Umkleide Sex | Seitensprungsex in der Umkleidekabine

Geschrieben am 16. 10. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 42.539 mal gelesen.

Kathi konnte es kaum fassen, als die Chefin zu ihr sagte, sie können früher Feierabend machen. Es handelte sich nicht um fünf Minuten, sondern um satte zwei Stunden, die sie eher gehen durfte, aber sie ließ sich nicht zweimal bitten. Außerdem konnte sie sich denken, warum ihre Chefin den Laden schließen wollte, ihr Mann kam nämlich nach dreiwöchiger Geschäftsreise wieder nach Hause. Kathi kramte auf der Straße nach ihrem Handy und rief ihren Freund an. Er hatte weniger Glück, ihm war offeriert worden, dass er Überstunden machen musste. Er schimpfte noch über Kunden, denen im letzten Augenblick noch Sonderwünsche einfielen, aber beugte sich natürlich seinem Schicksal. Somit hatte Kathi jede Menge Zeit und als Frau dachte sie, dass sie ja mal shoppen gehen könnte.

Sie eilte zu ihrem Wagen und fuhr zu ihrem Lieblingseinkaufszentrum. Bevor sie es betrat, verbot sie sich selbst, den Schuhladen zu betreten. Kathi hatte ihrem Partner fest versprochen, vorerst keine mehr zu kaufen und sie musste gestehen, dass er eigentlich im Recht war. Aber ein hübsches Oberteil oder schicke Dessous, da konnte er ja nicht nein sagen, dachte sie grinsend. Gleich am Eingang vom Einkaufszentrum zog sie am praktischerweise dort aufgestellten Automaten Bargeld, um sich selbst eine Beschränkung aufzuerlegen. Zuviel Geld durfte sie wirklich nicht in neue Klamotten investieren. In ihr tobte nicht nur die eigenen Stimme der Vernunft, sondern auch die ihres geliebten Freundes, der wirklich nicht geizig war, aber realistisch.

Kathi strolchte durch das Zentrum an den Schaufenstern vorbei, gönnte sich eine Kugel Eis und guckte schließlich in den ersten Laden. Dort fand sie aber nichts was ihr wirklich gefiel und so fiel das nächste Geschäft ihren Argusaugen zum Opfer. Erst im dritten Geschäft, einer großen Kaufhauskette, wurde sie bei den Dessous fündig. Unsicher, welche BH-Höschen-Kombination ihr wirklich stand und passte, suchte sie nach einer Fachberatung. Bisher wurde sie hier stets von einer freundlichen Angestellten gut beraten und ihre BHs und Strings oder Pantys saßen einwandfrei ohne zu zwicken. Ihr Blick schweifte über die Kleiderständer, aber sie konnte die Frau nicht entdecken, bis sie jemand von hinten ansprach.

„Kann ich Ihnen helfen? Sie sehen aus, als wenn Sie nach mir suchen würden.“, hörte sie eine angenehme, männliche Stimme. Kathi drehte sich um und stand einem Mann Ende zwanzig gegenüber, also nur ein paar Jahre älter als sie. „Ich glaube, dass Sie mir leider nicht helfen können, außer Sie sind der Dessous-Experte.“, antwortete ihm Kathi lächelnd und erfuhr zu ihrer Überraschung, dass er tatsächlich der neue Berater in dieser Abteilung sei. „Ich vertrete Frau Müller und ich versichere Ihnen, Sie sind bei mir in guten Händen.“ Kathi glaubte es ihm schließlich einfach und sie sagte ihm im Vertrauen, dass sie zwei, drei Kilos zugenommen hätte und sich unsicher sei, ob ihre alte BH-Größe noch in Ordnung sei.

Sie bekam von ihm zwei BHs in die Hand gedrückt, mit der Bitte, sie anzuprobieren. Kathi ging in eine Kabine, entblößte ihren Oberkörper und streifte über die nackten, schönen Brüste den BH und zog den Vorhang zur Seite. Der Verkäufer stand bereits vor der Kabine und hatte ein Einmalmaßband in der Hand. „Darf ich kurz Messen? Dann gehen wir ganz sicher.“ Kathi nickte und sie spürte eine Erregung in sich aufsteigen, als er das Maßband um ihre Brüste legte, genau die Zahl ablas und dann unter der Brust Maß nahm. Zu guter Letzt legte er seine Hände auf ihren Busen und drückte sanft zu, was bei Kathi ein ungeahntes Begehren auslöste. Sie wusste selbst nicht, was sie da tat, aber sie zog den einfach in die Kabine und zog den Vorhang zu.

Wie von selbst fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Geschickt öffnete der Typ mit einer Hand ihren BH und drückte sein Gesicht an ihre Brüste. Während er anfing, ihre Nippel zu küssen, drängte er sie unbewusst an den Spiegel der Kabine, Kathi öffnete seine Hose, streifte sie samt Slip über den Hintern und nahm seinen harten Schwanz in die Hand, den sie intensiv wichste. Sie zog ihren Slip unter dem Rock aus, schob ihn in die Ecke, fasste sich selbst an die glattrasierte Muschi, bis er ihre Möse fingerte. Diese wahnwitzige Begierde bewog Kathi dazu, ihn auf den Hocker in der Kabine zu drücken, sie ging barbusig in die Hocke, nahm seinen Schwengel und legte ihre Lippen um seine Eichel, um ihm seinen geilen Schwanz zu blasen. Ihre Finger bedienten derweil ihr Mäuschen, das vor Geilheitssehnsucht fast tropfte.

Kathi hielt es nicht mehr aus und sie stand auf, sie setzte sich einfach rittlings auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz in ihre enge Möse glitt und sie im Sitzen auf ihm reiten konnte. Seine Finger umschlossen ihre prallen Titten, kniffen ihre Nippel. Sie unterdrückte ihr Stöhnen ebenso wie er und als sie draußen Leute vor der Kabine vorbeigehen hörten, erst recht. Aber es stachelte sie auch an, der Quickie Sex war deswegen einfach noch genialer. Der Verkäufer packte Kathi bald, stand auf. Sie musste sich gegen die Wand abstützen, als er sie von hinten im Stehen heftig rannahm und sie poppte. Seine Finger streichelten vollgespuckt ihre Klit, diese Streicheleinheiten und seine harten Stöße in die Muschi machten Kathi so heiß, dass sie einen sehr heftigen, intensiven Orgasmus hatte und sie spannte ihre Muschimuskeln an, bis ihr unverhoffter Seitensprungpartner abspritzte, tief in ihrer Möse.

Genießerisch bewegte sich der leergepumpte Schwanz noch eine Weile ihn ihrem Loch, bevor er langsam erschlaffte und herausrutschte. Kathi kramte aus ihrer Handtasche Taschentücher, gab ihm eins und klemmte sich selbst eins zwischen die Beine, bevor sie den Slip anzog und den Rock nach unten schob. Der Verkäufer zog sich ebenfalls an und half ihr in ihren eigenen BH, half ihr in die Bluse. Gegenseitig kontrollierten sie grinsend ihr Aussehen, spähten durch den Vorhang und schlichen sich raus, als niemand zu sehen war. Der Verkäufer konnte ihr nun nach bestem Gewissen und Wissen Dessous vorschlagen und zwei davon kaufte Kathi. Alleine schon, weil sie ihren Freund betrogen hatte und mit heißem Sex mit ihm wollte sie ihre Gewissen beruhigen. Was für ein Glück für Kathis Freund, denn so geilen Sex wie an diesem Abend hatte er schon länger nicht mehr mit ihr gehabt. Das entschädigte ihn auch für seine Überstunden.

Kategorien: Seitensprung
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