Familien Sex | Seitensprung Sex in der Familie

Geschrieben am 02. 02. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 47.493 mal gelesen.

Bea war eine heiße Frau, sogar mehr als das. Sie war der Mittelpunkt meiner feuchten Träume in meiner Jugend. Und sie war meine Schwägerin. André, mein Bruder, lernte Bea kennen, da war ich zwölf Jahre alt, vier Jahre später heiratete er sie und ich stellte mir in der Hochzeitsnacht der beiden in meinem Bett nach den Feierlichkeiten vor, wie sie wohl unter dem Brautkleid ausgesehen hatte. Für mich war klar, dass es ein Strumpfband geben musste und ihre Muschi war selbstverständlich auf dem Standesamt und in der Kirche nackt gewesen. Nackt, feucht und geil auf einen Schwanz. Als ich achtzehn war und älter, hatte ich andere Mädels kennengelernt, die auch nicht von schlechten Eltern waren, aber heimlich hatte ich immer einen Zuneigung zu Bea.

Das dumme war, dass Bea sich mit mir kaum abgeben wollte, schließlich waren sie und ihr Mann, also mein Bruder, eine ganze Ecke älter als ich und konnten lange Zeit meine Teenie-Probleme nicht verstehen. Aber aus mir wurde ein Twen und als ich erwachsener geworden war, zeigte sie mehr und mehr Interesse an Gesprächen mit mir. Ich darf behaupten, wir verstanden uns irgendwann richtig gut als Schwager und Schwägerin. Auch das Verhältnis zu André war dadurch besser geworden. Und dann gab es die Zeit, in der Bea arbeitslos war. Ich hatte durch mein Studium ebenfalls Zeit und durch Zufall gab es sich, dass wir uns eines Tages im Bus trafen. Bea erzählte mir, dass sie gerade ins Freizeitbad führe, ich lachte, denn dort wollte ich auch hin.

So gab es sich, dass wir einen lustigen Tag verbrachten. Danach gingen wir noch öfter gemeinsam Schwimmen und als ich sie stolz mit meinem neuen Gebrauchtwagen abholte, klingelte ich bei ihr und stürmte nach dem Summen des Türöffners in ihre Wohnung. André war auf der Arbeit und ich fand sie im Badezimmer. In der Tür blieb ich wie angewurzelt stehen, denn Bea war nackt und sie rasierte sich eben die Achselhaare. Mein Blick fiel auf ihren geilen Hintern und im Spiegel auf ihre schönen Titten, ehe ich sie richtig begrüßte. Bea lächelte verschmitzt und drehte sich zu mir, als sie ihre Achselhaare abrasiert war. Ihre Muschi war ebenfalls glattrasiert.

Mir wurde es schwindlig, plötzlich fühlte ich mich den alten Sex-Träumen, die sich um Bea rankten, verdammt nah. Mein Schwanz schwoll an, er drückte schmerzhaft gegen die kurze Hose. Einen Schritt vor mir blieb Bea stehen. Ich schluckte und wie unter Trance sah ich wie sie ihre Hände zu meiner Hose schob und sie runterzog. „Ich bin so verdammt geil heute… und du auch wie ich sehe…“, gurrte Bea. „Lass uns doch poppen, es ist doch sozusagen Sex in der Familie…“ Bei diesen Worten wusste ich also, dass ich sie nicht daran erinnern musste, dass sie drauf und dran war ihren Mann mit ihrem Schwager zu betrügen. Und ich war dabei, meinen Bruder zu hintergehen, in dem ich seine geile Frau poppe, die ich stets schon mehr als geil gefunden hatte.

Meine moralischen Bedenken und meine Geilheit rangen miteinander und Bea erleichterte mir die Entscheidungsfindung, in dem sie meinen Schwanz fest in ihre weiche Hand nahm und mit ihm spielte. Es war göttlich dieser wundervollen Frau so nahe zu sein. Ich stand sowieso auf Frauen, die älter waren als ich. Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich umschloss ihre Brust mit meiner Hand, meine Lippen schmatzen an ihrem harten Nippel, meine andere Hand fand ihren Hintern. Bea spürte mein plötzliches Drängen, bremste mich. Wir machten es uns auf ihrem Bett bequem. Bea spreizte die Beine und ich fingerte sie. Mein Finger glitt in ihr Loch, dann ein zweiter. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler und ein weiterer Finger brachte Bea völlig aus dem Häuschen, als ich ihn in das Hintertürchen gleiten ließ. Bea geriet in heftige Wallungen und ich verringerte meine Intensität, zog meine Hände zurück.

Diese Pause nutzte Bea, um sich meinen Schwanz erneut zu greifen und dieses Mal glitten bald ihre roten Lippen über meine Eichel hinweg. Sie blies ordentlich und ich glaubte es kaum, dass meine geile Schwägerin mich verführt hatte, um mit mir einen Seitensprung zu begehen. So geil es auch war, dass sie meine pralle Eichel leckte und an ihr saugte, so sehr war mir ihre geile, glattrasierte Muschi in Erinnerung und die wollte ich haben. Unbedingt. Damit sie mich nicht für einen dummen Jungen halten konnte wie es die Jahre zuvor der Fall gewesen war, wies ich sie deutlich an, dass sie sich hinknien sollte. Sie blickte überrascht von meinem Schwanz auf, der eben noch tief in ihrem Mäulchen gesteckt hatte. Aber sie grinste frech und kniete sich tatsächlich vor mich hin. Ihre Hand glitt auffordernd auf ihren Hintern und erwartungsvoll blickte sie mich über die Schulter hinweg an.

Meine aufkeimende Nervosität ließ ich mir nicht anmerken, als ich nah hinter ihr war und als mein dicker Schwanz die Möse meiner Schwägerin im Begriff war zu erobern, scheuchte meine und ihre Geilheit jeden abschweifenden Gedanken hinfort. Mein Kolben glitt tief in die enge Muschi, meine Hände legten sich um ihre geilen Po-Backen, während ich sie deftig poppte. Hitzig stöhnte Bea und ich war nicht der einzige, der kurz vorm Orgasmus war. Mein Blick ging nach unten, ich sah meinen feucht glänzenden Schwanz hinein und hinaus rutschen und auch ihr süßes Arschloch. Mein Daumen kitzelte ihre Rosette und sie stöhnte noch mehr. Langsam drückte ich während des Vögelns meinen Daumen in ihren Hintern und Bea explodierte vor Lust. Ihr Becken flitzte mir begehrlich entgegen, ihre Möse zuckte und walkte meinen Riemen und mein Daumen stieß sich immer fester in den Darm, wenn ich ihn nicht gerade kreisen ließ. Als Bea schließlich einen hammermäßigen Abgang hatte, schlug ich meinen Schwanz noch vier oder fünf Mal kraftvoll in ihre Pussy und spritzte ab wie ein Gott.

Uns beiden war die Puste weggeblieben und ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie war ich verlegen, aber als sie einfach aufstand, mich angrinste, sich anzog und sagte, ob wir jetzt endlich losfahren könnten, beeilte ich mich und wir verließen das Haus, als wenn wir nicht eben Sex gehabt hätten. Jedoch blieb es nicht bei diesem einen Mal poppen. In den nächsten Wochen trieben wir es noch mehrfach hinter dem Rücken meines Bruders miteinander, bis sie wieder einen Job hatte und mich zumindest sexuell ignorierte. Schade fand ich es, aber meinem Gewissen André gegenüber tat es gut, Bea nicht mehr zu poppen.

Kategorien: Seitensprung
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