Die versaute Hausfrau | Hausfrauen-Sex nach Party-Nacht

Geschrieben am 15. 01. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 40.878 mal gelesen.

Die Party war vorüber, die Silvesternacht lange. Mit tiefen Augenrändern schob Marie ihre Beine über die Bettkante und wusste genau, dass sie das üble Chaos zu beseitigen hatte. Ihre Söhne André und Markus waren bei ihrem Vater in den Bergen und hatten dort gefeiert, deswegen konnte Marie es sich ja leisten, eine berauschende Silvesterparty mit ihren Bekannten und Freunden zu verbringen, die aus dem Ruder geraten war. Dass sie Jürgen und Brigitte beim Poppen auf der Toilette erwischt hatte, war das letzte, woran sie sich erinnern konnte. Das war weit nach Mitternacht und dem Feuerwerk gewesen. Dies alles fiel ihr ein, als Marie sich auf die Bettkante setzte, bis ihr ein heftiger Schmerz durch den Kopf fuhr. „So viel hab ich doch gar nicht getrunken…“, murmelte Marie und fasste sich an den Kopf. Schleppend schaffte sie sich in die Küche und suchte nach Aspirin, zwei Tablette löste sie in einem flüchtig ausgespülten Sektglas mit Wasser und trank. Erst jetzt gab sie sich den gesamten Eindrücken hin. Die Küche war verwüstet, Reste des Buffets lagen auf dem Boden, die Anrichten waren zugestellt. Nicht viel besser sah es im Esszimmer und im Wohnzimmer aus. Sie wunderte sich, dass es doch noch alle geschafft hatten, nach Hause zu gehen, aber es war ja auch bereits halb drei Nachmittags. Als sie mutig hinter das Sofa guckte, erschrak sie einen Augenblick, bis sie ihn erkannte. Torsten hatte es nicht mehr gepackt, sich zu verziehen, vielleicht war es ihm auch so peinlich, dass er seine Mutter beim Fremdgehen beobachtet hatte, dass er sich besonders die Kante gab. Seine Mutter war Brigitte, die von Jürgen auf der Toilette von hinten gebumst wurde. Marie fand es tröstlich, nicht alleine zu sein. Sie machte noch ein Glas mit Aspirin klar und weckte Torsten, der sie wie ein Gespenst anblickte […]

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Rache | Die Rache einer Hausfrau

Geschrieben am 07. 01. 2010, abgelegt in Amateur, Hausfrauen und wurde 42.137 mal gelesen.

Marlies knallte den Hörer zurück in die Ladestation. Sie war so sauer, so wütend, dass sie mit großen Schritten durch das Wohnzimmer lief und laut fluchte. „Dieses Arschloch, dieses dreckige!“ Und wenige später schrie sie: „Mit der dreckigen Schlampe!“ Vor wenigen Minuten hatte sie den erwarteten Anruf der Detektei erhalten. Ihr Verdacht, dass ihr Mann mit seiner Chefin vögelte hatte sich bestätigt, in einer Stunde würde der Detektiv mit seiner Kollegin erscheinen und ihr die eindeutigen Beweisfotos vorlegen. Marlies Wut verebbte und sie brach in Tränen aus, sie setzte sich auf das Sofa und sinnierte über die Vergangenheit nach. Sie fragte sich, ob es ein Fehler war, als Hausfrau das süße Leben zu genießen, anstatt Karriere zu machen und dadurch interessant für ihren Mann zu bleiben. Als sie die Fotos gesehen und einige Worte mit den Detektiven gesprochen hatte, verebbten Wut und Traurigkeit, in ihr keimte einfach der Wunsch nach Rache auf. Rache. Das war ein gutes Stichwort für Marlies und das war das einzige was sie in den nächsten Tagen beschäftigte. Sie verstand nun, warum er sie nicht mehr seit Monaten gevögelt hatte. Die vielen Überstunden, all das war eine Lüge gewesen. Eindeutig hatte sie nun das Recht, die versäumten, erotischen Momente ihres Lebens nachzuholen – und mit Sicherheit nicht mit ihrem Ehemann. Neiiin, sie war zwar eine Hausfrau, aber nicht blöd! Mit ihr konnte man so nicht umspringen, er wäre selbst Schuld, wenn er von ihr betrogen worden wäre. Und sie wollte ihn verballhornen. Sie setzte sich an ihren Rechner, öffnete ein anonymes Browserfenster und gab eine hübsche Anzeige auf einer sehr einschlägigen Seite auf. „Betrogenen, heiße, immergeile Hausfrau sucht Männer, die mit ihr die Rache an ihrem Ehemann auskosten wollen“ stand in ihrer Anzeige und eine nette, wahrheitsgemäße Beschreibung und ein Foto von ihrem schlanken Körper, auf […]

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Geile Schwägerin | Mit meiner heißen Schwägerin gevögelt

Geschrieben am 14. 12. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 62.981 mal gelesen.

Mein Bruder ist knapp neun Jahre älter als ich und er heiratete recht früh. Mit siebzehn Jahren zog er von zu Hause aus und ich war acht und verstand die Welt nicht mehr. Ich hing sehr an John und ich war verdammt traurig. Zu meinem Glück nahm John sein Leben erfolgreich in die Hand und ich durfte ihn sobald er eine eigene Wohnung hatte, regelmäßig besuchen. John lernte nach unbefriedigenden Beziehungen auch eine Frau kennen, sie war drei Jahre älter als er und sie zogen zusammen. Zwei Jahre später heirateten sie, bis dahin waren einige Jahre vergangen und ich inzwischen neunzehn Jahre alt. So wurde aus Ella meine einunddreißigjährige Schwägerin, die zugegebenermaßen wirklich heiß war. Ich konnte John echt verstehen, dass er sie zur Frau genommen hatte. Obwohl ich neunzehn war, besuchte ich John immer noch gerne, zumal ich mich mit Ella ebenfalls sehr gut verstand. Anders als früher war ich nicht mehr an Ferien gebunden und hatte ein eigenes Auto. Darum entschloss ich mich eines Tages, John und Ella spontan zu besuchen. Es war Sommer und als ich dort ankam, lag sie im Garten, sie trug nur ein Bikini-Höschen, die Titten waren blank. Ella war eingenickt und ich nutzte die Gelegenheit, sie ausgiebig zu betrachten, was mir einen Harten einbrachte, den ich hinter meiner Reisetasche verbarg, als ich sie weckte. Ella fuhr aus dem Liegestuhl hoch und beruhigte sich, als sie checkte, dass nur ich es war, die sie so erwischt hatte. Nun wurde Ella gelassen und lächelte, ohne Scham stand sie auf und begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Küsschen – ihre festen, runden Titten waren immer noch nackt und nicht nur von der Sonne heiß. Wir gingen ins Haus und sie blieb, wie sie war. Sie hatte ganz sicher meinen Schwanz registriert, der mir nicht gehorchen […]

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Hausfrauen Seitensprung | Die Hausfrau und der ungeplante Seitensprung

Geschrieben am 08. 12. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 38.296 mal gelesen.

Fröhlich winkte Matjuschka ihren Zwillingen hinterher, die ihr aus dem Reisebus mit der restlichen Klasse zurück winkten. Matjuschka spürte dennoch ein klein wenig Traurigkeit, weil ihre Kids sieben Tage auf Klassenreise fuhren und sie somit alleine war. Die meisten Eltern, darunter auch die Hausfrau und Mutter Matjuschka freuten sich dennoch auf ein paar ruhigere Tage unter der Woche außerhalb der Ferien und gönnten ihren Kindern die Abwechslung. Tatsächlich fühlte Matjuschka sich befreit, als sie in ihren Wagen stieg und heimwärts steuerte. Ein paar Tage kein Streit zwischen den Zwillings-Mädchen, keine rosaroten Träume und keine Diskussionen, was im Fernsehen laufen würde. Und doch wusste sie, dass ihr genau diese Diskussionen fehlen würden. Eine Schande, dass ihr Mann noch fünf Wochen im Ausland zu arbeiten hatte, bevor er wieder bei ihr sein konnte. Entsprechend würde sich Matjuschka sehr einsam fühlen, wenn sich der Abend dem Ende neigen würde. In ihrer Wohnung versuchte Matjuschka zuerst die Routine aufrecht zu erhalten, doch als es Mittag wurde und sie nur für sich eine Mahlzeit zubereiten musste, wurde es offensichtlich. Matjuschka war alleine und konnte tun und lassen was sie wollte. Unkonventionell machte sie sich eine Schale Müsli und schnappte ich das Telefon. Ihre Freundin Grit wollte sie schon seit Wochen anrufen und jetzt hatte sie jede Menge Zeit dazu. Matjuschka erzählte Grit von der Klassenfahrt ihrer Töchter und dass sie sich deswegen etwas einsam und verloren fühlte. Grit tröstete sie darüber hinweg und versprach, sich etwas auszudenken. Sie quatschen noch eine ganze Weile über Grit, ihren neuen Freund und über lästige Nachbarinnen, bis Grit auflegen musste. Dieser erste Tag verging für Matjuschka noch ganz gut. Sie gönnte sich abends ein langes Schönheitsbad mit kompletter Rasur, auch nach langer Zeit wieder an der Muschi. Weil ihr Mann ja nicht da war, sah sie keine Notwendigkeit, sich […]

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