Familien Sex | Seitensprung Sex in der Familie

Geschrieben am 02. 02. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 47.496 mal gelesen.

Bea war eine heiße Frau, sogar mehr als das. Sie war der Mittelpunkt meiner feuchten Träume in meiner Jugend. Und sie war meine Schwägerin. André, mein Bruder, lernte Bea kennen, da war ich zwölf Jahre alt, vier Jahre später heiratete er sie und ich stellte mir in der Hochzeitsnacht der beiden in meinem Bett nach den Feierlichkeiten vor, wie sie wohl unter dem Brautkleid ausgesehen hatte. Für mich war klar, dass es ein Strumpfband geben musste und ihre Muschi war selbstverständlich auf dem Standesamt und in der Kirche nackt gewesen. Nackt, feucht und geil auf einen Schwanz. Als ich achtzehn war und älter, hatte ich andere Mädels kennengelernt, die auch nicht von schlechten Eltern waren, aber heimlich hatte ich immer einen Zuneigung zu Bea. Das dumme war, dass Bea sich mit mir kaum abgeben wollte, schließlich waren sie und ihr Mann, also mein Bruder, eine ganze Ecke älter als ich und konnten lange Zeit meine Teenie-Probleme nicht verstehen. Aber aus mir wurde ein Twen und als ich erwachsener geworden war, zeigte sie mehr und mehr Interesse an Gesprächen mit mir. Ich darf behaupten, wir verstanden uns irgendwann richtig gut als Schwager und Schwägerin. Auch das Verhältnis zu André war dadurch besser geworden. Und dann gab es die Zeit, in der Bea arbeitslos war. Ich hatte durch mein Studium ebenfalls Zeit und durch Zufall gab es sich, dass wir uns eines Tages im Bus trafen. Bea erzählte mir, dass sie gerade ins Freizeitbad führe, ich lachte, denn dort wollte ich auch hin. So gab es sich, dass wir einen lustigen Tag verbrachten. Danach gingen wir noch öfter gemeinsam Schwimmen und als ich sie stolz mit meinem neuen Gebrauchtwagen abholte, klingelte ich bei ihr und stürmte nach dem Summen des Türöffners in ihre Wohnung. André war auf der Arbeit und ich fand […]

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Erotik der Hausfrauen | Hausfrauen-Erotik mit dem Hausfreund

Geschrieben am 26. 01. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 34.356 mal gelesen.

Die Freundschaft zu Emil war für die Eheleute Micha und Amelie etwas Besonderes. Scherzhaft nannten sie ihn auch ihren Hausfreund, weil er fast täglich bei ihnen war. Tatsächlich verband jeder der drei Erwachsenen etwas anderes mit den einzelnen Personen. Für Micha war Emil ein enger Freund, ein Kumpel, mit dem man sowohl über ernste Themen reden und Rat einholen konnte als auch einen draufmachen mit ein paar Bierchen und mehr. Zudem schätzte Micha es, dass Emil mit ihm joggen ging, wenn sie es zeitlich einrichten konnten. Gemeinsame Interessen wie Modellbau besprachen die Männer ebenso sehr gerne und sie fachsimpelten darüber oft den ganzen Abend. Amelie erduldete diese Abende sehr gerne, auch wenn sie sich dabei sehr langweilte, solange sie sich nicht eine andere Beschäftigung wie etwa eine interessante Lektüre holte. Sie konnte sich Emil nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken, genauso wenig wie Micha. Emil wusste sie stets aufzuheitern, wenn Micha beruflich einige Tage außer Haus war oder auch zu allen anderen Zeiten. Er war der einzige Mann, der ihr guten Gewissens Komplimente machen durfte, auch wenn Micha anwesend war. Nur bei Emil reagierte Amelies Mann nicht mit gezügelter Eifersucht sondern mit Stolz. Ihrer Freundin hatte Amelie anvertraut, dass sie Emil geheiratet hätte, wenn sie nicht mit Micha zusammen gewesen wäre. Allerdings verschwieg sie ihrer Freundin Details, die sie niemandem preis gab. Es verband sie noch wesentlich mehr mit Emil, denn dieser sorgte sich weit mehr um sie als es sich schickte. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht nicht selten ein Hausfreund für einen Mann, der der Frau im Haus hinter dem Rücken ihres Liebsten den Hof machte – und dabei erfolgreich war. Ebenso war es um Amelie und Emil bestellt. Jedoch darf nicht angenommen werden, dass Micha davon nichts ahnte. Er wusste es nicht, aber er war sich fast sicher. Und […]

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Seitensprung Sex | Seitensprung(Sex) mit dem Arbeitskollegen

Geschrieben am 19. 01. 2010, abgelegt in Seitensprung und wurde 38.335 mal gelesen.

Maira war glücklich mit ihrem Mann Vico und ihrem kleinen Sohnemann. Dennoch war sie ebenso glücklich, als die Elternzeit vorüber war und sie wieder in ihren alten Job einsteigen durfte. Mit Vico war sie neun Jahre verheiratet, elf Jahre waren sie ein Paar und nun endlich hatten sie das lange ersehnte, gemeinsame Kind, dass sehr lange auf sich hatte warten lassen. Dafür hatten sie ein besonders süßes Baby, das mittlerweile nach und nach zu einem Kleinkind geworden war. Für Maira war es einerseits nicht leicht, ihren Sohn tagsüber in die Obhut der Kita zu geben, andererseits lockte sie die Abwechslung vom Windeln wechseln und dem zuhause sein im Beruf. In der Zeit, in der sie nicht in der Firma gearbeitet hatte, veränderte sich so manches. Die für sie bedeutendste Veränderung war ein neuer Kollege. Auf Anhieb fanden sie sich sympathisch und ihre Kollegin, die auch schon vor ihrer Elternzeit fast eine Freundin für Maira gewesen war, erklärte ihr, dass die halbe weibliche Belegschaft auf Tibor scharf war. Das konnte Maira gut glauben, aber sie blieb davon unbeeindruckt. Sie war lange verheiratet, hatte einen wundervollen Mann und mit ihm eine bezaubernde Familie. Ihr zugeteiltes Aufgabenfeld brachte es mit sich, dass Maira mit Tibor zusammenarbeiten musste. Sie zog damit einiges an Neid unter den Single-Frauen auf sich, aber es war nicht ihre Entscheidung gewesen, sondern die vom Vorgesetzten. Maira fand es angenehm mit Tibor zu arbeiten, denn er war kooperativ, dachte mit und war zuvorkommen sowie fleißig. Am meisten mochte sie an ihm, dass er sie immer wieder zum Lachen brachte und damit die trockenen Aufgaben auflockerte. Oft sahen sie sich dabei an und Maira spürte bald ein seltsames Kitzeln in der Magengegend, das sie schon verloren geglaubt hatte. Zuletzt hatte sie es gespürt, als sie vor langer Zeit in ihren Vico […]

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Verheiratete Luder | Geiles, verheiratetes Luder

Geschrieben am 08. 01. 2010, abgelegt in Seitensprung, Sexkontakte und wurde 40.333 mal gelesen.

Das negative Beispiel meiner Eltern ließ mich schon früh an einer festen Bindung zweifeln. Zwar hatte auch ich eine feste Partnerschaft – so dachte ich. Mit zwanzig Jahren glaubte ich an die große Liebe und vergötterte meine Freundin, ich tat alles für sie und glaubte ihr jedes Wort. Bis ich sie durch bloßen Zufall beim Poppen mit meinem besten Kumpel erwischt hatte. Und das, obwohl sie mir Treue geschworen hatte, denn ich wollte es von ihr hören, meine Mutter verarschte meinen Vater schließlich ebenfalls jahrelang, ohne dass wir wirklich Wind davon bekommen hatten. Dennoch musste mein Vater ihr Unterhalt zahlen. Als ich ebenfalls betrogen worden war und ich es auch noch mit eigenen Augen mit ansehen musste, beschloss ich, auf Beziehungen zu verzichten. Meine Hormone und meine Bedürfnisse erlaubten aber nicht, dass ich auf Sex und Frauen allgemein verzichten konnte. Ich sehnte mich nach der nackten Haut von hübschen Girls, nach einer leidenschaftlichen Nacht, nach hemmungslosen, erotischen Stunden. Aber wehe, eine Frau begann mich mit dem Gedanken zu belästigen, dass sie sich mit mir eine Beziehung vorstellen könnte oder wünschte. Ich nahm so schnell Reißaus, wie ich nur vermochte und gab ihr zuvor sehr schroff und unmissverständlich in meiner Wortwahl zu verstehen, dass sie mich für immer vergessen sollte. Mir taten diese Frauen irgendwann leid, ich schenkte stets reinen Wein ein und gab zu, nur poppen zu wollen. Das senkte deutlich den monatlichen Durchschnitt meiner Sexkontakte Bekanntschaften. Bis ich auf die Lösung gebracht wurde. Genau genommen war es einfach Schicksal, dass ich Hanna kennenlernte. Sie war eine echte, weibliche Erscheinung, die kein Mann ignorieren konnte. Ein Wirbelwind, voller Ausstrahlung und Sexappeal. Ich glaubte nicht, dass ich sie für ein heißes Schäferstündchen gewinnen könnte, sie war jahrelang verheiratet und es schien, als wenn sie sehr glücklich wäre in ihrer Beziehung. Glücklich […]

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