Analsex Seitensprung | Auf der Straße aufgelesen

Geschrieben am 20. 07. 2011, abgelegt in Analsex, Seitensprung, Sexkontakte und wurde 28.472 mal gelesen.

Wenn man in seiner Ehe sexuell nicht das bekommt, was man sich wünscht, dann muss man sich das einfach woanders holen, und zwar bei einem Seitensprung. In unserer Gesellschaft ist das Fremdgehen natürlich moralisch verpönt. Aber was ist denn besser, wenn ich meine Frau bei einem kurzen Sexabenteuer mit Seitensprung Sex betrüge, um mich nachher wieder mit meiner vollen Aufmerksamkeit ihr zuzuwenden, oder wenn ich sie auf Dauer in Gedanken betrüge, weil mir einfach was fehlt? Ich stehe nun einmal auf Analsex und Arsch ficken, und meine Frau kann das gar nicht ab. Was unter anderem daran liegt, dass sie wirklich total eng ist. Das würde sich mit der Zeit ja geben; spätestens nach ein paar Wochen Analsex Spiele mit ordentlich Übungen zur Analdehnung verliert sich das ja mit dem engen Hintereingang. Aber genau dazu ist sie nun mal nicht bereit, und das akzeptiere ich auch. Entsprechend muss sie es dann wiederum akzeptieren, dass ich mir Seitensprung Sexkontakte für ab und an mal einen geilen Arschfick suche. Nicht dass ich ihr das jetzt auf die Nase binden würde; beim Fremdgehen soll es schon diskret ablaufen und ich versuche auf alle Fälle, dass sie nie etwas davon mitbekommt. Deshalb suche ich mir auch gerne verheiratete Frauen für meine Affären; damit die nämlich wirklich Affären bleiben und die Frauen nach dem Fremdgehen nicht erwarten, dass ich womöglich ihretwegen meine Frau verlasse oder so etwas. Das habe ich nicht vor. Wer jetzt wissen will, wo man denn solche Seitensprung Kontakte findet, dem kann ich nur sagen, einfach die Augen offenhalten und zugreifen, wenn sich etwas ergibt. Denn manchmal liegen erotische Kontakte wirklich auf der Straße; und damit meine ich Erotik Kontakte zu privaten Girls und Frauen, nicht zu Huren und Nutten. Das Heißeste, was mir da mal passiert ist, das war in der […]

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Sandwichsex | Zwei Männer und eine Frau beim Sandwich Sex

Geschrieben am 08. 07. 2011, abgelegt in Analsex, Gangbang und wurde 59.839 mal gelesen.

Sie hatten einen lustigen Nachmittag im Park verlebt, hatten sich in einem Café Cappuccino gegönnt und im Anschluss sind sie in seine Wohnung gefahren. Michael und Carin waren kein Pärchen, sondern nur beste Freunde, die sich über alles austauschten. Carin war damals seit einigen Wochen wieder Single und sie hatte Michael an diesem Tag angerufen, weil ihr Ex ihr mal wieder total bescheuerte SMS geschickt hatte mit wüsten Beleidigungen. Carin hatte sich darüber aufgeregt, doch Michael konnte sie beim Spaziergang schnell ablenken und beruhigen, so dass sie über das niveaulose Geschwafel lachen konnte. Die beiden genossen von da an den weiteren Verlauf des Tages und sie beschloss, bei ihm zu übernachten. Den weiten Weg in ihre Wohnung wollte sie sich zu Gunsten eines DVD-Abends sparen. Als sie in einer seiner bequemen Jogginghosen und ein seinem T-Shirt mit ihm auf dem Sofa diskutierte, welchen Film sie sich ansehen würden, läutete es an der Tür. Michael war verblüfft, er erwartete niemanden. Umso überraschter war er, dass es Joschi war. Joschi war ein sehr guter Freund von ihm, sie kannten sich bereits aus dem Kindergarten und hatten immer mal mehr, mal weniger Kontakt. In den letzten Monaten hatten sie sich nur zweimal gesehen, daher hatte Michael mit ihm am allerwenigsten gerechnet. Carin und Joschi kannten sich bereits, wenn auch nicht gut, aber sie begrüßten sich und schon saßen sie zu dritt auf dem Sofa und sie lauschten Joschi, der so allerhand erlebt hatte. Doch auch seine wilden Geschichten von seinem vierwöchigen Spanienurlaub, den man ihm deutlich anhand seiner gut gebräunten Hautfarbe ansah, endeten und die DVD gewann erneutes Interesse. Sie einigten sich auf eine Actionkomödie, die allerdings zeitweise sehr romantisch war. Bei den Kuschelszenen spürte Carin auf einmal, dass Joschi seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und sie sanft streichelte. Sie fand es […]

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Sexurlaub | Seitensprung Sex im Urlaub

Geschrieben am 06. 07. 2011, abgelegt in Analsex, Nutten, Seitensprung und wurde 36.661 mal gelesen.

Ich liebe meine Frau. Wirklich! Zwar werden mir mache Leser bald unterstellen, ich könnte meine Frau nicht wirklich lieben, ich wisse gar nicht, was wahre Liebe bedeutet. Und dennoch, ich liebe meine Frau, ja, ich vergöttere sie sogar. Sie ist das Wundervollste, was mir je passiert ist. Sie hat mir zwei gesunde Kinder geschenkt, sie hat großes Organisationstalent und sie ist einfach eine schöne, begehrenswerte Frau. Ich habe geilen Sex mit ihr, den hatte ich auch, als ich nach etwas Abwechslung verlangte. Ich suchte einen Seitensprung, weil ich der alltäglichen Tristesse eine Weile entkommen mochte. Warum auch nicht? Wir waren vierzehn Jahre verheiratet, wir hatten uns schon mit neunzehn Jahren verlobt und ein halbes Jahr später geheiratet. Bald kamen die Kinder, wir mussten viel arbeiten, um uns unseren Lebensstandard leisten zu können. Es war nicht immer einfach, wir hatten auch die eine oder andere Krise, die wir bewältigten. Auf jeden Fall standen wir als Familie immer zusammen. Und wir hatten wirklich richtig geilen Sex. Sie war die zweite Frau in meinem Leben im Bett und ich war und bin ihr erster und einziger Mann, soviel ich weiß. Falls sie selbst irgendwelche Ausreißer hatte, so möchte ich das gar nicht wissen. Zutrauen und gönnen würde ich es ihr, jeder sollte Erfahrungen sammeln. Doch würde ich von einer Affäre erfahren, hätte ich damit schwer zu kämpfen. Deswegen möchte ich es auch nicht wissen. Aber ich weiß sehr wohl noch, wie prickelnd es war, sie durch das erste Mal zu begleiten. Wir hatten es uns ganz romantisch gemacht. Ihre Eltern waren über das Wochenende verreist und wir nutzten die Gelegenheit mit unseren zarten achtzehn Jahren. Ganz klassisch kuschelten wir auf dem Flokati vor dem entflammten Kamin, das gedämpfte Licht tat seines dazu, dass meine Liebste sich entspannte. Ich streichelte ihren Nacken und Rücken, […]

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Flotter Dreier | Sex mit zwei Frauen in der Luxussuite

Geschrieben am 01. 07. 2011, abgelegt in Analsex, Gangbang, Natursekt und wurde 54.766 mal gelesen.

Seit Jahren hatte ich Silvie nicht mehr gesehen, aber sie gab sich noch genauso frivol wie früher. Sie war bekannt für ihre wechselnden Männerbekanntschaften und Fickbeziehungen. Eine von diesen losen Beziehungen war ich. Wann immer sie Lust hatte, rief Silvie mich an und ich hatte meistens Bock, die geile Sau durchzupoppen. Sie hatte eben auch zwei geile Riesentitten und einen drallen Arsch, der einladend und zum Anbeißen aussah. Das tat er auch noch, als ich Silvie zufällig wieder begegnet bin. Wir hatte beide nicht viel Zeit, aber wir tauschten unsere Nummern. In der Hektik des darauffolgenden Tagesgeschehens hatte ich sie schon wieder fast vergessen. Bis mein Handy klingelte und sie in der Leitung war. „Ich will dich heute Abend sehen. So wie früher.“, sagte sie. Ich nickte, was sie nicht sah, und fragte sie nach einer Adresse. Es handelte sich dabei um ein Luxushotel, was mich einigermaßen erstaunte. Erwartungsvoll suchte ich Silvie auf. Ich war überrascht, dass es sich sogar um eine Suite handelte, aber nun gut. Wer weiß, zu was sie es in den letzten Jahren gebracht hatte. Sie öffnete mir, bekleidet in aufreizenden Dessous, die ihre Titten betonten und ihren Arsch und ihre nackte Muschi kaum bedeckten. Mir wurde heiß. Noch heißer sollte es mir eine Minute später werden, denn Silvie war nicht alleine. Wie sich herausstellte, war sie die Mätresse einer steinreichen Frau, die mit Mitte Vierzig noch ordentlich mit jungen Dingern mithalten konnte. Ihre Titten war nicht ganz so knackig und riesig wie die von Silvie, dafür hatte sie die längsten Beine der Welt, wie mir schien. Auch sie trug nur ein durchsichtiges Art Kleidchen, das nur das nötigste verdeckte. Die rasierte Möse und ihr Hintern waren gleichfalls nackt und rieben sich am teuren Brokat der gepolsterten Hoteleinrichtung. Zunächst waren sie so freundlich und gesittet, dass […]

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