Versaute Weiber | Versautes, rasiertes Business-Weib

Vincent wusste, dass es an diesem Tag endlich passieren würde, als sie alle nach den langwierigen Meetings im Konferenzraum des Hotels auf ihre Zimmer zurückzogen. Mit Ariane flirtete er nun schon die letzten zwei Tage und sie war ziemlich schnell drauf eingestiegen. Noch dazu war die heiße Ariane ein echtes Luder, das es faustdick hinter den Ohren hatte. Als sie am zweiten Tag am Frühstückstisch nebeneinander saßen, nahm sich Ariane seine Hand und schob sie unter ihr mausgraues Businessröckchen. Dort unten war es so gar nicht mausgrau, sondern nackt, weich und rasiert! Vincent war scharf auf perfekt rasierte Muschis, die mit schöner, glatter Haut aufwarten konnten. Seine sensiblen Fingerspitzen ertasten keinen einzigen Pickel, kein piekendes Härchen, dafür eine sehr feuchte Spalte und eine Lustperle, die hüpfte, als er sie streichelte.

Ariane musste sich Mühe geben, sich nicht anmerken zu lassen, was Vincent da unter dem Frühstückstisch an ihrer blank rasierten Muschi trieb. Er fingerte sie, kreiste an ihrem Loch, reizte ihren Kitzler bis aufs Äußerste, bis Ariane plötzlich ihre Hand auf die seine legte und sie fest auf ihre Möse drückte. Sekundenbruchteile später spürte Vincent wie ihre Muschi im Orgasmus pochte und nach außen hin fragte er sie frech und amüsiert, ob ihr denn der Kaffee munden würde. Eine vernünftige Antwort bekam er nicht und ein seltsamer Blick eines Kollegen auf Ariane ließen ihn noch mehr schmunzeln. Er hatte nicht mit ihrer süßen Rache gerechnete. Sobald sie sich den Rock wieder züchtig zurecht gezogen hatte, unter dem sie nichts als die nackte feuchte Muschi trug, legte sich ihre Hand auf seine Hose und fand sogleich den Weg hinein.

Nun war es Vincent, der sich angestrengt bemühte, sich nichts anmerken zu lassen, als sie seinen harten Kolben rieb und wichste. Sie war dabei unablässig, sie hatte sich ihm zugewandt und erzählte ihm fortlaufend geschäftliche Daten, denen er angeblich aufmerksam lauschte. Dabei war er so geil und sie schüttelte ihm den Riemen so genial, dass er kaum noch normal atmen konnte. Als er spürte, dass es ihm gleich kommen würde, hielt er ihre Hand fest. Doch Ariane setzte sich durch und wichste ihn zum Abspritzen und fing den Großteil seines Saftes mit der Hand auf, welche sie danach an seiner Serviette abwischte. Mit einer Verabschiedung mit spitzbübischem Lächeln im Gesicht ließ sie Vincent mit offener Hose sitzen, der diese fast nicht zugemacht hätte, weil er ihr hinterher schaute und sich vorstellte, wie es wohl im Detail unter ihrem Röckchen aussah.

Als Vincent sich nochmal durch die Haare fuhr, klopfte es bereits an seiner Zimmertür. Es war Ariane, die sich zu ihm geschlichen hatte. Leidenschaftlich zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn und murmelte ihm zu, dass sie den ganzen Tag seit ihrem gemeinsamen, äußerst erotischem Frühstück geil war und endlich einen ordentlichen dicken Schwanz in die Möse brauchte. Diese Aufforderung war zu viel für Vincent, als dass er noch lange gezögert hätte, auch wenn er sie hatte zappeln lassen wollen. So aber riss er lieber die strenge Bluse vom Leib und landete sofort bei ihren nackten Titten. Ariane war kein Fan von Unterwäsche und sie geilte sich daran auf, in Meetings zu sitzen ohne BH und Höschen. Kurz beschäftigte sich Vincent mit ihren prallen Titten und nuckelte an ihren großen Brustwarzen. Doch dann schickte er sich an, die Krönung zu enthüllen und öffnete ihren Rock. Als dieser fiel, sah er die Pracht, die ihm den ganzen Tag vor dem geistigen Auge geschwebt hatte. Sie war besser als in seiner Vorstellung.

Ariane ließ sich elegant auf das Bett nieder und winkelte ein Bein an, zeigt ihm ihre Luxusmöse. Sie hatte eine wirklich vollendete Muschi, rasiert und wie in Photoshop bearbeitet. Süße Schamlippen, einen wundervollen Kitzler und einfach glatt. Bei diesem Anblick stürzte sich Vincent aus seinen Klamotten und vergrub seine Nase zwischen ihren Schenkeln. Er betrachtete die Muschi, leckte nicht nur über den Kitzler und die Schamlippen, sondern über den Schamhügel, der haarlos seidig glänzte. Sein Schwanz war fest und ragte auf. Doch seine Finger, seine Augen und sein Mund mussten diese göttliche Muschi noch eine Weile aus allen Winkeln genießen und fühlen. Ariane wurde unter seinen Berührungen extrem geil. Aus ihrer glatt rasierten Muschi tropfte die Geilheit und sie spielte mit ihren Titten und Nippeln, während sie ihm ihre Muschi gönnte.

Als Vincent sich endlich anschickte, sich zwischen ihre Beine zu knien, bebte sie innerlich. Sie wollte endlich ausgefüllt werden von einem statthaften Schwanz. Vincent hielt seinen Kolben in der Hand, ließ ihn über die glatte, samtige Haut gleiten, ehe er seine Eichel zwischen ihre schönen Schamlippen drückte und langsam eindrang. Sein Riemen wurde von Arianes Möse umklammert und er stöhnte schwer auf. Er stieß sie fest in einem gleichmäßigen, kraftvollen Rhythmus und ergötzte sich am Anblick, wie sein Prengel in die rasierte Muschi wieder und wieder rutschte und dem Gefühl dort drinnen massiert zu werden. Ariane drückte ihren Rücken vor Lust durch, ihre Leidenschaft quoll mehr und mehr über. Sie feuerte Vincent an, bettelte, dass er sie noch gewaltiger poppen sollte.

Mit wenigen Handgriffen hatte Vincent das versaute und rasierte Business-Weib auf alle Viere gedreht und nun drosch er ihr seinen Schwengel von hinten in die saftige Grotte. Sie war nun völlig außer sich vor Leidenschaft und stöhnte lauthals mit jedem Stoß, der sie in all ihren Zellen und Fasern mit erotischer Heftigkeit erschütterte. Vincent war selbst an einen Punkt gekommen, wo er nur noch besinnungslos wie ein Tier poppen konnte ohne noch irgendeinen Gedanken an etwas zu verschwenden. Entsprechend animalisch vögelten sie auf dem Hotelbett und verausgabten sich, bis ein wahnwitziger Orgasmus von Arianes Körper Besitz ergriff. Sie stöhnte mit schnellen Atemstößen, ihre enge, feste Möse stimulierte Vincent und mit letzten Kräften drang er so tief als möglich in sie ein, hielt still und genoss die Kontraktionen seines überragenden Höhepunkts. An diesem Abend durfte Vincent noch genießen, dass sie ihm lustvoll den Schwanz blies und sich sogar in den Mund ejakulieren ließ. Dafür fingerte er ihr am nächsten Morgen nochmal die Möse beim Frühstück und sie wären fast aufgeflogen. Danach aber trennten sich ihre Wege, weil die Zeit im Hotel vorbei war. Vincent dachte noch lange an Ariane und ihre einmalig schöne, rasierte Muschi.