Vibrator Sex – Der Anal Vibrator

Geschrieben am 06. 01. 2012, abgelegt in Analsex und wurde 45.327 mal gelesen.

Wenn ich meinem Mann treu geblieben wäre, dann wüsste ich bis heute nicht, wie das ist, in den Arsch gefickt zu werden. So ein Seitensprung hat schon seine Vorteile – und zwar letztlich auch, was die Ehe selbst betrifft. Denn die Erfahrung mit dem Analsex, die ich mit meinem Lover gemacht habe, die habe ich mit zurück ins eheliche Sexleben gebracht. Und meinem Mann gefällt das auch sehr gut, wenn er mich in den Arsch ficken darf! Aber fragt mich jetzt nicht, was für Tricks und Kniffe mich das gekostet hat, bis ich ihn soweit hatte! Schließlich konnte ich ihm ja schlecht sagen, hey, du, ich weiß jetzt endlich, wie das mit dem Analverkehr ist, mein Lover hat mir das beim Seitensprung Sex gezeigt – sollen wir das nicht auch mal probieren? Wenn ihr wissen wollt, wie ich das dann letztendlich angestellt habe, meinen Mann zur Analerotik zu überreden, dann müsst ihr euch einfach meine Anal Sexgeschichte durchlesen. Die fängt allerdings nicht mit meinem Mann an, sondern mit meinem Lover. Achim ist ein Kollege von mir. Wir kennen uns schon lange, und es hat eigentlich immer so ein bisschen geknistert zwischen uns. Wenn wir intensiver zusammenarbeiten würden, wäre es da bestimmt schon viel früher zum Seitensprung Sex gekommen.  So hat es bis vor wenigen Wochen gedauert, als wir beide durch Zufall zusammengewürfelt worden waren, um eine kleine Betriebsfeier zu organisieren. Der Juniorchef feierte seinen 35. Geburtstag. Immer wieder saßen wir beide zusammen, auch nach Feierabend, und es war eigentlich kein Wunder, dass wir uns zuerst irgendwann geküsst haben, und dass aus dem Küssen im Laufe der nächsten Zeit immer mehr geworden ist.

Schon als mich Achim das erste Mal gefickt hat, und zwar in meinem kleinen Büro auf dem Schreibtisch, mit einer solchen Leidenschaft, dass es meinen Flachbildmonitor vom Schreibtisch gefegt hat – ich musste dann irgendeine Geschichte erfinden, warum mir das passiert war, als ich in der IT Abteilung einen neuen beantragt habe -, ging es mit der Analerotik los. Achim steckte mit seinem Schwanz in meiner Vagina drin und hatte zuerst seine Hände halb auf meinen Hüften, halb auf meinem Arsch liegen. Auf einmal kroch er dann mit einer Hand weiter unter meinen Po, und plötzlich spürte ich etwas zunächst an meiner Rosette, dann in meinem Arsch. Es fühlte sich merkwürdig an, aber irgendwie gut. Als mir Achim bei unserem nächsten Fremdgehen im Büro die Muschi leckte – ich lag wieder auf dem Schreibtisch, doch diesmal stand er nicht vor mir, sondern kniete dort -, da wurde das anale Spiel schon ausgeprägter. Er hatte kaum damit begonnen, mir die Clit mit der Zunge zu massieren, da hatte ich schon wieder einen Finger, seinen kleinen Finger im Arsch. Es gefiel mir – irgendwie sorgte das für so ein sehr intensives Prickeln im gesamten Unterleib. Zuerst lag ich ganz still, dann bewegte ich mich, schabte auf seinem Finger sozusagen hin und her. Er verstand das Zeichen – sofort nahm er den kleinen Finger aus mir heraus und schob mir stattdessen den Mittelfinger in den Arsch. Zuerst drückte das ein bisschen unangenehm, aber nicht lange. Wieder rieb ich mich an dem Finger, und Achim nahm meinen Rhythmus auf und begann, mich mit dem Finger richtig in den Arsch zu ficken. Ich wurde total wild und konnte mich kaum noch bändigen. Wohlweislich hatte ich diesmal den Schreibtisch leer geräumt, sonst wäre bestimmt wieder was heruntergefallen.

Ein paar Büroficks waren wir schon dabei angekommen, dass er mich mit seinem Schwanz in den Arsch fickte. Wobei ich jetzt dazusagen muss, dass Achim einen verdammt kleinen Schwanz hat; wenn er damit auch perfekt umgehen kann und garantiert jede Frau sexuell befriedigt, die sich auf ihn einlässt. Er macht sich da auch nichts draus, dass sein Schwanz so klein ist; anders als bei manchen anderen Männern beruht sein Selbstbewusstsein nicht auf seiner Schwanzgröße. Beim normalen Ficken hätte ich es mir allerdings schon ab und zu mal gewünscht, dass sein Anhängsel wenigstens etwas dicker wäre, weil ich dann mehr von ihm gespürt hätte. Aber ein Schwanz mit so einem kleinen Durchmesser hat dann wiederum beim Analsex enorme Vorteile, vor allem, wenn man noch nicht so viel mit Poficks zu tun gehabt hat. Auch wenn es schon anfangs bei jeder Analpenetration ganz schön gedrückt und gekniffen hat, es war doch nicht so schlimm, wie es bei einem Schwanz ordentlichen Kalibers in meinem Arsch gewesen wäre. Schon längst bevor die von uns geplante und organisierte Feier dann endlich stieg, war ich ein echter Fanatiker, was den Analsex angeht, den ich am Ende sogar weit lieber mochte als das normale Ficken. Ich bekam gar nicht genug davon, von Achim in den Arsch gefickt zu werden. Wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab und wir alleine zusammen waren, auch eine Weile damit rechnen durften, nicht gestört zu werden, riss ich mir den Rock hoch und das Höschen runter, streckte den Arsch raus, beugte mich vor und stellte mich mit dem Rücken zu ihm vor Achim. Wenn er seinen Schwanz nicht schnell genug in meinem verbotenen Hintereingang versenkte, schubberte ich mich auch mal daran, bis er ebenso geil war wie ich.

Die kurze Büro Affäre hatte ausgereicht, um mich regelrecht süchtig nach Anal Sex zu machen. Ich brauchte das einfach, es von hinten besorgt, immer wieder. Nur leider hatte mit der Feier selbst unsere gemeinsame Zeit der Vorbereitung, vorwiegend nach Feierabend, natürlich ihr Ende gefunden. Wir hatten jetzt kaum noch die Gelegenheit dazu, es im Büro miteinander zu treiben. Nur ganz selten hatten wir mal ein paar ungestörte Minuten, und für einen ausgiebigen Arschfick reichte das meistens nicht. Ich bekam erste Entzugserscheinungen. Die Analerotik war für mich zum Fetisch geworden, und ohne meinen heißgeliebten Analfetisch wurde ich sexuell nicht mehr glücklich. Nun hatte ich zwei Möglichkeiten. Ich musste versuchen, diese Büro Affäre wieder ordentlich aufflammen zu lassen, und mir dabei einen guten Vorwand suchen – oder aber ich versuchte meinen Mann zu überzeugen, dass Analsex sehr reizvoll ist. Er hatte alles, was mit dem Arsch zu tun hat, von Anfang an abgelehnt, und ich hatte ihm ja die ganze Zeit auch zugestimmt. Nur jetzt sah die Sache auf einmal ganz anders aus. Bloß wusste ich natürlich nicht, wie ich ihm das begreiflich machen sollte. Ich versuchte es ganz unaufdringlich, indem ich ihm beim Sex einfach öfter mal meinen Arsch zuwandte; einen Arsch, von dem Achim mehrfach behauptet hatte, es sei ein richtig geiler Hintern. Mein Mann fasste auch mal zu und massierte mir meine Arschbacken, aber wenn er mir seinen harten Stab hineinschob, dann war es immer in meine Vagina, nie ins hintere Loch. Irgendwie musste ich ihm begreiflich machen, dass dieser zweite Eingang für mich jetzt nicht mehr tabu war. Mein erster Versuch war wohl zu wenig direkt, um etwas zu bewirken. Ich hatte mich auf allen vieren aufs Bett gekniet, während mein Mann sich noch nackt auszog. Dann ging ich mit dem Kopf ganz runter auf die Matratze, machte die Beine auseinander, dass sich mein kleines Poloch so richtig ins Freie reckte, und dann führte ich einen Arm zwischen meinen Beinen hindurch, legte mir die Fingerspitzen in die Arschkerbe, massierte mir zuerst meine Rosette und dann drang dann mit einem Finger in meinen Arsch ein. So hatte es mit meinem Anal Fetisch ja auch angefangen. Aber mein Mann war gegen diese kleine Analsex Szene unempfindlich; er fickte mich zwar, aber wieder nicht in den Arsch.

Da musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Ich beschloss, mich von ihm beim Masturbieren erwischen zu lassen; und zwar beim Masturbieren anal. Dazu brauchte ich aber etwas anderes als einfach nur meine Finger im Arschloch; das hatte ich ja bereits ausprobiert, und das hatte nichts gebracht. Also bestellte ich mir einfach heimlich online einen kleinen Arschvibrator. Der war etwas dicker, als es Achims Schwanz gewesen war, damit ich schon mal ein Gefühl für das erheblich größere und dickere Geschoss meines Mannes kriegen konnte, und außerdem vibrierte er auch noch, das stellte ich mir richtig geil vor. Wie geil das tatsächlich war, das merkte ich dann auch sofort. Ich hatte alles zeitlich genau abgestimmt, war noch einmal unter die Dusche gestiegen, hatte mich überall eingeölt, denn ich mag das, wenn meine immer leicht sonnengebräunte Haut so feucht glänzt und schimmert, und dann legte ich mich auf ein Laken, das ohnehin zur Wäsche musste, wo also ein paar Ölflecken nichts schaden konnten. Ich nahm dieselbe Haltung ein wie in der Sexszene, die ich euch oben gerade geschildert hatte, also auf allen vieren, mit dem Kopf nach unten, und dann nahm ich mir den Vibrator und die Gleitcreme, die ich mir sicherheitshalber auch noch mitgebracht hatte. Ich brachte den Vibrator zum Brummen, und auch wenn er eigentlich für meinen Arsch gedacht war, führte ich ihn doch zunächst über meine ohnehin schon ganz harten Nippel und dann in meine nasse Spalte mitten hinein, wo er mich gleich zum Stöhnen brachte, so geil war das. Ich beschloss, den Vibrator doch erst mal wieder zum Verstummen zu bringen, bevor ich ihn in meinen Arsch einführte; nicht dass das Gefühl nachher zu intensiv war. Ich wollte ja schließlich nicht kommen, sondern nur meinen Mann aufgeilen und zum Analsex überreden. Also drehte ich die Basis wieder, mein Sexspielzeug verstummte. Ich schmierte die Spitze und den gesamten Schaft gründlich mit dem Gleitgel ein, dann spreizte ich ganz weit meine Schenkel, zog mir mit einer Hand meine Arschbacken auseinander, und mit der zweiten presste ich den Vibrator gegen die Rosette.

Der Vibrator war erstens dicker und mit seinem unflexiblen Plastik natürlich auch viel härter, als es der Schwanz von Achim gewesen war. Da würde ich mich ganz schön umstellen müssen! Einen Augenblick lang brach mir der Schweiß aus, wenn ich daran dachte, wie der Schwanz meines Mannes, noch dicker als der Vibrator, wenn auch etwas flexibler, sich meinen Hintereingang eroberte. Hatte ich mir da womöglich zu viel vorgenommen? Ich zog es bereits in Betracht, das ganze Experiment abzubrechen und mich schnell wieder anzuziehen. Aber meine Gier, endlich mal wieder mein hinteres Loch gestopft zu bekommen, war einfach zu groß. Ich biss die Zähne zusammen und presste und drückte, und nachdem es sich kurz so angefühlt hatte, als ob etwas zerreißen würde, allerdings zum Glück ganz ohne Schmerz, schaffte ich es, nachdem ich den Vibrator noch einmal gründlich eingeschmiert hatte, ihn ganz in mich einzuführen. Ich verharrte keuchend, denn das drückte jetzt doch schon gewaltig. Eigentlich hatte ich das Sextoy nur wieder aus mir herausziehen wollen, denn das war mir ganz eindeutig zu viel, aber dabei muss ich aus Versehen gegen die drehbare Scheibe unten gekommen sein. Brummend und vibrierend setzte sich das Teil wieder in Bewegung. Ich schrie auf und hüpfte regelrecht auf dem Bett umher. Das Gefühl war so durchdringend und so geil, dass ich beinahe innerhalb von Sekunden gekommen wäre. Ich konnte mich gerade noch so beherrschen, bis dann kurz darauf mein Mann kam , mich bei meinen Anal Sexspielen wie geplant „erwischte“ – und mir dann den großen Gefallen tat, mich tatsächlich in den Arsch zu ficken. Seitdem treiben wir beide es öfter mal von hinten, und ich bin sehr zufrieden.

Kategorien: Analsex
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