Hausfrauen ficken | Der Hausfrau in den Arsch gefickt

Geschrieben am 21. 10. 2011, abgelegt in Analsex, Hausfrauen und wurde 45.013 mal gelesen.

Zu seinem Geburtstag wollte ich meinem Mann außer seinem Geburtstagsgeschenk noch eine kleine Überraschung. Er liebt Wackelpudding, den die Briten und Amis so schön treffend Jell-O oder Jelly nennen, und er liebt Fußball. Also habe ich versucht, statt einer Geburtstagstorte einen Fußball aus Wackelpeter zu formen, den ich mit Vanillesoße und Schokoladensoße abwechselnd bestrichen habe, dass er das typische schwarz-weiße Muster eines Fußballs aufwies. Aber irgendwie ist mir da was schiefgegangen. Ich muss auch dazusagen, ich bin noch nicht sehr lange Hausfrau. Die ersten Jahre unserer Ehe habe ich voll gearbeitet, aber jetzt haben wir uns auf Nachwuchs eingestellt, und eine Umorganisation in meiner Firma, nach der ich irgendwo hätte arbeiten müssen, wo ich ganz bestimmt nicht arbeiten wollte, zum Anlass gekommen, mich von der Angestellten zur Hausfrau zu machen.

Allerdings habe ich in Hausfrauen Angelegenheiten einen ziemlichen Nachholbedarf; ich jetzt nicht so der Typ Frau, dem das mit der Hausarbeit regelrecht in den Schoß fällt. Das mag daran liegen, dass auch meine Mutter eine schlechte Hausfrau war und mir nicht viel beibringen konnte. Jedenfalls muss ich jetzt als Hausfrau noch viel lernen, und am besten lernt man ja aus seinen Fehlern, nicht wahr? Zumindest was Wackel-Pudding betrifft, würde ich es jetzt beim zweiten Mal besser machen. Das lief nämlich so, dass ich meinen Fußball eigentlich sogar recht gut hinbekam, mithilfe einer Form, und selbst das Anmalen klappte einigermaßen. Es war sicherlich kein Meisterstück, was dann bei meinem Mann bei unserer kleinen privaten Feier, nur wir beide alleine, auf dem Tisch stand, aber es sah schon einigermaßen ansehnlich an. Außerdem zählt ja nun auch die gute Absicht, nicht wahr?

Doch dann geschah es. Mein Mann griff nach dem großen Löffel, wollte sich ein wenig von dem wackeligen Fußball in ein Dessertschüsselchen tun – und schon kam alles ins Rutschen. Der Fußball brach sozusagen in der Mitte auseinander, und das so ungeschickt, dass die beiden Hälften anschließend nebeneinander auf dem Tisch lagen. „Kuck mal – sind doch geile Titten, oder?“, meinte mein Mann und stupste mit dem Finger gegen das inzwischen bunt verschmierte Zeug, das sofort zu beben und zu wackeln begann. „Typisch Mann!“, sagte ich strafend. „Immer gleich an Sex denken!“ Dann beschaute ich mir das Unglück noch einmal genauer, blickte auf meine leider nicht sehr voll entwickelten Brüste herab und ergänzte grinsend: „Aber wenn schon, dann sind das zwei Arschbacken und nicht zwei Titten!“

Mein Mann warf einen kritischen Blick auf die Bescherung. „Du könntest recht haben“, erklärte er, und patschte auf der wackeligen Bescherung herum, so wie er mir manchmal auch leicht auf den Hintern klatscht, weil ihm das Geräusch so gut gefällt, und mein Arsch im Übrigen auch. Was mir an Titten fehlt, das mache ich am Hintern wieder wett, hat er mal zu mir gesagt. „Gefällt dir das Zeug etwa besser als mein Po?“, fragte ich ihn gespielt entrüstet. „Hm“, erwiderte er, „mal überlegen – aber ich fürchte, wenn ich es bei dem Wackelpudding mit Analsex versuche, dann fällt alles auseinander.“ Nun streifte der Blick meines Mannes mich. „Steh doch mal auf“, meinte er. Ich konnte mir ja denken, was er vorhatte. Ich schob den Stuhl zurück, baute mich neben ihm aus, drehte ihm dabei den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. „Du kannst das mit dem Wackeln fast genauso gut wie dein schiefgegangener Fußball“, erklärte er und versetzte mir einen kräftigen Klaps. Den ich allerdings kaum spürte, denn ich hatte mich zur Feier des Tages in Schale geworfen mit einer engen Lederhose und einer weich fallenden Seidenbluse.

Kurz entschlossen machte ich mir einfach den Reißverschluss auf und zerrte die Hose herunter auf die Knie, ebenso mein Höschen. Dann nahm ich die Bluse hoch und wackelte noch einmal mit meinem Arsch, diesmal allerdings mit nacktem Hintern. Was mein Mann sofort zum Anlass nahm, um beide Hände auf meine Pobacken zu legen und das Wackeln noch zu verstärken. Damit gab er sich aber noch lange nicht zufrieden. Nun tauchte er seinen Finger in die grüne Masse des zerstörten Wackelpeter-Fußballs, und kurz darauf fühlte ich das glitschige Zeug kühl an meinem Po. „Ob man das wohl auch als Gleitgel benutzen kann?“, sinnierte er laut. Ich musste lachen. „Probieren wir es doch einfach mal aus“, antwortete ich. Da hörte ich auch schon, wie nun sein Stuhl ebenfalls über den Boden scharrte. Er war aufgestanden, stellte sich hinter mich, packte mich bei den Hüften und drückte mich gegen sich. Gegen meinen nackten Arsch konnte ich nun seine Härte spüren.

Kurz darauf ließ er mich wieder los, und ich hörte, wie er sich die Hose aufmachte. In mir kribbelte es überall; ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass sich das missglückte Ergebnis meiner nicht vorhandenen Hausfrauen-Fähigkeiten so schnell in Sex verwandeln würde. Aber dagegen hatte ich natürlich auch nichts. Ein weiteres Mal zog mein Mann mich an sich, und nun konnte ich seinen Schwanz noch viel deutlicher spüren. Als ich herabsah, musste ich lachen, denn uns beiden hingen die Hosen noch in den Knien. Aber es ist natürlich auch schön, wenn man selbst nach einigen Jahren Ehe noch immer so scharf aufeinander ist, dass der Sex wichtiger ist als so etwas. Er schob mir eine Hand zwischen die Pobacken, rieb auf meiner Rosette herum, und spreizte er die Backen mit einer Hand und packte mit der anderen reichlich Wackelpeter dazwischen.

Nun versuchte er sein Glück. Ein enormer Druck baute sich auf meiner Rosette auf, und dann war es ganz kurz ein Gefühl, als ob etwas zerreißen würde, und der Druck wurde stärker, baute sich immer mehr nach innen auf. Ich machte mich locker, atmete flach und schnell. Lange hielt der Druck nicht an, irgendwann war es nur noch angenehm, diesen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Ich spannte die Arschbacken an, um ihn zu massieren, dann schob ich mich langsam weiter auf den Schwanz. Das nahm mein Mann gleich als Aufforderung, mit dem Zustoßen loszulegen, und nun hatte ich auch gar nichts mehr dagegen. Wir bewegten uns von selbst im gleichen Rhythmus, aufeinander zu, voneinander weg, und wieder zusammen. Und mit seiner Hand an meinem mächtig groß und hart gewordenen Knöpfchen vorne sorgte mein Mann dafür, dass ich fast gleichzeitig mit ihm kam. Und ich glaube, dieser Arschfick als Geburtstagsgeschenk hat ihm noch besser gefallen als der Fußball aus Wackelpudding, obwohl der eigentlich der Anlass dafür war …

Kategorien: Analsex, Hausfrauen
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