Sex mit dem Ex | Seitensprung Sex mit der Ex

Geschrieben am 02. 10. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 38.084 mal gelesen.

Wie warm und kuschelig es doch an einem Sonntagnachmittag sein konnte, wenn man mit seiner Liebsten spontan ins Bett springt und sich von der Lust treiben lässt. Jens streichelte Mila, zog mit dem Zeigefinger ihre Augenbrauen nach und küsste sanft ihre Wange. Mila hatte in der Stube gelesen, bequem hatte sie sich dazu auf das Sofa gelegt. Jens war dazugekommen, setzte sich zu ihren Füßen, nahm diese auf seinen Schoß und begann sie zu massieren. Bald schon schien Mila zu schnurren wie ein Kätzchen und sie legte ihren Schmöker beiseite. Jens konnte es nach zehn oder fünfzehn Minuten nicht bleiben lassen und seine Finger krabbelten Milas Bein entlang hinauf zu ihrem Schritt, den er aber nicht berührte. Mila musste über seinen treudoofen Blick lachen und zog ihn auf sich, um ihn zu küssen.

Von da ab ging alles sehr schnell, die Hand auf Milas Brust krabbelte nach kurzer Zeit unter das Shirt und durfte überrascht feststellen, dass Mila keinen BH trug. Dafür prangte ihm der nackte Nippel entgegen und versteifte sich, als er mit ihm spielte. Milas Unterleib rieb sich an seinem und sie selbst genoss das wohlige Gefühl, das ihre Möse in diesen Augenblicken durch ihren gesamten Körper strömen ließ. Unter wildem Küssen und mit hastigen Fingern sich ausziehend schafften sie es in das breite, bequeme Bett, wo sie nackt ankamen und sich eingehend streichelten. Ihre Finger wanderten über seinen Hintern, fassten seine Sack und spielten mit den Bällchen, ehe sie sich dem Schaft und letztlich der Spitze widmete. Behände zärtelte Jens auch Milas Schoß, er fuhr durch ihre Schamlippen und hatte die Feuchtigkeit an seinen Fingern, die er auf ihrer Klit verteilte und sie so verwöhnte.

Die Gunst der Stunde war groß und Jens rutschte gerne hinab und züngelte ihre Muschi, die er noch am Vortag blank rasiert hatte bei einem gemeinsamen Bade. Immer schneller hoben und senkten sich Milas schöne Brüste, weil ihr Atem durch die zunehmende Leidenschaft dank seiner Künste im Muschi lecken heftiger wurde. Jens spürte diese Lust und schob seinen Finger in ihr Loch und ließ ihn dort tanzen, während er immer noch ihren Kitzler schmeckte. Dieses Spiel trieb er so lange, bis Milas Oberkörper sich aufbäumte, ihre Beine heftig zitterten und ihre Muschi zu pulsieren begann. Ein genialer Orgasmus machte sie empfindlich für Berührungen an der Möse und sie entwindete sich ihm, gab nun ihrerseits eine vollmundige Lektion in Sachen Oralsex und brachte Jens Ständer zu einem neuen Härtegrad.

Die Bereitschaft für das echte Paaren war bei beiden zu groß, um sie länger ignorieren zu können und sie fielen fast übereinander her, als Mila ihren Mund von seinem Kolben lossagte und sich zum Kusse zu ihm wendete. Wie hektisch packte Jens sie und wenige Sekunden später gelangte er zwischen ihren Beinen zum ersten Schub, der sich tief in ihr williges Fleisch bohrte und seinen Speer bis zum Schaft aufnahm. Ein rascher Anfang mit vielen Stößen, ein eher softes, ruhiges Zwischenspiel und schließlich ein Finale, das sie lieber im Doggy-Style zelebrierten, schenkte ihnen beiden Orgasmen, die ihnen für einige Sekunden Sinn und Verstand raubten und sie auf das Fühlen reduzierten. Es war wunderbar, doch auch die Momente danach, das Kuscheln und gemeinsame Abkühlen, war geprägt von inniger Liebe.

Diese Liebe dauerte an jenem Sonntagnachmittag erst acht Monate an und nichts konnte das junge Glück stören, bis auf eine Ausnahme. Es war Jens Ex-Freundin, die nicht verstehen wollte, dass es zwischen ihr und Jens aus war, unwiederbringlich. Beständig schrieb sie Briefe, die Mila ungelesen in den Müll wandern ließ. Sie rief auf seinem Handy an, schrieb ihm SMS und schon zweimal hatte Jens die Nummern getauscht, doch die Ex-Freundin, die Gabi hieß, bekam sie doch immer wieder heraus. Mila war sehr unglücklich deswegen, auch Jens fühlte sich mehr als gestört. Als sie also nach dem wunderschönen Sex im Bettchen schmusten, hörte Jens das Klingelzeichen für eine SMS und er stand kurz auf, um nachzusehen. Es war seine Ex. Sie drohte, noch mehr Unheil anzurichten, wenn er sich nicht bei ihr an diesem Abend blicken lassen würde. Rasch löschte Jens die SMS und ging zu Mila zurück, der er vorlog, es sei ein Kollege gewesen und es wäre um etwas Berufliches gegangen. Mila glaubte ihm, wollte ihm glauben und kuschelte sich wieder in seine Arme.

Der Nachmittag wich unaufhaltsam dem Abend und Jens überlegte, was er tun solle. Ihm war nicht klar, ob es etwas bringen würde, wenn er noch einmal das Gespräch mit Gabi suchen würde, um klärende Worte und eindeutige Verhältnisse zu schaffen. Weil er ohnehin geplant hatte, diese Nacht in seiner eigenen Wohnung zu bringen, benötigte er Mila gegenüber keine Ausrede und er beschloss, dieses Wagnis einzugehen. Zu verlieren hatte er eigentlich nichts und es wäre für ihn und für Mila eine Wohltat gewesen, wenn sie endlich in Ruhe miteinander hätten sein können. Nach einem gemeinsamen Abendessen und vielen Küssen mit Mila, machte sich Jens auf den Weg zu Doris und klingelte gegen einundzwanzig Uhr bei ihr. Doris schien im ersten Moment überrascht zu sein, dass er ihre Aufforderung nachgekommen war, doch im zweiten Moment freute sie sich aufrichtig und ließ ihn hinein.

Sie holte rasch zwei Bier, aber Jens lehnte ab und bevorzugte Apfelsaftschorle. Schließlich sprach er mit ihr ganz normal, als wenn sie nur Freunde wären, ohne das Reizthema anzusprechen. Letztlich fing er aber doch mit dem Thema an, weil ihm die Zeit davonlief, er wollte ja pünktlich ins Bett, weil er am nächsten Tag viel Arbeit vor sich hatte. Doris blickte betreten vor sich auf den Boden und gestand, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung sei. Aber sie fühlte sich nicht in der Lage, es abzustellen, es sei wie ein Zwang, meinte sie. Jens hörte ihr offen zu, denn sie hatte noch viel mehr zu sagen, auch redete sie davon, dass sie immer daran denken müsse, wie glücklich sie am Anfang ihrer Beziehung gewesen waren und dass sie manchmal träumen würde, dass es wieder so war wie damals. Dabei ließ sie völlig außer Acht, dass sie es war, die im Urlaub Fremdgegangen war und nicht Jens, der sich bald darauf von ihr getrennt hatte.

Jens sprach sie auf ihren Seitensprung Sex an. Doris schien die Sprache verloren zu haben, erst nach einer langen Minute ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie stand auf, zog sich das Oberteil und das Bustier aus, dann ihre Hosen samt Slip. Jens wollte sie davon abbringen, als sie aber unter Tränen fragte, ob sie ihm nicht attraktiv genug gewesen wäre, wusste auch er keine Antwort mehr, weil ihn Verwirrung ergriff. Noch verwirrter wurde er, weil er einen Harten bekam und sich plötzlich sehr zu seiner nackten Ex-Freundin hingezogen fühlte. Als sie auf ihn zu kam und vor ihm stand, konnte Jens Gabis Geruch wahrnehmen und er wehrte sich nicht, als sie sich vor ihm niederkniete und seinen Hosenstall öffnete, um seinen Riemen herauszuholen. Jens blieb nichts anders übrig als sich zurückzulehnen und sich Gabis warmen Mund beim Schwanz blasen hinzugeben. Kurz dachte er daran, dass vor wenigen Stunden noch Mila daran geleckt hatte, doch Gabis hervorragende Künste verdrängten diesen Gedanken erfolgreich.

Gabi gab alles, als sie Jens einen blies und sie war natürlich tierisch geil davon geworden. Sie massierte leicht dabei seine Eier, wie er es gerne mochte und schob sich sein prächtiges Stück bis zur Kehle in den Hals, damit er auch ja sein Vergnügen dabei hätte. Jens, schon längst im Meer der Geilheit verloren, zog Gabi schließlich hoch zu sich und fasste ihr an die vertrauten Brüste, die sich doch etwas fremd anfühlten. Sie zögerten beide, bis sie sich küssten und die Gier nach dem anderen war jeweils so groß, dass sie sich stumm auf den weichen Teppich zu ihren Füßen einigten und dort sich gegenseitig voller Wollust betasteten, als wenn der andere ein Geist und nicht aus Fleisch und Blut wäre.

Gabi fasste nach seinem Glied und er an ihre glattrasierte Muschi. Ihr Kitzler war dick, ihre Geilheit hatte einiges an Feuchtigkeit hervorgebracht und es machte Jens so rechte Freude, sie dort zu streicheln und Gabis Reaktionen zu registrieren. Sein Mund presste sich auf ihre Brustwarze und saugte daran, leckte und knabberte, bis Gabi seinen Schwanz so fest in ihrer Verzückung umklammerte, dass er ihre Finger davon lösen musste, weil es beinahe schmerzhaft geworden war. Gabi erkannte ihren Fehler und sie suchte wieder mit ihrem Mund nach seinem Schwanz, doch Jens zog sie lieber so auf sich, dass er gleichzeitig an ihrer Möse lutschen konnte. In der Neunundsechziger Stellung verwöhnten sie sich also gegenseitig oral. Jens ließ seine Zunge rasch an ihrem Kitzler entlang gleiten, auf und ab, rundherum. Gabi umschloss seine Eichel fest mit ihren Lippen, ließ seinen Riemen tief hinein oder aber sie leckte an den empfindlichsten Stellen eines Schwanzes mit ihrer Zunge, die dem Flügelschlag eines Schmetterlings glich.

Die Wollust schwoll an und Gabi wollte endlich wieder seinen Schwanz richtig zu spüren bekommen und sie bot ihm ihre Möse dar, in dem sie von ihm herabstieg und ihm auf allen Vieren den Hintern entgegen streckte. Jens, der nichts mehr Denken konnte, kam dieser verlockenden Einladung nach, aber leckte noch einmal vom Kitzler bis zur Kimme, bevor er seine Eichel an ihre Schamlippen heranführte und das enge Loch aufspießte. Irgendwie mischte sich zwischen seine Geilheit eine Wut, die ihn dazu veranlasste sie gnadenlos zu poppen. Ein rasches Stakkato, als wenn es aus einem Maschinengewehr kommen würde, veranstaltete er mit seinem Schwanz und ihrer Möse, dass Gabi alle Mühe hatte, nicht nach vorne wegzurutschen. Aber es gefiel ihr so rüde von ihm genommen zu werden, eben wie eine läufige Hündin. Es war wie ein Reueakt für sie, der sie von ihrem eigenen Fehler des Fremdgehens reinwaschen sollte.

Doch solche aufflackernden Gedanken waren bald nicht mehr möglich, weil sie das erste Mal heftig kam, aber Jens, abgehärtet an diesem Tag vom Sex mit Mila, poppte sie unablässig weiter, vögelte sie auf Teufel komm raus und hatte dabei jede Menge Spaß und angenehme Gefühle. Als ihm die Knie wehtaten bemüßigte er Gabi, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten, was ihr einen weiteren Höhepunkt einbrachte, weil sie ihr Becken so gleiten ließ, dass sie wieder kommen konnte. Dieser Ritt war aber dennoch auch für Jens ein echter Genuss und er konnte bald nicht mehr vernünftig atmen, nur noch stöhnen, an ihren Brüsten spielen und sich treiben lassen von diesem geilen Popp. Doch letztlich war er nicht mehr in der Lage, das Abspritzen hinauszuzögern, vor allem als Gabi nochmals gekommen war. Tief und fest krallte sich Jens in Gabis Hüfte, hielt sie fest auf seinem Schwanz und spürte, wie sein Schwanz zu Pumpen begann und ihm so einen wunderbaren Abgang gönnte.

Doch der Rausch des Sex ließ bald nach, er verschwand wie Rauch an einem windigen Nachmittag und brachte Jens die Erkenntnis, dass er eben seiner Mila fremdgegangen war. Er betrachtete Gabi, die nackt vor ihm saß, die Knie ans Kinn gezogen, die Beine umschlingend und traurig blickend. Wortlos stand Jens auf und suchte seine Sachen zusammen. Er hatte nichts mehr zu Gabi zu sagen, nur dass sie ihn nun endlich in Frieden weiterleben lassen solle. Jens versicherte ihr, dass sie einen anderen, besseren Mann finden würde, wenn sie ihn endlich loslassen würde, dann fuhr er nach Hause. Dort duschte er mindestens eine Stunde und machte sich Vorwürfe, die er am nächsten Tag nach einer schlaflosen Nacht mit Arbeit zu unterdrücken suchte.

Sein schlechtes Gewissen ließ erst nach, als er merkte, dass Gabi sich tatsächlich nicht mehr meldete und ihn in Frieden ließ. Als Mila ihn darauf ansprach, wusste er keine Antwort, die er ihr hätte sagen können und zuckte mit den Schultern, mutmaßte, dass sie sich neu verliebt haben könnte. Mila schaute ihn forschend und ernst an, als wenn sie seine Lüge spüren würde, ging aber darüber hinweg. Schließlich hatten sie sich lange Zeit gewünscht, dass Gabi zu Besinnung kommen und sie in Frieden lassen würde. Jens behielt seinen Seitensprung für sich und auch Gabi nutzte dieses Wissen nicht aus, sondern sie hatte durch den Sex mit Jens herausgefunden, dass es mehr die Illusion von ihm war, in die sie vernarrt gewesen war, als er selbst. So fand Gabi schließlich auch den Zugang zu einem neuen Freund, mit dem sie ebenso glücklich war wie Jens mit Mila.

Kategorien: Seitensprung
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