich nicht lange. Ich hob meinen Rock hoch und lehnte mich über die Motorhaube meines Wagens, die noch ganz warm war vom Fahren. Wenn der Polizist wirklich ebenfalls ein Spanking erregend fand, konnte ich mir damit die Freiheit vom Bußgeld erkaufen. Und wenn nicht, war ihm der Vorfall bestimmt peinlich genug, mich ebenfalls ohne Strafzettel laufen zu lassen.

Dann schaute ich ihn über die Schulter hinweg herausfordernd an. Er zögerte, und dann gab er sich einen Ruck. „Runter mit dem Höschen!“, sagte er streng. Mir war das recht – die Hiebe auf einen nackten Hintern sind noch viel intensiver und damit lustvoller als die aufs Höschen, das einem Schlag ja doch etwas von seiner Wucht nimmt. Also streifte ich das Höschen herab, bis es mir über den Schuhen lag. Auf Strümpfe oder gar eine Strumpfhose hatte ich an diesem heißen Tag verzichtet. Um den Polizisten noch mehr zu reizen, wackelte ich noch ein bisschen mit dem Hintern. Und da spürte ich auch schon den ersten Schlag, noch allerdings sehr sanft. Doch schon dieser Hieb schien den Durchbruch zu schaffen; der nächste Hieb fiel schon kräftiger aus, und der Polizist steigerte sich mit jedem Schlag.

Mein Arsch wurde schnell ganz heiß. Schneidend scharf war der Schmerz, wenn die Handfläche meine Pobacken traf, dann klang er umgehend ab und verwandelte sich in ein prickelndes Brennen. Ich stöhnte leise und griff mir heimlich mit einer Hand an die Muschi, die ebenfalls brannte und prickelte, wenn auch vor Lust und nicht wegen der Züchtigung. Nur 20 Schläge war es, die ich für mein Verkehrsvergehen über mich ergehen lassen musste. So heftig besonders die letzten davon auch waren – für mich war das nicht mehr als ein Auftakt. Ich begann gerade erst richtig warm zu werden, und mein Atem ging heftig. Ich sehnte mich nach mehr und mehr. Doch schon war es vorbei. Der Polizist stellte sich direkt hinter mich, legte mir beide Hände auf die heißen Pobacken und meinte: „Dass ich dich hier nicht noch einmal erwische!“

„Ganz bestimmt nicht, Herr Polizist“, keuchte ich spöttisch. „Aber wie wäre es, wenn wir uns anderswo wiedertreffen?“ Natürlich bin ich nicht weggefahren, ohne dem Polizisten meine Handynummer zu geben. Noch am gleichen Tag hat er mich angerufen und wir haben uns für ein Date verabredet, ganz privat. Bei diesem Treffen haben wir dann auch ein bisschen was an Informationen ausgetauscht, was man halt übereinander so wissen will, wenn man sich füreinander interessiert. Zum Spanking kam es anschließend allerdings auch noch. Und jetzt habe ich einen Freund, der Polizist ist. Das ist eigentlich immer ganz praktisch. Vor allem, wenn wir mal unsere Spanking Sessions in erotische Rollenspiele mit Polizist und Gefangener verpacken wollen. Dann hat er die Uniform und die anderen Utensilien alle gleich schon da.

Kategorien: Sadomaso, Sexkontakte
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