Seitensprung-Sex im Labor: Laborantin gepoppt

Geschrieben am 28. 05. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 39.552 mal gelesen.

Der Chef des Labors hatte längst ein Auge auf die zweiundzwanzigjährige, blonde Laborantin geworfen, die zwei Monate vorher ihren Dienst unter seinen Anweisungen angetreten hatte. Sie war eine nordische Schönheit, eine kühle, scharfe Blondine mit beachtlichem Vorbau. Der weiße Laborkittel ließ sich kaum über ihrem Busen schließen, so drall und üppig fiel ihr Ausschnitt aus. So kühl sie auch zu sein schien, wenn sie lachte, strahlten ihre Augen und blitzten weiße Zähne zwischen ihren vollen Lippen hervor. Zu Hause fanden im ehelichen Bett des Laborchefs nur noch Schlaf mit Schnarchorchester und alle drei Monate ein Pflichtsex-Event statt. Seine Frau hatte nach dem zweiten Kind aufgehört, sich als sexuell aktiver Mensch sehen zu wollen. Das musste er ertragen, ob er wollte oder nicht.

Aber wenn er nicht zu Hause bei seiner Frau war, musste er sehr wohl nicht dieses sexlose Leben haben, das ihm von seiner Holden aufgezwungen worden war. Eine heiße Frau wie die Laborantin Tatjana machte es ihm nicht leichter, seine nicht genügend ausgelebte Sexualität auszuleben. Zwar bevorzugte er es auf der Personaltoilette zu verschwinden, wenn ihm sein Schwanz einen harten Scherz spielte. Nach weniger als fünf Minuten und einem raschen Orgasmus später, ging es ihm besser. Zufrieden war er damit aber nicht. Zum Glück fand er immer wieder eine sexwillige Frau, die mit ihm einen Quickie oder auch auf einer Tagung ein Sexwochenende verbrachte. Sonst wäre er gestorben – oder seine Eier irgendwann geplatzt.

Tatjana wusste wohl um ihre Wirkung auf Männer. Besonders die Blicke und die Beule unter dem Kittel ihres Laborchefs blieben ihr nicht verborgen. Ebenso wenig die Gerüchte um die zur Heiligen mutierten Frau, die mit den Bälgern zu Hause auf ihn wartete. Er war zwar einige Semester älter als sie, aber auf eine Art, die sie selbst nicht konkret benennen konnte, fühlte Tatjana sich von ihm angezogen. Außerdem war sie selbst seit mehr als einem halben Jahr Single – etwas Sex hätte ihr gut getan. Sicher gab es ihm Labor Vorschriften, wie man sich zu kleiden hatte, aber sie wagte eines Tages dennoch, einen kurzen, weißen Rock unter dem Kittel zu tragen. Unter welchem sie nur einen BH angezogen hatte. Das Oberteil, mit dem sie auf die Arbeit gefahren war, hatte sie in ihre große Handtasche gesteckt.

Es war Sommer und Urlaubszeit, das Labor damit unterbesetzt. Und an diesem Tag wusste Tatjana, dass sie mit ihrem Laborchef alleine im Labor sein würde, der sicher eine sexhungrige Frau gebrauchen konnte. Als sie ihm einen guten Morgen wünschte, blickte er flüchtig zu ihr, dann aber gleich nochmal. Diesmal inspizierte er sie genauestens, als wenn sie ein Forschungsobjekt sei. Tja, das war Tatjana ja auch – ein erotisch zu erforschendes, weiblich-weiches Objekt voller Begierde. Sie nutzte den Moment und kam auf ihn mit wackelnden Hüften zu. Sie legte ihre Hand an seine Wange, spürte die Wärme, die von ihm ausging – und drückte ihm sanft ihre Lippen auf seinen Mund.

Die Starre, die ihn eben noch erfasst hatte, löste sich. Fast stürmisch legte er seine Arme um ihre schmale Taille und erwiderte ihren Kuss. Seine Hände glitten tiefer, legten sich auf ihren runden Po. Die Finger krabbelten zum Saum des weißen Rocks, schoben ihn hoch und sie spürten die nackte Haut der geilen Blondine. Die nackte Haut setzte sich fort – soweit fort, dass er ihre nackte Muschi und ihren blanken Arsch streicheln und befühlen konnte. Tatjana schob ihn sanft von sich, lächelte ihm zu. Sie raubte ihm den Kittel, öffnete die Knöpfe an seinem Hosenstall und holte seinen harten Schwanz vorsichtig heraus, um ihn prüfend zu wichsen. Es gefiel ihr sehr, dass er einen gewaltigen Prügel vorzuweisen hatte, ihre Muschi frohlockte und reagierte mit spontaner Nasswerdung.

Der Laborchef fegte einen großen Labortisch frei, ersetzte sich darauf und schaute Tatjana zu, die ihren weißen Kittel auszog. Sie sah fantastisch aus ihm BH, doch noch geiler war es, als sie auch den lästigen Büstenhalter ablegte. Herrliche Prachttitten schoben sich in das Blickfeld des Laborchefs – und er wusste, dass sie unter dem Röckchen zum poppen bereit nackt war. Dennoch wehrte er sich natürlich nicht, als sie mit seinem Schwanz mündlich vertraut wurde. Sie leckte das Bändchen flatternd, lutschte an seinem Knorpel und schob sich seinen langen Schwanz tief in den Mund. Tatjana konnte geil Schwanz blasen, das wusste sie. Dennoch war ihr der Schwanz vor ihr in ihrer glattrasierten Muschi lieber.

Also stand sie auf, gönnte ihrem Chef das bewundernde Streicheln ihrer Titten und das schmatzende Saugen seines Mundes an ihren Nippeln. Doch dann zog sie ihn vom Labortisch und kletterte darauf. Ihr Zeigefinger lockte ihn, es ihr gleichzutun. Die gewaltigen Ausmaße und die stabile Fertigung des Tischs trugen Chef und halbnackte Laborantin, luden ein, dort zu vögeln. Sie lag auf dem Rücken vor ihm, die rosafarbene, nasse Muschi zuckte rasiert und einladend, als sich der Laborchef angezogen positionierte, nur mit blankem Schwanz, der erigiert und zu allem bereit war. Seine Eichel schob er zwischen ihre Schamlippen, kurz rieb er damit über ihren Kitzler, dann erst glitt sein Riemen in die enge Muschi.

Ein göttliches Gefühl überkam ihn, es war so herrlich abgefahren und andersartig, seine blonde, großbrüstige Laborantin im Labor auf dem Labortisch zu vögeln. Davon beflügelt ritt er das geile Weib zu, er poppte sie hart und schnell. Sie bremste ihn, ließ ihre Vagina-Muskeln spielen und entlockte ihm noch brunftigere Laute, als sie eh schon über seine Lippen kamen. Vor lauter Geilheit presste er seinen Mund abwechselnd auf ihre Titten und nuckelte an den Brüsten, bis sein Schwanz wieder an Fahrt aufnahm. Tatjana genoss es, von seinem Riesenschwanz durchgevögelt zu werden und jeder Schub bis tief in ihre Grotte war ein unendlicher Genuss, der sich steigerte und steigerte. Dem Laborchef ging es nicht anders, er vögelte weiter, spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Erleichtert spürte er, dass Tatjana unter ihm am ganzen Körper zu zittern begann und hellauf stöhnte. Sie hatte ihren Abgang, ihre Möse presste sich eng an seinen Schwanz und er bumste in das nasse, auslaufende Loch. Doch dann spritzte er ab! Ein gewaltig geiler Orgasmus raubte ihm alles, seine Sahne schwappte ihre Muschi schubweise und sie blieben erschöpft auf dem Tisch liegen. Bis sie merkten, dass bald die Halbtagskraft ins Labor kommen würde. Da beeilten sie sich und versprachen sich gegenseitig, absolutes Stillschweigen über den Seitensprung-Sex zu bewahren. Daran hielten sie sich, aber sie pflegten eine sporadische Bumsbeziehung – aber außerhalb des Labors. Schließlich wollten sie ihre Jobs nicht riskieren.

Kategorien: Seitensprung
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