Hausfrauen Seitensprung | Die Hausfrau und der ungeplante Seitensprung

Geschrieben am 08. 12. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 38.294 mal gelesen.

Fröhlich winkte Matjuschka ihren Zwillingen hinterher, die ihr aus dem Reisebus mit der restlichen Klasse zurück winkten. Matjuschka spürte dennoch ein klein wenig Traurigkeit, weil ihre Kids sieben Tage auf Klassenreise fuhren und sie somit alleine war. Die meisten Eltern, darunter auch die Hausfrau und Mutter Matjuschka freuten sich dennoch auf ein paar ruhigere Tage unter der Woche außerhalb der Ferien und gönnten ihren Kindern die Abwechslung. Tatsächlich fühlte Matjuschka sich befreit, als sie in ihren Wagen stieg und heimwärts steuerte. Ein paar Tage kein Streit zwischen den Zwillings-Mädchen, keine rosaroten Träume und keine Diskussionen, was im Fernsehen laufen würde. Und doch wusste sie, dass ihr genau diese Diskussionen fehlen würden. Eine Schande, dass ihr Mann noch fünf Wochen im Ausland zu arbeiten hatte, bevor er wieder bei ihr sein konnte. Entsprechend würde sich Matjuschka sehr einsam fühlen, wenn sich der Abend dem Ende neigen würde.

In ihrer Wohnung versuchte Matjuschka zuerst die Routine aufrecht zu erhalten, doch als es Mittag wurde und sie nur für sich eine Mahlzeit zubereiten musste, wurde es offensichtlich. Matjuschka war alleine und konnte tun und lassen was sie wollte. Unkonventionell machte sie sich eine Schale Müsli und schnappte ich das Telefon. Ihre Freundin Grit wollte sie schon seit Wochen anrufen und jetzt hatte sie jede Menge Zeit dazu. Matjuschka erzählte Grit von der Klassenfahrt ihrer Töchter und dass sie sich deswegen etwas einsam und verloren fühlte. Grit tröstete sie darüber hinweg und versprach, sich etwas auszudenken. Sie quatschen noch eine ganze Weile über Grit, ihren neuen Freund und über lästige Nachbarinnen, bis Grit auflegen musste.

Dieser erste Tag verging für Matjuschka noch ganz gut. Sie gönnte sich abends ein langes Schönheitsbad mit kompletter Rasur, auch nach langer Zeit wieder an der Muschi. Weil ihr Mann ja nicht da war, sah sie keine Notwendigkeit, sich die Möse zu rasieren, aber wenn sie schon Ruhe und Zeit dazu hatte, konnte sie genauso gut dies tun. Die Nacht wohl duftend und frisch, war für Matjuschka trotzdem eine unruhige. Sie war froh, als es am nächsten Morgen hell war und sie aufstehen durfte. Sie wurschtelte sich durch den Tag, bis Grit anrief und ihr knapp mitteilte, dass Matjuschka um neunzehn Uhr schick und sexy sein soll, weil Grit sie dann abholen würde. Für Erklärungen nahm sich Grit keine Zeit und die Hausfrau stand etwas ratlos mit dem Handy in der Hand da.

Doch sie folgte den Anweisungen Grits, Hauptsache nicht alleine abhängen. In einem engen Kleid, das ihre Vorzüge betonte, darunter Selbstbewusstsein stärkende sexy Dessous und eine Hochsteckfrisur waren ihre Wahl und sie hoffte, nicht overdressed zu sein. Doch Grit stieß begeistert einen anerkennenden Pfiff aus, als sie Grit so sah und sie versicherte, dass es das passende Outfit war. Weil sie noch Zeit hatten, genehmigten sie sich noch einen Kaffee und Matjuschka erfuhr, dass es sich um eine Einladung eines Kunden von der Firma, in der Grit arbeitete, handelte. Es ging in eine noble Diskothek, die an diesem Abend komplett gebucht worden war. Matjuschka konnte es kaum glauben, aber Grit versicherte ihr, dass es wirklich so war.

In der Diskothek tobte der Beet, aber es gab auch Chillout-Ecken, in denen man sich unterhalten konnte. Grit und Matjuschka versuchten sich erst zu orientieren und sie schauten sich um, wer alles dort war. Lokal-Prominente waren ebenso vorhanden wie ihnen unbekannte Gesichter. Nach einem ersten Drink wagten sie sich auf die Tanzfläche. Grit fiel auf, das Matjuschka von einem Kerl die gesamte Zeit beobachtet wurde und sie wies ihre Freundin darauf hin. Matjuschka guckte ihn offen an und erntete ein strahlendes Lächeln. Der Blick war so intensiv, dass sich Matjuschka begehrt fühlte. Dieses Gefühl verstärkte sich enorm, als der junge Mann zu ihr kam und prompt spielte der DJ eine eher ruhige Musik.

Die Anziehung stand zwischen ihnen, seit sich ihre Blicke getroffen hatten und Matjuschka spürte seine Hände auf ihrer Taille so, als wenn er sie nackt überall am Körper streicheln würde. Als der Fremde sein Gesicht zu ihrem senkte, verschloss Matjuschka die Augen und sie versank in dem Kuss wie in einem wogenden Meer aus erotischen Gefühlen. Matjuschka konnte später nicht mehr sagen, wie sie mit dem Fremden, der sich Steven nannte, in das Loft gekommen war, wie sie plötzlich in ihren Dessous, das Kleid auf einem Stuhl flüchtig abgelegt, landen konnte. Doch sie spürte real, wie seine Hände zärtlich ihre Brüste umschlossen und sich seine Lippen an ihren Nippeln gütlich taten. Sie war in dieser Nacht nicht Matjuschka, die verheiratete Hausfrau, sondern die personifizierte Geilheit, die sich von dem männlichen Pendant dazu verwöhnen ließ und verwöhnte.

Intensität wurde für Matjuschka zu einem neuen Begriff, als er begann, ihre Muschi zu lecken. Ihre Lustperle erschien ihr übermächtig, bestimmte alles in diesen Minuten, Stunden. Steven war wie der Teufel, der ihr das süßeste zu Füßen legte, das er zu bieten hatte und sie ließ es geschehen, ungeachtet ihres Ehegelübdes. Und Steven war dieser unglaublich erotischen Frau in diesen Augenblicken verfallen, als wenn sie ein Engel der Versuchung wäre. Die Begierde erfüllte sich mehr und mehr, sie liebkosten sich gegenseitig mit den Mündern. Matjuschka entdeckte ihre Leidenschaft für einen kräftigen Liebesstab, der sich tief in ihren Mund bohrte und sie entdeckte auch, wie genial es sein kann, wenn sie mit unendlich vielen Fingern ausgefüllt wurde.

Doch der Höhepunkt, das Glanzstück war die vollendige Vereinigung, das Eindringen des geilen Teufelshorns in ihre Höhle der Verheißung. Sie verhieß ihm und ihr einen fantastischen Orgasmus, der sich jedoch nur langsam und dafür wesentlich intensiver anschlich. Er raubte ihnen vorab schon den Atem, der Verstand war längst für diese Stunden ausgelöscht. Nur noch wenige Schübe, wenige Meter, die Liebenden umkrallten sich, ließen sich nicht los, als wenn sie ein schwarzes Loch ansonsten zu verschlingen drohen könnte. Doch dann, am Ende, wurde der Orgasmus übermächtig, er spannte bei beiden jede Faser an, jede Faser spendete Ekstase, die sich explosionsartig und mit wallenden Schüben entlud. Ebenso wenig wie an die Hinfahrt erinnerte sich Matjuschka an die Rückkehr in die Diskothek. Doch sie wusste, dass sie immer noch vom Sex mit Steven berauscht war, der verschwand, als er sie zu Grit an die Bar gebracht hatte. Am nächsten Morgen glaubte Matjuschka, sie habe es nur geträumt, doch eine Visitenkarte mit Stevens Adresse bestätigte, dass es tatsächlich passiert war. Matjuschka seufzte und dachte mit wohligen Gedanken an das erotische Erlebnis und schlummerte einen heißen, weiteren Traum.

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