Rache | Die Rache einer Hausfrau

Geschrieben am 07. 01. 2010, abgelegt in Amateur, Hausfrauen und wurde 42.135 mal gelesen.

Marlies knallte den Hörer zurück in die Ladestation. Sie war so sauer, so wütend, dass sie mit großen Schritten durch das Wohnzimmer lief und laut fluchte. „Dieses Arschloch, dieses dreckige!“ Und wenige später schrie sie: „Mit der dreckigen Schlampe!“ Vor wenigen Minuten hatte sie den erwarteten Anruf der Detektei erhalten. Ihr Verdacht, dass ihr Mann mit seiner Chefin vögelte hatte sich bestätigt, in einer Stunde würde der Detektiv mit seiner Kollegin erscheinen und ihr die eindeutigen Beweisfotos vorlegen. Marlies Wut verebbte und sie brach in Tränen aus, sie setzte sich auf das Sofa und sinnierte über die Vergangenheit nach. Sie fragte sich, ob es ein Fehler war, als Hausfrau das süße Leben zu genießen, anstatt Karriere zu machen und dadurch interessant für ihren Mann zu bleiben. Als sie die Fotos gesehen und einige Worte mit den Detektiven gesprochen hatte, verebbten Wut und Traurigkeit, in ihr keimte einfach der Wunsch nach Rache auf.

Rache. Das war ein gutes Stichwort für Marlies und das war das einzige was sie in den nächsten Tagen beschäftigte. Sie verstand nun, warum er sie nicht mehr seit Monaten gevögelt hatte. Die vielen Überstunden, all das war eine Lüge gewesen. Eindeutig hatte sie nun das Recht, die versäumten, erotischen Momente ihres Lebens nachzuholen – und mit Sicherheit nicht mit ihrem Ehemann. Neiiin, sie war zwar eine Hausfrau, aber nicht blöd! Mit ihr konnte man so nicht umspringen, er wäre selbst Schuld, wenn er von ihr betrogen worden wäre. Und sie wollte ihn verballhornen. Sie setzte sich an ihren Rechner, öffnete ein anonymes Browserfenster und gab eine hübsche Anzeige auf einer sehr einschlägigen Seite auf. „Betrogenen, heiße, immergeile Hausfrau sucht Männer, die mit ihr die Rache an ihrem Ehemann auskosten wollen“ stand in ihrer Anzeige und eine nette, wahrheitsgemäße Beschreibung und ein Foto von ihrem schlanken Körper, auf dem ihr Gesicht nicht zu erkennen war.

Und es meldeten sich bald potente Männer, Marlies suchte sich aus den ersten fünf Typen den für sie ansprechendsten heraus. Er war ein paar Jahre jünger als sie und gut proportioniert, nicht dick und nicht übertrieben mit Muskeln versehen, vor allem schien er vielversprechend in der Hose ausgestattet zu sein. Mittlerweile hatte Marlies von ihrem Mann erfahren, dass er für drei Tage auf Dienstreise gehen musste, angeblich um einen Vertrag auszuhandeln. Marlies war clever und fand über wenige Telefonate in seiner Firma heraus, dass die Chefin für denselben Zeitraum nicht im Hause sein würde. Perfekt für sie, um ihre Rache in die Tat umzusetzen. Es ging ihr einzig um das Bewusstsein, dass er sie betrog, sie ihn auch, aber nur sie von beidem wusste, er aber annahm, dass sie brav zuhause ihr Hausfrauenleben führen würde.

Als ihr Mann abgereist war, hatte sie bereits ihr Date festgelegt und Michael eingeladen, um mit ihm geil zu poppen. Zudem war Marlies absolut geil und brauchte dringend wieder einen Schwanz in ihre vernachlässigte Muschi und einen Typen, der es ihr ordentlich besorgen konnte. Sie hatte sich neue Dessous gekauft, rot mit schwarzen Stickereien und sehr knapp. Strapse und schwarze High Heels dazu waren ihr verführerisches Outfit, als sie Michael, ihrem Internet-Seitensprung gegenüber stand. Er ließ es ruhig angehen und fiel nicht sofort über sie her, sondern genoss den prickelnden Champagner, den Marlies auf Kosten ihres Mannes extra für diesen Abend eingekauft hatte. Dass sie natürlich das Ehebett zum Poppen verwenden würde, stand außer Frage.

Nach dem kurzen beschnuppern forderte Marlies ihren Besuch auf, sich auszuziehen. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr sehr, denn der gute Michael hatte in der Tat einen ordentlichen großen Schwanz vorzuweisen. Sie geleitete ihn auf das eheliche Bett und bat ihn, sich hinzulegen. Sie kletterte zu ihm und spielte mit seinen Eiern und seinem Riemen, der dabei recht bald stramm wurde. Doch noch härter wurde der Kerl, als Marlies sich ebenfalls aus ihrem heißen Fummel schälte und Michael sehr tatkräftig mithalf. Als er sie nackt vor sich kniend hatte, das nackte Dreieck ohne Haare, die Möpse mit erigierten Nippeln, küsste er ihre Titten und zog sie neben sich. Er fingerte beherzt an ihrer Muschi und fühlte ihre erregte Lustknospe, die ihr Stromstöße versetzte, als er dort intensiv streichelte. Seine Finger glitten in ihre nasse Spalte, füllten sie aus. Sie zog beherzt an seinem Unterleib, bis sie mit ihrem hübschen Mund an seinen dicken, großen Riemen gelangte und ihn lutschen konnte.

Michael und Marlies lagen voreinander und verwöhnten sich mit ihren Mündern, Michael war mehr als zufrieden mit ihren Blaselippen und stieß ihr sein Becken entgegen, wenn sein Kolben eben tiefer rutschte. Dafür fingerte er wild ihre Möse und liebkoste vorwiegend die Klit. Marlies löste sich kurz und holte unter ihrem Kopfkissen einen Dildo hervor, reichte ihn Michael, der ihn genussvoll in ihre enge Möse schob, bis er ihn gerade noch halten konnte. Er rührte mit dem Teil in ihrer Grotte, Marlies stöhnte wie wild, aber leckte weiter an seinen Eiern und seinem Schwanz, bis sie explodierte. Nun war ihr nach dem echten Schwanz und sie drehte sich auf alle Viere, streckte ihm die rosa Möse entgegen, aus der ihre Erregung floss.

Michael fackelte nicht, sondern trieb ihr hart seinen Dolch in die Möse, er poppte sie langsam, genoss jeden Schub mit Marlies gemeinsam, die immer wieder stöhnte, dass er tausendmal geiler sei als ihr Mann, dass sein Schwanz viel größer und befriedigender sei. Das törnte ihn an und Marlies war in der Tat mächtig erregt. Sie setzte sich in Szene, sah verdammt erotisch aus, obwohl sie heftig gevögelt wurde, bis sie kam und sich nicht mehr beherrschen konnte. Dass Michaels Prügel in dem Moment in ihre Muschi spritze, war absolut passend und noch geiler war es für beide, als er im Anschluss zusah, wie seine Sahne aus ihrer Muschi tropfte. Sie vögelten noch mehrmals an diesem Abend und als er gegangen war, checkte Marlies, ob die Aufnahmen von der heimlich aufgestellten Kamera gelungen waren. Allerdings waren sie gelungen und sie frickelte am nächsten Tag mit einer Video-Bearbeitungssoftware rum, bis es ihr gefiel und veröffentlichte es auf einem Amateursex Portal. Jeder, wirklich jeder konnte jetzt durch Zufall erfahren, dass ihr Mann sie betrogen hatte, aber nichts davon wusste, dass Marlies deswegen hinter seinem Rücken mit einem anderen Kerl gebumst hatte. Natürlich konnte man hören, wie sie mit rauer Stimme sagte, dass ihr Lover viel geiler mit seinem Schwengel umgehen konnte als ihr Ehemann. Der Racheakt war geglückt und sie grinste breit, als sie in ihr E-Mail-Fach schaute und nach den nächsten Sexbekanntschaften suchte. Das war erst der Anfang ihrer Rache.

Kategorien: Amateur, Hausfrauen
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