XXL Frauen | Vom Seitensprung zum Bums-Buddy

Geschrieben am 30. 03. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Seitensprung und wurde 14.272 mal gelesen.

Die dicke Silvia war ein Prachtweib, das sage ich euch einfach frei heraus. Sie hatte ordentlich Pfunde drauf, sie war schon etwas mehr als mollig, aber trotzdem noch nicht total fett. Ich mag eben echte Weiber, die man anpacken kann. So wie Silvia, aber ich hatte es nicht gewagt, sie anzumachen. Aus gutem Grund – Silvia war verheiratet und das schon einige Jahre. Ich wusste allerdings nicht, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit noch eine schlanke Kleidergröße 38 trug, mittlerweile war sie im Laufe der paar Jahre ziemlich auseinandergegangen. Fette Schenkel und dicke Titten benötigten längst eine XXL und kein Size Zero wie manche Fußballergattin. Nun, was mir gerade so gut an Silvia gefiel, war wohl für ihren Göttergatten ein Problem. Das erfuhr ich von ihm höchstpersönlich bei einem vertrauten Bier.

In einer leichten Alkohollaune beichtete er mir, dass er seine „Alte“ nicht mehr anfassen könnte, seit sie ein „dicke Monster“ geworden war. Er meinte, er liebe sie noch, aber sexuell anziehend war sie für ihn längst nicht mehr. Das war für ihn ein echtes Problem, für mich ein Aufhorchen. Im Gespräch machte er wirklich abfällige Bemerkungen über seine Frau, die Silvia echt nicht verdient hatte. Ich bemühte mich und biss mir auf die Zunge, um nicht etwas Falsches zu ihm zu sagen, das ich später bereuen sollte. Und auch meine Faust juckte, doch ich schob sie in die Tasche und war froh, als wir auf ein anderes Thema zu sprechen kamen. Seine Sätze behielt ich dennoch im Hinterkopf.

Einige Monate später hatte ich die Gelegenheit, mit Silvia allein in ihrem Garten zu sitzen und mit ihr zu plaudern. Sensibel lenkte ich nach und nach unser Gespräch auf Erotik und Sex, in dem ich auf Promis und ihre Beziehungen und sonstiges einbezog. Irgendwann wurde es privater und ich war froh, dass ihr Ehemann erst am nächsten Tag von einem Auswärtsspiel seiner Mannschaft zurückkehren würde. Na ja, als es langsam dämmerte hatte ich Silvia da, wo ich sie haben wollte. Sie erzählte nun ihrerseits, dass sie ihren Mann durch die vielen zusätzlichen Pfunde nicht mehr sexuell erregen konnte und sie annimmt, er würde sich seinen Spaß anderweitig holen.

Mich interessierte ja nur, wie es ihr dabei ging. Sie war richtig traurig, als sie zugeben musste, dass es ihr sehr fehle, von einem Mann erotische Aufmerksamkeit und geilen Sex zu bekommen. „Ein Gummischwanz kann das halt nicht ersetzen.“, sagte sie seufzend. Ich meinte nur, ob sie denn nicht schon an einen Seitensprung Sex gedacht hätte. Weil sie ja sagte, ihr Mann würde wahrscheinlich auch außer Haus seinen geilen Spaß haben. „Ach, wer sollte mich schon ins Bett holen? Ich bin viel zu fett!“, winkte Silvia ab. Das war mein Startschuss für mein Geständnis, dass ich auf Rubensfrauen stehe, die ordentlich was auf den Rippen hätten wie sie. Und dass ich sie vom Fleck weg verwöhnen und vögeln würde, wenn sie das aus wollte.

Silvia lachte auf, meinte, ich würde sie auf den Arm nehmen. Ich stand auf, zog sie vom Stuhl hoch, umarmte und küsste sie. Silvia war perplex, erwiderte aber bald meinen Kuss. Dann zog sie mich sofort ins Haus, damit uns niemand sehen konnte. Wir machten es uns im Schlafzimmer bequem, ist halt doch der angenehmste Ort zum dicke Frauen Poppen. Mit Genuss zog ich das fette Weib aus und genoss es, ihre dicken Titten und ihren großen Arsch geil zu kneten. Die dicke Silvia zerrte mir so lüstern die Klamotten vom Leib, was kein Wunder war. Hatte sie doch seit Jahren auf Sex verzichten müssen. Begierig bearbeitete sie mit ihren feisten Händen meinen Schwanz. Ich knetete derweil schön ihre speckigen Hüften und Schwarten, streichelte ihre schweren Titten und die dicken Nippel und natürlich den Venushügel.

Silvias Muschi war total feucht, obwohl wir noch gar nicht lange nackt lagen und uns verwöhnten. Meine Finger hatten leichtes Spiel, sie zwischen den dicken Schenkeln zu befriedigen. Ich hatte Silvia tatsächlich nach nur zwei, drei Minuten intensiven Fingerns zum Orgasmus gebracht, was mich richtig geil machte. Jetzt konnte ich mir unbeschwert ihre Titten vornehmen und meinen Schwanz von den beiden Melonen schön massieren lassen. Das war so geil, wie sie so unter mir lag und ich ihre Titten rammelte. Trotzdem setzte sich die Dicke durch und schob mich von ihr runter, damit sie meinen Kolben tief in ihren Rachen gleiten lassen konnte. Die geile Sau konnte den Schwanz blasen, dass ich sie echt manchmal bremsen musste, was ihr eine kleine Atempause verschaffte, in der sie sich schön die dicken Titten an den Mund hielt und abwechselnd mal an dem einen, mal an dem anderen Nippel saugte.

Verständlicherweise wollte sie endlich einen echten Männerschwanz in ihrer Möse spüren und ziemlich beweglich und wendig kam sie über mich. Mein Riemen verschwand in ihrer fette Möse, Silvia nahm ihn hart ran und poppte mich, dass ich echt Mühe hatte, durchzuhalten. Ihre dicken prallen Möpse sprangen dabei schwer auf und ab, ihr dicker Arsch war meinen Händen der Rettungsanker. Als meine dicke Sexgöttin außer Atem geriet, übernahm ich gerne den aktiven Part. Ich finde es einfach absolut geil, ein dickes Miststück von hinten durchzurammeln. Dabei sieht man so schön jede Fettzelle wackeln. Ich drängte mich von hinten in Silvias geile Muschi und massierte fest ihren dicken Arsch. Es war ein fest, sie stöhnen zu hören und sie zu befriedigen. Die geile Sau kam aber auch mehrfach und hatte dabei ein Selbstbewusstsein wie keine schlanke Dirne, die ich sonst so manches Mal irgendwo zum Bumsen aufgegabelt hatte.

Ich drosch am Ende nur noch zu meinem eigenen Genuss meinen Schwanz in ihre tropfende Möse und dann kam es mir langsam, gewaltig, endlos geil. Ich spritzte ab, samte ihre Pussy voll und stöhnte dabei wie ein Stier – so fühlte ich mich auch. In dieser Nacht besorgte ich es der dicken Silvia noch mehrmals, wir trafen uns auch so später noch oft. Irgendwann kam uns ihr Mann auf die Schliche, aber er war erleichtert. Silvia und er einigten sich auf eine offene Beziehung, menschlich liebten sie sich ja. Und so wurde ich offiziell ihr Bums-Buddy, ein Part, den ich gerne einnahm.

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