Die Gelegenheit ohne meine Frau Lena zu sein, wollte ich ganz bestimmt nicht ausnutzen. Schon gar nicht, um ihr fremdzugehen. Das ist genau genommen nicht meine Art und war es auch nie. Lena war zu ihrer Mutter gefahren und so war ich für drei, fast vier Tage alleine. Es machte mir nichts aus, auch wenn ich mich auf ihre Heimkehr freute. Meinem Kollegen Niklas erzählte ich, dass ich Strohwitwer sei und gleich darauf merkte ich, dass es ein Fehler gewesen war. Niklas ist ein paar Jährchen jünger als ich und seit einiger Zeit Single. Schon oft hatte er versucht mich mit zu einer seiner zahlreichen Lieblingslocations mitzunehmen und immer hatte ich abgesagt. Mir waren gesellige Abende mit Freunden und meiner Frau einfach lieber, als irgendwohin auszugehen und mit fremden abhängen zu müssen. Nun gab aber es für mich keine Ausrede und ich wollte Niklas nicht vor den Kopf stoßen. Außerdem wollte ich um absolut ehrlich zu sein nicht den ersten Abend ohne Lena alleine in unserer Wohnung verbringen. Also verabredete ich mich mit Niklas und wir trafen uns am gegen zwanzig Uhr in der Innenstadt, wo die Szenekneipen und Restaurants der Stadt angesiedelt waren. Tatsächlich war der Abend nach den ersten beiden Cocktails richtig lustig, ich lernte interessante Menschen kennen und führte teilweise sogar intellektuelle Gespräche. Es gab auch nette Frauen, die eine oder andere hätte sich sicher super mit Lena verstanden. Ich bedauerte, dass ich nicht mit Lena unterwegs sein konnte. Zu vorangeschrittener Stunde gingen Niklas und ich einen Happen essen und im Anschluss in eine orientalische Bar. Die Einrichtung war perfekt thematisch abgestimmt und man konnte sich wirklich sehr wohl fühlen. Niklas erklärte mir, dass das Beste aber noch kommen würde, ich solle mich überraschen lassen. Wir setzten uns mit zwei Drinks und plauderten und ich musste vor […]
Sexy Tänzerin | Seitensprung mit sexy Tänzerin
Umkleide Sex | Seitensprungsex in der Umkleidekabine
Kathi konnte es kaum fassen, als die Chefin zu ihr sagte, sie können früher Feierabend machen. Es handelte sich nicht um fünf Minuten, sondern um satte zwei Stunden, die sie eher gehen durfte, aber sie ließ sich nicht zweimal bitten. Außerdem konnte sie sich denken, warum ihre Chefin den Laden schließen wollte, ihr Mann kam nämlich nach dreiwöchiger Geschäftsreise wieder nach Hause. Kathi kramte auf der Straße nach ihrem Handy und rief ihren Freund an. Er hatte weniger Glück, ihm war offeriert worden, dass er Überstunden machen musste. Er schimpfte noch über Kunden, denen im letzten Augenblick noch Sonderwünsche einfielen, aber beugte sich natürlich seinem Schicksal. Somit hatte Kathi jede Menge Zeit und als Frau dachte sie, dass sie ja mal shoppen gehen könnte. Sie eilte zu ihrem Wagen und fuhr zu ihrem Lieblingseinkaufszentrum. Bevor sie es betrat, verbot sie sich selbst, den Schuhladen zu betreten. Kathi hatte ihrem Partner fest versprochen, vorerst keine mehr zu kaufen und sie musste gestehen, dass er eigentlich im Recht war. Aber ein hübsches Oberteil oder schicke Dessous, da konnte er ja nicht nein sagen, dachte sie grinsend. Gleich am Eingang vom Einkaufszentrum zog sie am praktischerweise dort aufgestellten Automaten Bargeld, um sich selbst eine Beschränkung aufzuerlegen. Zuviel Geld durfte sie wirklich nicht in neue Klamotten investieren. In ihr tobte nicht nur die eigenen Stimme der Vernunft, sondern auch die ihres geliebten Freundes, der wirklich nicht geizig war, aber realistisch. Kathi strolchte durch das Zentrum an den Schaufenstern vorbei, gönnte sich eine Kugel Eis und guckte schließlich in den ersten Laden. Dort fand sie aber nichts was ihr wirklich gefiel und so fiel das nächste Geschäft ihren Argusaugen zum Opfer. Erst im dritten Geschäft, einer großen Kaufhauskette, wurde sie bei den Dessous fündig. Unsicher, welche BH-Höschen-Kombination ihr wirklich stand und passte, suchte sie nach […]
Sex mit dem Ex | Seitensprung Sex mit der Ex
Wie warm und kuschelig es doch an einem Sonntagnachmittag sein konnte, wenn man mit seiner Liebsten spontan ins Bett springt und sich von der Lust treiben lässt. Jens streichelte Mila, zog mit dem Zeigefinger ihre Augenbrauen nach und küsste sanft ihre Wange. Mila hatte in der Stube gelesen, bequem hatte sie sich dazu auf das Sofa gelegt. Jens war dazugekommen, setzte sich zu ihren Füßen, nahm diese auf seinen Schoß und begann sie zu massieren. Bald schon schien Mila zu schnurren wie ein Kätzchen und sie legte ihren Schmöker beiseite. Jens konnte es nach zehn oder fünfzehn Minuten nicht bleiben lassen und seine Finger krabbelten Milas Bein entlang hinauf zu ihrem Schritt, den er aber nicht berührte. Mila musste über seinen treudoofen Blick lachen und zog ihn auf sich, um ihn zu küssen. Von da ab ging alles sehr schnell, die Hand auf Milas Brust krabbelte nach kurzer Zeit unter das Shirt und durfte überrascht feststellen, dass Mila keinen BH trug. Dafür prangte ihm der nackte Nippel entgegen und versteifte sich, als er mit ihm spielte. Milas Unterleib rieb sich an seinem und sie selbst genoss das wohlige Gefühl, das ihre Möse in diesen Augenblicken durch ihren gesamten Körper strömen ließ. Unter wildem Küssen und mit hastigen Fingern sich ausziehend schafften sie es in das breite, bequeme Bett, wo sie nackt ankamen und sich eingehend streichelten. Ihre Finger wanderten über seinen Hintern, fassten seine Sack und spielten mit den Bällchen, ehe sie sich dem Schaft und letztlich der Spitze widmete. Behände zärtelte Jens auch Milas Schoß, er fuhr durch ihre Schamlippen und hatte die Feuchtigkeit an seinen Fingern, die er auf ihrer Klit verteilte und sie so verwöhnte. Die Gunst der Stunde war groß und Jens rutschte gerne hinab und züngelte ihre Muschi, die er noch am Vortag blank rasiert […]
Heiße Erotik | Heißer, erotischer Zeitvertreib
Wie ein Blitz hetzte er durch den Bahnhof, die Treppen zu seinem Gleis hinauf, seine Raucherlunge schmerzte, denn er rannte schon seit gefühlten 20 Minuten. Als Andreas sein Ziel erreichte, seinen Zug in ein verdientes Wochenende zu seiner Freundin, hatte es seine Türen bereits verschlossen und setzte sich in Bewegung. Im wahrsten Sinne des Wortes war für ihn der Zug abgefahren. „Verfluchte Scheiße!“, entfuhr im das Fäkalwort und Andreas knallte seine schwere Reisetasche auf den Boden. Die Hände knapp über den Knien aufgestützt, rang er leicht nach unten gebeugt nach Atem und starrte auf ein altes, in das Pflaster getretenes Kaugummi. Es fiel ein Schatten auf ihn, sein Blick wanderte weiter vor und erhaschte elegante Frauenschuhe mit Absätzen. „Bei dir scheint es ähnlich bescheiden zu laufen wie bei mir.“, hörte Andreas eine sympathische Frauenstimme, die zu einer attraktiven Frau in engen Jeans und knappem Oberteil gehörte. „Vielleicht können wir gemeinsam unsere Laune verbessern.“ Langsam richtete sich Andreas auf und blickte in die vergnügt blitzenden, grünen Augen von Karin, die ihm eben die Hand reichte und sich vorstellte. „Hallo Karin.“, erwiderte er und stellte sich vor. „Ich bin Andreas.“ Ihre Hand fühlte sich weich und zart an, aber ihr Händedruck war angenehm fest und selbstbewusst. Dies half ihm ein wenig über seine erste Verwirrung über Karin hinweg und er fand weitere Worte „Was mir passiert ist, hast du mitbekommen. Nur… warum steckst du hier fest?“, wollte Andreas wissen. Karin zog eine Augenbraue hoch. „Meine Fernverbindung ist ausgefallen. Ersatzlos. Das bedeutet, ich muss mindestens bis morgen auf die nächste Verbindung warten. Ich stand hier und ärgerte mich darüber, als ich dich sah und ich dachte, den quatscht du mal an.“ Karin grinste zu Andreas, der längst ihre weiblichen Attribute abgecheckt und für anfassenswert befunden hat. Sie setzten sich auf eine Bank und […]