Kehlenfick – Ganz tief in den Mund ficken

Geschrieben am 24. 10. 2011, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Oralsex und wurde 30.297 mal gelesen.

Seit er in einem Pornovideo auf einer Sexseite im Internet einen Blowjob gesehen hatte, der mehr war als das, mehr als einfach nur Schwanz blasen, hatte er es sich gewünscht, genau das auch einmal zu erleben. Kehlenfick hatte man diese extreme Form des Oralsex genannt, auf dieser Pornoseite, und er hatte sich den Sexclip gleich mehrfach reingezogen. Nun hatte er immerhin noch das Glück, eine Freundin zu haben, die nicht nur mindestens ebenso scharf aufs Ficken war wie er, sondern auch immer ziemlich leicht zum Blasen zu überreden war. Ob er es allerdings schaffen würde, ihr seinen Schwanz wirklich so tief in den Hals zu schieben, dass er bis zum Anschlag in ihr drin steckte, so wie sonst nur in ihrer Fotze, da hatte er doch so seine Zweifel. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachte er sich, und erzählte ihr einfach von diesem Pornofilm und das er das auch ganz gerne selbst mal ausprobieren würde. Zu seinem großen Erstaunen wollte sie gleich mitmachen, allerdings erklärte sie ihm kategorisch, so wie in dem Pornovideo würde sie das garantiert nicht machen. Da hatte die Frau vor ihrem Lover gekniet, und er hatte sie mit den Händen an ihrem Hinterkopf ganz fest auf seinen Schwanz gepresst.

Seine Freundin allerdings mit ihren knapp 100 Kilo war nicht bereit, längere Zeit auf den Knien zu verweilen; was er auch verstehen konnte. Dazu war sie einfach zu fett, um das lange durchzuhalten. Das störte ihn jedoch nicht. Er mochte ihren fetten Körper, die gigantischen Riesentitten, den Elefantenarsch, und nicht einmal das schwabbelnde Fett an ihrem dicken Bauch schreckte ihn ab. Er stand einfach auf fette Weiber, und dafür war sie ihm auch ganz dankbar, denn nicht alle Männer mögen dicke Frauen. Wahrscheinlich war das der Grund, warum sie im Bett immer zu allem bereit war und jetzt sogar zum Kehlenfick ja gesagt hatte; wenn sie sich auch eine andere Sexstellung wünschte. Es war gar nicht so einfach, eine andere Position zu finden, in der er sie ganz tief in den Mund ficken konnte. Sie selbst war es, die am Ende auf die Idee kam, er könnte sich doch einfach wie beim 69er Oralsex umgekehrt auf sie legen. Sie erklärte ihm außerdem noch, dass sie natürlich nichts dagegen hätte, wenn er sich an ihrer Muschi austoben würde.

Das hätte er ja auch gerne gemacht, aber als er dann auf ihrem massigen Speckberg lag, auf ihrem weichen, unförmigen Bauch, der sich anfühlte wie ein extradickes Federkissen, da stellte er gleich fest, dass er an ihre Fotze in der 69er Sexstellung gar nicht herankam. Dadurch, dass sein Körper ihrem kugelrunden fetten Bauch folgen musste, reichte sein Mund nicht bis zu ihrer Spalte; die davon einmal ganz abgesehen auch hinter diversen Speckfalten verborgen war, die es unmöglich für ihn war, mit der Zunge zu durchdringen. Stattdessen entschloss er sich, einfach mit den Fingern ein bisschen an ihrer Muschi herumzumachen, um sie bei Laune zu halten. Er hatte sich erst einmal über sie gekniet – wobei ihr Bauch so dick war, dass er dabei schon halb in der Luft schwebte -, und dann rutschte er langsam so weit nach hinten, dass sein Schwanz, der vor lauter Vorfreude schon mächtig hart war, direkt über ihrem Mund schwebte.

Nun senkte er das Becken, und er musste sich gar nicht groß anstrengen, denn sofort griff seine Freundin mit beiden Händen nach seinem harten Schwengel und holte sich den direkt in den Mund. Er genoss die weiche, warme Mundhöhle, und er genoss es, wie ihre Zunge gleich an dem winzigen Spalt oben auf der Eichel herum machte, aber das war alles nicht das, was er sich nun als Kehlenfick vorgestellt hatte. Er ruckelte einige Male, versuchte, mit dem Schwanz tiefer in ihre Kehle zu kommen, aber es funktionierte nicht, ihre eigenen Hände waren irgendwie im Weg. Eine Weile ließ er sich von ihr einfach seinen Schwanz blasen und schaukelte dabei auf ihrem fetten Leib umher, dann packte ihn die Ungeduld. Er rollte sich von ihr herunter, so lästig es auch war, dass er seinen Schwanz dafür aus ihrem Mund nehmen musste. Schwungvoll bestieg er sie erneut, aber diesmal andersherum, so wie sonst auch beim Ficken; nur dass er nicht zwischen ihren Beinen kniete, sondern rechts und links über ihren Schultern.

Er musste seine Oberschenkel ziemlich spreizen, bis sein harter Schwengel über dem Mund seiner Freundin schwebte. Er zuckte ungeduldig, und sie streckte die Zunge aus, leckte ihm über die Eichel. Er legte seine Hände wie einen Schraubstock an ihre Wangen, grub seine Finger in die Haare, dass sie sich nicht mehr rühren konnte, kippte ein Stück nach vorne, und ging tiefer mit seinem Schwanz. Schon bald berührte seine Eichel ihre Lippen. Willig machte sie den Mund auf, und er schob ihr seinen Schwanz hinein, tiefer und tiefer. Er konnte sie unter sich protestierend grunzen hören, denn er nahm ihr mit seinem Unterkörper beinahe die Luft, und sein Schwanz steckte jetzt schon fast ganz in ihrem Mund drin. Er versetzte ihm einen letzten Ruck. Sie bockte unter ihm, dass ihr fetter Körper sich schüttelte wie Wackelpudding, und er hörte sie würgen. Genauso war es auch in dem Sexfilm gewesen. Jäh war er rasend geil, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Als ob er in ihrer rasierten Fotze stecken würde, legte er nun mit dem Ficken los, heftig, grob und rücksichtslos.

Er scherte sich nicht darum, dass sie weiter würgte und zu husten versuchte und erstickt jammerte, sondern hämmerte ihr seinen Schwanz wieder und wieder tief in die Kehle. Und sie so tief in den Mund zu ficken, das war noch viel geiler, als sich nur anzuschauen, wie ein anderer Mann das mit einer anderen Frau machte! Es war so irre, dass es ihm nicht mal etwas ausmachte, als seine Freundin, nachdem sie sein Sperma schlucken musste, das er ihr direkt in die Speiseröhre gespritzt hatte, etwas sauer auf ihn war wegen seiner Rücksichtslosigkeit.

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