XXL Frauen | Vom Seitensprung zum Bums-Buddy

Geschrieben am 30. 03. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Seitensprung und wurde 14.286 mal gelesen.

Die dicke Silvia war ein Prachtweib, das sage ich euch einfach frei heraus. Sie hatte ordentlich Pfunde drauf, sie war schon etwas mehr als mollig, aber trotzdem noch nicht total fett. Ich mag eben echte Weiber, die man anpacken kann. So wie Silvia, aber ich hatte es nicht gewagt, sie anzumachen. Aus gutem Grund – Silvia war verheiratet und das schon einige Jahre. Ich wusste allerdings nicht, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit noch eine schlanke Kleidergröße 38 trug, mittlerweile war sie im Laufe der paar Jahre ziemlich auseinandergegangen. Fette Schenkel und dicke Titten benötigten längst eine XXL und kein Size Zero wie manche Fußballergattin. Nun, was mir gerade so gut an Silvia gefiel, war wohl für ihren Göttergatten ein Problem. Das erfuhr ich von ihm höchstpersönlich bei einem vertrauten Bier. In einer leichten Alkohollaune beichtete er mir, dass er seine „Alte“ nicht mehr anfassen könnte, seit sie ein „dicke Monster“ geworden war. Er meinte, er liebe sie noch, aber sexuell anziehend war sie für ihn längst nicht mehr. Das war für ihn ein echtes Problem, für mich ein Aufhorchen. Im Gespräch machte er wirklich abfällige Bemerkungen über seine Frau, die Silvia echt nicht verdient hatte. Ich bemühte mich und biss mir auf die Zunge, um nicht etwas Falsches zu ihm zu sagen, das ich später bereuen sollte. Und auch meine Faust juckte, doch ich schob sie in die Tasche und war froh, als wir auf ein anderes Thema zu sprechen kamen. Seine Sätze behielt ich dennoch im Hinterkopf. Einige Monate später hatte ich die Gelegenheit, mit Silvia allein in ihrem Garten zu sitzen und mit ihr zu plaudern. Sensibel lenkte ich nach und nach unser Gespräch auf Erotik und Sex, in dem ich auf Promis und ihre Beziehungen und sonstiges einbezog. Irgendwann wurde es privater und ich war froh, […]

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Parkplatzsex | Frühlingshafter Parkplatzsex

Geschrieben am 04. 02. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Parkplatzsex und wurde 25.783 mal gelesen.

So als Outdoor-Sex begeisterter Mensch hat man es im Winter nicht leicht. Klar, als harter Mensch treibt man es auch bei Minusgraden auf dem Parkplatz und schert sich nicht um Schnee und Eis, wenn es geil ist und nasse Löcher zu stopfen gibt. Trotzdem freut man sich doch sehr auf den Frühling, auf warme Tage und Temperaturen über zwölf Grad Celsius. An einem solchen Tag machte auch ich mich auf die Jagd nach meinem ersten frühlingshaften Parkplatzsex Erlebnis. Meine Freundin, mit der ich es auch gerne unter freiem Himmel irgendwo trieb, war für eine Woche bei ihrer kranken Mutter und sie hatte angerufen, dass es durchaus auch zwei Wochen werden könnten, weil es ihrer Mutti wirklich schlecht ging. Ich hatte dafür Verständnis, aber mir war klar, dass ich unbedingt vögeln wollte. Zumal wir dieses Jahr leider nicht zu zweit die ersten warmen Tage des Jahres auskosten konnten. Die einschlägigen Plätzchen für Parkplatzsex waren mir sehr gut bekannt und ich suchte mir die schönste Stelle aus. Und wie vorhergesehen hatte es viele Parkplatz Sex suchende an diesen Ort verschlagen. In den Büschen machte ich die ersten Luder aus, die fremden Kerlen oder ihre eigenen Lovern den Marsch bliesen und im Anschluss die rasierten Grotten hinhielten. Ich entdeckte auch bald eine geile Stute, die nackt in ihrem Van saß und sich mit einem Vibi die Muschi ausfüllte. An einem Seitenfenster wichste schon ein etwas seltsam blickender Typ was die Nille hielt. Das andere Seitenfenster beanspruchte ich für mich. Und wohlwissend, dass mein Kolben einer der schönsten der Umgebung war, wichste ich ihn mir hart und klopfte gegen die Scheibe. Die fremde Schönheit mit runden Brüsten und vollen Lippen sah kurz auf, zeigte sich interessiert und zog den Vibi aus ihrem Lustschacht. Sie leckte den Mösensaft von ihrem Gummischwanz ab, legte ihn auf […]

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Dicke Weiber | Karibischer Orgasmus mit der dicken Uschi

Geschrieben am 28. 01. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 20.960 mal gelesen.

Mir war es einfach zu blöd, im Winter dick eingehüllt durch den Schnee zu stapfen. Ich wollte endlich meinen Traum erfüllen und Weihnachten und Silvester an einem schönen Sandstrand bei molligen Plustemperaturen verbringen. Genau das tat ich auch, denn ich war Single und mir stand niemand im Weg. Zwar bedauerte es meine alte Mutter, dass ich somit nicht an der Familienweihnachtsfeier teilnehmen würde, doch damit fand sie sich schließlich ab, nachdem ich erklärte, nicht jedes Jahr in die Südsee zu fahren. Am Ende wurde es zwar die Karibik, doch das ist ja fast dasselbe, nur geografisch betrachtet eben nicht. Vom Gefühl her schon. Und ich sage euch, ich genoss es ohne Ende, als ich meinen ersten Tag wenige Tage vor den Weihnachtsfeiertagen am weißen Sandstrand lag, einen Cocktail schlürfte und ab und an ins Meer sprang. Dachte ich an meine Kollegen, Kumpel und Verwandten zu Hause, überkam mich ein bedauerndes Gefühl – für sie natürlich! Ich war für mich einfach happy, meine lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen. Dass es die richtige Entscheidung war, im Sommer zu so vorausgeplant zu buchen, bestätigte sich von Stunde zu Stunde mehr. Und es sollte alles noch besser werden. Schon am zweiten Tag entdeckte ich eine mollige Frau mit europäischem Aussehen, die trotz ihrer üppigen Kurven frühmorgens schon am Strand entlang joggte. Sie lief immer ein paar hundert Meter rauf und ein paar hundert Meter runter. Das geile war für mich, ihre ziemlich doll wippenden Riesentitten dabei zu beobachten. Ich muss ja zugeben, ich stehe auf Frauen mit Kurven. Überschlanke Girls mochte ich noch nie, für mich sind Frauen ab Kleidergröße 40 erst wirklich interessant. Und diese Frau gehörte definitiv dazu. Mir imponierte nicht nur ihre erotische Figur, sondern auch, dass sie sich damit so offen zeigte. In diesem Augenblick war ich froh, […]

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Fette Möpse | Dicke Weiber und pralle Titten

Geschrieben am 06. 12. 2010, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 43.980 mal gelesen.

Im letzten Sommer wurde ich von meinem fünfjährigen Neffen dazu genötigt, ins Freibad zu gehen. „Du hast gesagt, wenn ich mein Zimmer aufräume, darf ich mir etwas von dir wünschen, Tante Anna!“, reagierte er empört, als ich sein Anliegen abzulehnen versuchte. Seine Kulleraugen und die Wahrheit, die in seinen Worten lag, ließen mich nach dicken Krokodilstränen seufzend zustimmen. „Aber nicht heute, Justin. Ich brauche noch Badesachen, außerdem stehen am Horizont dicke Wolken.“ In der Tat kam der Wettergott meiner Verzögerungstaktik entgegen, doch Justin vergaß nicht, was wir besprochen hatten. Meine Zurückhaltung ist vielleicht zu verstehen, wenn ich zugegeben habe, dass ich ziemlich übergewichtig bin. Die Überwindung, einen Badeanzug in XXXL zu kaufen, geschweige denn anzuziehen, war eine immense Herausforderung. Der einzige Badeanzug, den ich passabel fand, war groß gemustert und am Rücken tief ausgeschnitten. Ich konnte es kaum ertragen, als ich zuhause erneut hineinschlüpfte und an mir herunterblickte. Dennoch quälte ich mich, sah in den Spiegel und musterte unglücklich, was ich sah. Riesige Brüste dominierten meinen Oberkörper. Sie lagen schwer auf meinem dicken Bauch und meine Hüften waren wabbelnde Gebilde, die in meine unförmigen Beine mündeten. Mein Hintern stand weit hervor, groß, rund und aufdringlich. Ich drehte und wendete mich, seufzte wie in den letzten Tagen zum hundertsten Mal und setzte mich, das Gesicht in meine Hände gestützt. Alle Diät-Versuche waren gescheitert, mal früher, mal später. Mit siebenundzwanzig war ich eine dicke Flunder, die sich in der Tiefe ihres Herzens einen zärtlichen Mann wünschte, doch wegen ihres Körpers extrem gehemmt war. Und nun musste ich am nächsten Tag mich völlig zur Schau stellen, im enganliegenden Badeanzug im Freibad. Meinem Neffen zuliebe machte ich gute Miene zum peinlichen Spiel. Die Bademuschel, die Schatten spendete, gab mir etwas Rückendeckung, aber wie fünfjährige so sind, zerrte er mich in das Nichtschwimmerbecken, um mir […]

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