Fußsex im Arsch | Versaute Zehenspiele

Geschrieben am 30. 11. 2011, abgelegt in Analsex, Fußfetisch und wurde 27.807 mal gelesen.

Meine Freundin ist Verkäuferin. Sie muss den ganzen Tag stehen, und weil vor den Kunden Wert auf Eleganz gelegt wird, darf sie das auch nicht in bequemen Schuhen tun, sondern sie muss schicke Schuhe dafür anziehen, keine echten High Heels, aber doch Schuhe mit Absätzen. Kein Wunder, dass sie da abends oft über wunde Füße klagt. Irgendwann hatte es sich bei uns eingebürgert, dass ich ihr abends immer mal die Füße massierte, wenn es besonders schlimm war. Offensichtlich ist so eine Fußmassage genau das Richtige für wehe Füße. Meistens setzen wir uns dafür auf das Sofa, sie in einem gewissen Abstand zu mir, und dann packt sie mir ihre Füße in den Schoß. Weil meine Freundin auch sehr schnell kalte Füße bekommt, trägt sie zuhause meistens derbe graue Wollsocken, ganz hässliche Dinger, deren einziger Vorteil es wirklich ist, dass sie warm sind. Meistens beginne ich meine Fußmassage über den Socken, aber früher oder später gelingt es mir immer, sie dazu zu überreden, die Socken auszuziehen. Spätestens wenn ich zum Massageöl greife … Und dann beginnt der für mich noch viel angenehmere Teil. Ich ziehe ihr die Socken aus und werfe sie ganz weit weg, damit sie sie nicht so schnell zurückholen kann. Dann gieße ich etwas von dem Öl in meine Hand – meistens lege ich dabei in meinem Schoß ein Handtuch unter, damit meine Hose keine Ölflecken bekommt – und greife mir nacheinander ihre nackten Füße. Ich verteile zunächst einmal das Öl überall. Dann beginne ich die eigentliche Massage. Bei mir fängt das meistens an, indem ich einen Fuß in beiden Händen halte und dann mit beiden Daumen fest über den Spann streiche. Nach einer Weile sind die Zehen dran, dann die Hacken, dann die Seiten, und am Schluss die Fußsohlen. Meine Freundin ist extrem kitzlig; das ist immer […]

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Hausfrauen ficken | Der Hausfrau in den Arsch gefickt

Geschrieben am 21. 10. 2011, abgelegt in Analsex, Hausfrauen und wurde 45.010 mal gelesen.

Zu seinem Geburtstag wollte ich meinem Mann außer seinem Geburtstagsgeschenk noch eine kleine Überraschung. Er liebt Wackelpudding, den die Briten und Amis so schön treffend Jell-O oder Jelly nennen, und er liebt Fußball. Also habe ich versucht, statt einer Geburtstagstorte einen Fußball aus Wackelpeter zu formen, den ich mit Vanillesoße und Schokoladensoße abwechselnd bestrichen habe, dass er das typische schwarz-weiße Muster eines Fußballs aufwies. Aber irgendwie ist mir da was schiefgegangen. Ich muss auch dazusagen, ich bin noch nicht sehr lange Hausfrau. Die ersten Jahre unserer Ehe habe ich voll gearbeitet, aber jetzt haben wir uns auf Nachwuchs eingestellt, und eine Umorganisation in meiner Firma, nach der ich irgendwo hätte arbeiten müssen, wo ich ganz bestimmt nicht arbeiten wollte, zum Anlass gekommen, mich von der Angestellten zur Hausfrau zu machen. Allerdings habe ich in Hausfrauen Angelegenheiten einen ziemlichen Nachholbedarf; ich jetzt nicht so der Typ Frau, dem das mit der Hausarbeit regelrecht in den Schoß fällt. Das mag daran liegen, dass auch meine Mutter eine schlechte Hausfrau war und mir nicht viel beibringen konnte. Jedenfalls muss ich jetzt als Hausfrau noch viel lernen, und am besten lernt man ja aus seinen Fehlern, nicht wahr? Zumindest was Wackel-Pudding betrifft, würde ich es jetzt beim zweiten Mal besser machen. Das lief nämlich so, dass ich meinen Fußball eigentlich sogar recht gut hinbekam, mithilfe einer Form, und selbst das Anmalen klappte einigermaßen. Es war sicherlich kein Meisterstück, was dann bei meinem Mann bei unserer kleinen privaten Feier, nur wir beide alleine, auf dem Tisch stand, aber es sah schon einigermaßen ansehnlich an. Außerdem zählt ja nun auch die gute Absicht, nicht wahr? Doch dann geschah es. Mein Mann griff nach dem großen Löffel, wollte sich ein wenig von dem wackeligen Fußball in ein Dessertschüsselchen tun – und schon kam alles ins Rutschen. Der […]

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Arschfick | Lederhöschen mit Kick

Geschrieben am 10. 10. 2011, abgelegt in Analsex und wurde 27.090 mal gelesen.

Mein Freund Jochen hat mir neulich ein kleines Geschenk gemacht. Es war ein Lederhöschen. Allerdings hatte dieser Lederslip hinten ein Loch. Ich habe ihn noch scherzhaft gefragt, ob das den Zweck hätte, dass man bei Durchfall den Slip anlassen kann, weil alles gleich durchs Loch rausgeht. Er hat nur frech gegrinst und gemeint, ich solle den Lederslip einfach mal anziehen. Irgendwie kam an diesem Abend aber ein Anruf dazwischen, und später war mir das komplett entfallen mit der Anprobe. Erst am nächsten Tag, als ich von der Arbeit kam, fiel es mir wieder ein, denn das Höschen lag noch vor dem Kleiderschrank, wo ich mir frische Klamotten holte nach dem Duschen. Das brauche ich immer zum Feierabend, eine erfrischende Dusche, und wenn ich mir ausrechne, dass Jochen vielleicht abends Lust auf Sex haben könnte, rasiere ich mir dabei gleich die Muschi. So hatte ich es auch an diesem Tag gemacht. Als ich das Höschen sah, hatte ich eine Idee. Ich würde Jochen einfach nur in diesem Slip aus Leder begrüßen. Er hatte mir den ja wohl geschenkt, weil es ihm gefiel, wenn ich darin herumlief. Also schlüpfte ich hinein, und das butterweiche Leder fühlte sich auch total geil an direkt an der rasierten Muschi. Ich spürte sofort diese angenehme Schwere, die kommende Erregung ankündigt. Allerdings ärgerte es mich, dass ich den Zweck der runden Öffnung hinten nicht herausfand; in dem Trubel vom Tag zuvor war ja alles untergegangen, die Anprobe ebenso wie das. Für einen Arschfick konnte das Loch vor der Rosette nicht gemacht sein; Jochen ist recht gut bestückt, sein Schwanz würde durch die dünne Öffnung nie passen. Außerdem scheuerte das Leder doch bestimmt an seinem empfindlichen Organ. Wollte er mir vielleicht einen analen Fingerfick verschaffen, während ich das Lederhöschen trug? Das konnte ich ja mal ausprobierten, ob das […]

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Analdildo Sex | Der aufblasbare Gummidildo im Arsch

Geschrieben am 28. 09. 2011, abgelegt in Analsex und wurde 41.082 mal gelesen.

Ich weiß gar nicht, was die Männer immer mit dem Analsex haben; also ich konnte mich dafür lange Zeit überhaupt nicht begeistern. Vielleicht lag es einfach daran, dass mein Hintereingang ganz besonders eng ist. Schon bei einem kleinen Finger in meinem Arsch habe ich den Eindruck, es zerreißt mich. Die Vorstellung, dass ein Schwanz sich mit Gewalt durch die enge Öffnung bohren könnte, ist mir immer richtig schlecht geworden. Zumal bei Herbert, meinem jetzigen Freund, denn der ist sehr gut ausgestattet, mit einem Schwanz, dessen Größe ich in meinem Mund und in meiner Vagina durchaus zu schätzen weiß, mir aber bei einem Arschfick überhaupt nicht vorstellen kann. Aber immerhin hat es Herbert in den paar Wochen, die wir jetzt zusammen sind, sehr gut geschafft, in mir tatsächlich eine gewisse Begeisterung für die Analerotik zu wecken. Das hat er so geschickt angestellt, dass es mir gar nicht so richtig zu Bewusstsein gekommen ist. An einem Abend, da kannten wir uns gerade mal erst ein paar Tage, da kam Herbert abends mit einem Geschenk für mich an. Ich habe es natürlich gleich aufgemacht, denn ich war furchtbar neugierig. Der Packung nach war es ein Dildo, der allerdings etwas seltsam wirkte. Er war aus Gummi, schwarz ziemlich dünn für einen Dildo, wirkte auch ein wenig schlaff, und es hing noch etwas dran, wovon ich erst einmal nicht verstand, wozu es diente. Herbert wollte, dass ich mich gleich ausziehe und mich aufs Bett lege, mit einem Kissen unter dem Arsch, damit meine Muschi schön hoch kam. Dann kletterte er zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Das liebe ich, und er macht das auch immer sehr gut. Vor allem hat er anders als viele andere Männer auch die Geduld, meine Muschi mal ein paar Stunden lang mit seiner Zunge zu bearbeiten, bis ich […]

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