Die versaute Hausfrau | Hausfrauen-Sex nach Party-Nacht

Geschrieben am 15. 01. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 40.879 mal gelesen.

Die Party war vorüber, die Silvesternacht lange. Mit tiefen Augenrändern schob Marie ihre Beine über die Bettkante und wusste genau, dass sie das üble Chaos zu beseitigen hatte. Ihre Söhne André und Markus waren bei ihrem Vater in den Bergen und hatten dort gefeiert, deswegen konnte Marie es sich ja leisten, eine berauschende Silvesterparty mit ihren Bekannten und Freunden zu verbringen, die aus dem Ruder geraten war. Dass sie Jürgen und Brigitte beim Poppen auf der Toilette erwischt hatte, war das letzte, woran sie sich erinnern konnte. Das war weit nach Mitternacht und dem Feuerwerk gewesen. Dies alles fiel ihr ein, als Marie sich auf die Bettkante setzte, bis ihr ein heftiger Schmerz durch den Kopf fuhr. „So viel hab ich doch gar nicht getrunken…“, murmelte Marie und fasste sich an den Kopf.

Schleppend schaffte sie sich in die Küche und suchte nach Aspirin, zwei Tablette löste sie in einem flüchtig ausgespülten Sektglas mit Wasser und trank. Erst jetzt gab sie sich den gesamten Eindrücken hin. Die Küche war verwüstet, Reste des Buffets lagen auf dem Boden, die Anrichten waren zugestellt. Nicht viel besser sah es im Esszimmer und im Wohnzimmer aus. Sie wunderte sich, dass es doch noch alle geschafft hatten, nach Hause zu gehen, aber es war ja auch bereits halb drei Nachmittags. Als sie mutig hinter das Sofa guckte, erschrak sie einen Augenblick, bis sie ihn erkannte. Torsten hatte es nicht mehr gepackt, sich zu verziehen, vielleicht war es ihm auch so peinlich, dass er seine Mutter beim Fremdgehen beobachtet hatte, dass er sich besonders die Kante gab. Seine Mutter war Brigitte, die von Jürgen auf der Toilette von hinten gebumst wurde.

Marie fand es tröstlich, nicht alleine zu sein. Sie machte noch ein Glas mit Aspirin klar und weckte Torsten, der sie wie ein Gespenst anblickte – relativ entgeistert. Aber die Schmerztabletten nahm er gerne unter stöhnen an. „Was mach ich hinter dem Sofa…“, sagte er eher als er fragte und kroch auf die andere Seite, rettete sich in die weichen Polster nach der in fast jeder Hinsicht harten Nacht. Als er sich an die Helligkeit gewohnt hatte, sah er hoch zu Marie, er blickte auf ihre Titten. Sie hatte ein Männerhemd an – von wem war das nur? – das aufklaffte und ihre herrlichen Brüste zeigte. Marie merkte es erst nach einer langen Sekunde und verhüllte sich im Hemd. Gemeinsam jammerten sie über ihren Kater und schwiegen, bis der Schmerz nachließ.

Torsten konnte sich die gesamte Zeit auf nicht weniger als Maries Brüste konzentrieren. Marie hatte den „Vorfall“ schon beinahe vergessen. Brigitte war ihre Freundin, einige Jahre älter als sie und ihr Sohn Torsten daher mit seinen paarundzwanzig Jahren eigentlich ein Mann, der nicht in ihr gewöhnliches Beuteschema passte. Außerdem sah sie sich mit viel Aufräumerei und Putzerei konfrontiert, genau darüber tat sie ebenfalls ihren Unmut kund. Ehe Torsten genauer darüber nachdachte, sagte er ihr seine Hilfe zu. Er hoffte wahrscheinlich noch ein wenig mehr von Maries Brüsten zu sehen. Marie war Hausfrau und eine rassige Person mit strammen Kurven, denen man nicht zwei Schwangerschaften ansah, die zugegebenermaßen schon eine ganze Weile her waren. Dafür aber auf ein Bett und den Fernseher zu verzichten und stattdessen aufzuräumen und zu putzen war für ihn kurz darauf eine schlechte Wahl gewesen. Sich nun nicht an sein Versprechen zu halten, kam für Torsten jedoch ebenfalls nicht in Frage.

Marie überschüttete ihn zwar nicht mit Dankesbekundungen, aber sie würdigte seine Hilfe sehr wohl. Als er so sehr schwitzte – ja der böse Alkohol war schuld – zog er sein Shirt aus und Marie betrachtete ihn das erste Mal als Mann, der er ohne Wenn und Aber geworden war. Breitschultrig, schlank, strammer Po – ein junger Mann kann schon eine Augenweide für eine Hausfrau sein, die alleine lebte und sich sexuell betrachtet mit One Night Stands und kurzen Affären über die Runden brachte. Während sich in ihr langsam von Geilheit herrührende Aufregung breit machte und sich still und heimlich in ihre Muschi schob, hatte Torsten nicht vergessen, was er anfangs ungewollt gesehen hatte, zwei reife, knackige Frauenbrüste, die zu einem sehr ansprechenden Weib gehörten, die mit Sicherheit anders gewickelt wäre, als seine achtzehnjährige Freundin, die nach jedem Sex sofort zu duschen rannte und wenig experimentierfreudig war.

Ohne zu ahnen, dass sie beide echte, heiße Lust aufeinander verspürten, taten sie ihre Arbeit und beseitigten relativ zielstrebig die Partyspuren. Es war fast alles getan, als Marie Torstens Arm fasste. „Wir sind fertig für jetzt. Setz dich ins Wohnzimmer, ich hole uns was zu trinken.“ Erleichtert ließen sie sich kurz drauf beide bewaffnet mit Mineralwasser sinken. Als Torsten über seine Mutter reden wollte, die ihren Mann offensichtlich vor ihm betrogen hatte, blockte Marie das Thema ab. „Ich weiß selbst noch nicht, wie ich das einordnen soll, Torsten. Und sie ist meine Freundin – und du ihr Sohn.“ Er verstand und blickte vor sich hin, bis er auf ihre Brüste starrte, halb unbewusst. Doch diese Handlung jagte Marie erneut die Geilheit durch den Körper, in ihren Schoß. Aber ihr gingen die Bilder durch den Kopf, wie Brigitte mit entblößten Titten gegen die kalten Fliesen gelehnt von Jürgen gevögelt wurde, wie sie ordinär stöhnte und er immer wilder in ihrer Möse stocherte. Dabei hatte Marie mit Jürgen Monate zuvor gelegentlich gevögelt, bis er sich anders orientiert hatte.

Marie schüttelte sich und versuchte dabei, die Erinnerungen loszuwerden. Am besten gelang ihr dies, wenn sie sich auf ihre kribbelnde Muschi konzentrierte – und auf Torsten. Sie rückte näher zu ihm, beide verharrten sie still. Beinahe fühlte sich Marie wie ein Teenie Girl, das sich nicht traute einem Typen klarzumachen, was sie von ihm wollte. Torsten zögerte ebenso, bis sie sich zeitgleich zueinander drehten und sich die Köpfe anschlugen. „Aua!“, riefen sie im Chor, ehe sie gemeinsam über ihre Unbeholfenheit lachen mussten. Nach diesem lockeren Moment kehrte die von Geilheit geschwängerte Anspannung zurück. Torsten war es, der sie schließlich an sich zog und mit heißem Atem küsste. Sie legte ihre Hand auf seinen Schritt. Das harte Element zeugte von seiner Begierde, ihre Muschi zuckte, als er ihre Brust drückte.

Wenige Augenblicke später riss Torsten der wesentlich älteren Hausfrau das Hemd auf und hatte die kleinen, geilen Titten vor sich, an die er die ganze Zeit schon hatte denken müssen. Endlich spürte er den Nippel unter seinen Lippen, konnte ihn mit seiner Zunge abtasten und liebkosen, sodass er noch mehr erigierte und Marie leise seufzte. Während er sich den zweiten, anderen Nippel vornahm, öffnete sie blind seine Hose und fasste tief hinein. Vorsichtig brachte sie seinen harten Riemen ans Tageslicht, das bereits der Dämmerung gewichen war. Sie spürte, dass er beschnitten war und als Torsten von ihrem Busen abließ, konnte sie sich den mächtigen Kolben näher ansehen. Er war groß und mit dicken Adern versehen, ein Liebeskerl, der versprach, sie herrlich auszufüllen. Bevor es soweit kommen durfte, wollte, ja musste sie von ihm kosten.

Marie beugte sich hinab, ihre Hand wichste nach oben, verharrte am Wulst unter der Eichel. Am Mäulchen des Schwanzes hatte sich ein klarer Tropfen der Geilheit gebildet, den sie mit langer Zunge aufleckte, ehe sie mit derselben die Eichel voll und ganz umrundete und am Bändchen hängen blieb. Dort ließ sie ihre Zunge flattern und Torsten stöhnte verhalten, riss sich zusammen und schaute der Hausfrau zu, wie sie seinen Schwanz zu blasen genoss. Ihre Lippen legten sich um seinen Schwanz, der bald in ihrem hübschen Maul hinein und fast heraus glitt, immer wieder. Ihre freie Hand fand seine Eier und genau die passende Härte, mit der sie diese massieren durfte, sodass es ihm zusätzlich geile Gefühle bereitete. Bei aller Geilheit, Torsten wollte die Hausfrau nun endlich nackte in ganzer Pracht bewundern und verwöhnen dürfen. Er hielt ihre Haare im Nacken fest und zog sie sachte nach oben, küsste sie, ehe er sie losließ.

Das Hemd schob er von ihren Schultern, sein eigenes warf er von sich und aus der Hose schlüpfte er zudem, die bis dahin nur aufklaffte und sein edelstes Teil preisgab. Marie wartete vor Erregung zitternd und ließ sich von ihm entkleiden. Eine prachtvolle Möse zeigte sich ihm, rasiert, glatt und wunderschön. Marie lehnte sich zurück, lag auf dem Sofa und legte ein Bein auf die Lehne. Sofort nahm Torsten diese eindeutige Einladung an und spreizte die Schamlippen, der Kitzler sprang im rosa entgegen und schien zu rufen, dass er geleckt und gelutscht werden will. Sein Daumen reizte die Perle, bis er tiefer glitt und in das nasse Loch glitt. Dort ließ er ihn kreisen, Torstens Blick glitt hinauf, über die sich heben und senkenden Titten zu Maries Gesicht. Sie hatte die Augen zum Genusse geschlossen, ihr Mund stand halb offen und sie stöhnte verdammt sexy. Das törnte Torsten an und er rückte etwas nach hinten, sodass er seinen Kopf bequem zwischen ihren Schenkeln senken konnte.

Von nahem sah die Muschi der Hausfrau noch delikater und einladend aus. Die Schamlippen waren rosig und fleischig, weißer Saft drang aus Maries Loch und die Klit zuckte schon, wenn er nur in ihre Nähe kam. Seine Zunge schob sich zuerst in ihre Möse, direkt hinein in das Zentrum und Marie schob sich näher an ihn heran. Langsam glitt seine Zunge hinauf, doch vor ihrem Kitzler machte er zunächst halt, reizte damit die notgeile Hausfrau, die ihre Brüste streichelte und an ihren Nippeln spielte. Torsten streckte seinen Zeigefinger aus und fuhr tief hinein in die verheißungsvolle Grotte, was noch mehr Stöhnen und Bewegung bei Marie verursachte. Sein Riemen zuckte und rasch senkte er seinen Kopf erneut wie ein Stier, leckte ihre Klit aber sanft, kaum spürbar und doch extrem geil für Marie. Kreisend, auf und ab leckend verstärkte er im abwechselnden Takt den Druck seiner Zunge auf ihren Kitzler, sein Finger in der Möse bekam Besuch von einem zweiten Finger und als wenn er vibrieren würde, ließ er sie wackeln.

Marie glaubte nicht nur gleich orgastisch explodieren zu müssen, sondern sie tat es als Torsten auch noch ihr sensibles Arschloch mit einem Finger zu reizen begann. Sie stöhnte fast hechelnd als sie kam und Torsten fühlte deutlich und kräftig ihre Mösenmuskeln beim Höhepunkt zucken. Seine Zunge gönnte ihr keine Pause, erst als Marie ihn mit kräftigen Händen von ihrer Muschi wegschob, ließ er von ihr ab. Seine starken Hände fassten an ihre Hüfte und er dirigierte sie, bis Marie ihm ihren Hintern hinstreckte. Die glänzende glatt rasierte Muschi triefte verlockend. Torsten nahm rasch seinen Schwanz in die Hand, er sah, dass seine Eichel glänzte bevor er sie zwischen die feuchten Schamlippen rieb, um Momente darauf ihre Grotte zu sprengen. Ansatzlos schob er seinen dicken Prügel bis zum Ansatz in die Höhle der Geilheit, es schmatzte deutlich als er seinen Riemen wieder zurückzog, nur um erneut Maries Paradies zu durchforsten. Diese Laute wurden nur vom gemeinschaftlichen, genussvollen Stöhnen übertönt.

Marie war schon wieder wahnsinnig heiß. „Ohha, das ist geil! Ohhh jaaa, hmmmm…“, hörte Torsten und war davon beflügelt. Es gab kaum etwas für ihn wie eine von ihm total aufgegeilte Frau neben seiner eigenen Geilheit. Sein Schwanz rührte so noch intensiver, seine Finger fasste immer fester ihr Fleisch und Marie presste sich ihm in seinem Rhythmus immer mehr entgegen. Seine Geilheit wich manischer Ekstase, die ihn nur noch seinen Schwanz und die geile Muschi sehen ließ. Marie fasste sich an ihren Kitzler, sie klopfte auf ihn, rieb ihn. Ihr Atem ging schneller, Torsten hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, weil er wusste, gleich würde es ihm kommen, nur noch ein bisschen tiefer, heftiger und schneller, dann würde er explodieren. Doch unbedingt wollte er Marie ein zweites Mal auf zum Höhepunkt mitnehmen und mit etwas ruhigeren Stößen schaffte er es auch, was ihm endlich den Weg zum Abspritzen freimachte. Seine Sahne schoss mit kräftigen Schüben aus seinem Schwanz stracks in die Muschi, die noch zuckte und seinen Saft aufsog. Marie ließ sich bequem auf die Couch sinken und Torsten saß bald mit schlaffen Riemen neben ihr. Sie fühlten sich entschädigt fürs Aufräumen, aber genug hatten sie noch nicht voneinander. Nur der Magen wollte noch gefüllt werden, ehe es in Maries Federn noch den gesamten Tag heiß herging. An Brigitte oder Jürgen dachten beide nicht mehr und am Ende ließen sie Gras über diese Sache und ihre eigene Sache wachsen. Besser war das so.

Kategorien: Hausfrauen
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