Fußfetisch | Erotisch perfektes Fussfetisch Paradies

Geschrieben am 01. 02. 2010, abgelegt in Fußfetisch und wurde 20.129 mal gelesen.

Der Tag dämmerte, als Arndt erwachte. Die salzige Luft kitzelte seine Nase und das Bewusstsein, dass vor seinem gemieteten Bungalow das blaue Meer und der feine Sandstrand auf ihn warteten, ließen ihn nicht erneut in den Schlaf finden. So leicht und unbeschwert fiel ihm im Alltag das Aufstehen nicht, doch hier in seinem paradiesischen Urlaub war es etwas anderes. Beschwingt landeten seine Beine auf dem Boden und Arndt stand auf. Er zauderte nicht und verließ die schützenden Wände, spazierte die wenigen Meter hinab zum Meer, die letzten Schritte legte er rennend zurück. Arndt sprang und über ihm schlugen die erfrischenden Fluten zusammen, aus denen er prustend auftauchte. Mit kräftigen Zügen schwamm er und tauchte noch ein paar Mal unter, um die letzten Reste des Schlafs loszuwerden.

Wassertretend beobachtete er wenige Augenblicke später, wie eine attraktive, gebräunte Frau mit schulterlangen, brünetten Locken und barbusig ans Wasser ging. Ohne die Geschwindigkeit zu verringern oder zu beschleunigen ging sie ins Meer hinein, bis ihr das Wasser über den Bauchnabel reichte. Sodann schwamm sie ruhig und gelassen. Bald schon lächelte sie Arndt zu, der ihr dasselbe zurückgab. Er selbst begab sich ans Ufer, setzte sich in den Sand und sah der Unbekannten zu. Es war einsam am Strand und ruhig. Einzig die Palmen leisteten ihnen offensichtliche Gesellschaft. Als die Frau aus dem Wasser stieg, ging sie nur zwei Meter an ihm vorbei und Arndt schaute ihr nicht etwa auf den Busen, sondern sein Blick war tiefer gerichtet. Er bestaunte ihre Füße.

Arndt war ein ausgesprochener Fetischist, ihm war nichts an einer Frau erotischer als schöne Füße. Sie brachten ihn in Wallung, erregten ihn. Natürlich verachtete er es nicht, wenn eine Frau insgesamt attraktiv war, aber mit einer Frau, die in seinen Augen hässliche Füße gehabt hätte, wäre er nicht glücklich geworden. Doch die Schöne hatte wunderbare Füße und Arndt beeilte sich, sie einzuholen. Seine Einladung schlug sie leider aus, sie erklärte ihm freundlich, dass sie für diesen Tag schon andere Pläne hätte. Arndt musste es akzeptieren und ließ sie gehen. Am nächsten Morgen war er erneut zeitig wach und am Strand. Sie war erneut da, aber sie ging erst schwimmen, als er mit zwei Handtüchern bewährt schon mit tropfend nassen Haaren im Sand saß. Als sie dieses Mal aus dem Meer stieg, kam sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn.

„Heute habe ich etwas Zeit für dich, wenn du das noch möchtest.“, fing sie das Gespräch an. Arndt strahlte, sein Blick wanderte über ihre prächtigen Brüste wiederholt zu ihren Füßen. Er legte eines seiner Handtücher auf seinen Schoß, denn er hatte einen Harten, den er nicht preisgeben wollte. Er wollte auf keinen Fall die Schöne vergraulen. Aber die Frau, die sich als Aruna vorstellte, bemerkte, wie er auf ihre Füße fixiert war. Als er sachte nach ihnen griff, gewährte es ihm Aruna. Ihre Füße waren bereits getrocknet und Arndt wischte beinahe ehrfürchtig die Sandkörner ab, bis er keines mehr sehen konnte. Er streichelte jeden Zeh einzeln, die gerade gewachsen waren, schön gepflegte Nägel besaßen. Es war keine Hornhaut an der Ferse zu spüren, die Haut war am Rist und an der empfindlichen Sohle zart und weiblich.

Arndts Prengel schwoll noch mehr an, sein Atem ging schneller, seine Augen verrieten ihn. Aruna hatte längst gemerkt, dass Arndt sie begehrte, vor allem ihre erotischen Füße. Sie selbst genoss seine Streicheleinheiten, die von ihren Fußfesseln bis zu den Zehenspitzen reichten. „Wollen wir in deinen Bungalow gehen?“, fragte sie mit vor Erregung tiefer Stimme. Arndt schaute erstaunt auf, nickte und half ihr aufzustehen. Sein Ständer prangte deutlich in seiner Badehose und Aruna lachte charmant darüber. Sie beeilten sich, den kurzen Weg zurückzulegen und sie landeten unumwunden in seinem Bett. Arndt ließ sich zu ihren Füßen nieder, endlich konnte er hemmungslos diese wundervollen Füße küssen, streicheln und liebkosen. Seine Lippen umschlossen ihren großen Zeh, er schmeckte das Salz des Meeres, doch es war ihm egal. Seine Zungenspitze fuhr den Zehennagel nach, er war gerade und ohne Kanten und Risse. Jeden Zeh liebkoste er auf diese Weise und Aruna hatte die Augen geschlossen. Obwohl ihr diese Art der Fuss Erotik bisher noch nicht persönlich begegnet war, wurde es in ihrem Bikinihöschen feucht. Aruna wurde sehr geil.

Als sich Arndt mit einem Fuß beschäftigt und ihn massierte, jeden Zentimeter genau beäugte und streichelte, jede Stelle küsste, streckte Aruna ihren anderen Fuß nach seiner Badehose aus. Ihr großer Zeh schob sich zwischen Haut und Hosenbund, hielt diesen fest und zog die Hose geschickt über seinen dicken Schwanz, der hart heraus schnippte. Arndt hielt inne und beobachtete, vor allem fühlte er, wie Aruna seinen Prengel mit ihrem Fuß streichelte. Sein Kolben zuckte und er ließ den anderen sexy Fuß los, als sie ihm ihn entzog. Doch sie wollte ihn nur haben, um mit beiden Füßen seinen Schwanz zu massieren und zu verwöhnen. Es gelang ihr nach ein paar ungeschickteren Übungen und Arndt saugte dieses Bild in sich auf.

Er wurde immer wilder und heißer, Arndt ließ seine Finger sanft über ihre Riste gleiten, während sie ihn mit ihren herrlichen Füßen fest im Griff hatte. Doch Aruna hatte auch Bedürfnisse, sie wollte ihn spüren. „Schlaf mit mir, bitte, lass mich deinen Schwanz in meiner heißen Möse fühlen!“, keuchte sie ihm zu. Arndt war willig, alles für sie zu tun und er zog ihr sorgsam das Bikinihöschen aus, brachte eine wunderschöne, rasierte Muschi zum Vorschein. Er legte sich auf sie, liebkoste kurz ihre Brüste. Sie winkelte ein Bein weit an, sein harter Riemen drang in ihre nasse und enge Muschi tief ein. Seine Hand fand ihren Fuß, er umfasste ihn, spürte ihn, spürte seinen Riemen und Arunas Erregung. Sein Riemen eroberte ihr Paradies schneller und schneller, die Schöne stöhnte laut auf, sie zog ihn fest zu sich heran und sie hatte einen starken Orgasmus. Arndt verharrte in ihr, bis sie ruhig geworden war, dann zog er sich zurück. Er küsste ihre Füße, schob die Zehen tief in seinen Mund und fing an zu wichsen, bis es ihm heiß und heftig kam. Aruna gönnte ihm diese Sekunden, bevor sie ihn zu sich zog und küsste. In diesem Urlaub war Arndt ihr Liebhaber, dem sie es gestattete und selbst genoss, dass er ihre Füße vergötterte. Nun war Arndts Paradies erst gänzlich komplett.

Kategorien: Fußfetisch
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