Fette Girls | Die feiste Bianca – mollige Girls, fette Frauen

Geschrieben am 05. 05. 2008, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 44.050 mal gelesen.

Langsam glaubte ich nicht mehr an einen Zufall, als mir Bianca auf dem Bürgerfest das x-te Mal über den Weg lief. Das Fest dauerte drei Tage und bei jedem meiner Besuche begegnete ich ihr und sie lächelte mich an, zwinkerte mir einmal zu und begrüßte mich sehr charmant. Am letzten Abend saß ich im Bierzelt und wer zwängte sich mit seinem wuchtigen Leib durch die Reihen an meinen Tisch? Bianca, was mich nach den letzten Tagen nicht wunderte. Mit einem Radler in der Hand schwang sie ihren voluminösen Hintern neben mich und sagte hallo. „Es stört Dich doch nicht, wenn ich mich zu Dir setze?“, fügte sie freundlicherweise noch an, aber ich hatte nichts dagegen.

Eigentlich wartete ich auf einen Kumpel, mit dem ich mich treffen wollte, doch er verspätete sich und so war ich dankbar über Biancas Gegenwart. Mir war trotz der „zufälligen“ Begegnungen mit meinen naiven achtzehn Jahren nicht klar, was die mollige Frau, die drei Jahre älter war als ich, von mir wollte. Erotische Hintergedanken hegte ich jedenfalls nicht, mit Frauen hatte ich insgesamt kaum Erfahrungen und mit welchen ihres schweren Kalibers sowieso nicht. Umso befremdlicher war es dann für mich, als Biancas Hand sich während unserer belanglosen Plauderei auf meinen Oberschenkel legte.

Bleischwer empfand ich diese Hand und es wurde mir wahnsinnig heiß, kaum konnte ich mich noch auf das Gespräch konzentrieren. Noch langsamer kamen meine Antworten auf Biancas beiläufige Fragen, als ihre Hand sich beständig meinem Schritt näherte, der bedenklich eng dadurch wurde. Sollte ich die Hand einfach wegstoßen oder aufstehen und flüchten? Wahrscheinlich zeigte aber der für mich ungewohnte Alkohol seine Wirkung und ich ließ nun meinerseits meine Hand auf ihren breiten Schenkel unter dem Biertisch sinken und ich verharrte so.

Bianca schaute mir intensiv in die Augen und sie rieb über der Jeans meinen Schwengel, der beinahe die Knöpfe zu sprengen drohte. Meinem Ohr näherte sich Bianca und ich konnte sie bei der lauten Bierzeltmusik gerade noch verstehen. „Wir könnten auch zu mir gehen, wenn Du magst…“, sagte Bianca zu mir. Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, nahm sie meine Hand, die nun schon sehr nahe an ihre Scham gerutscht war und zog mich aus dem Bierzelt. Zwischen der Menschenmenge zwang sie mich zu einem Kuss, ihre Zunge eroberte meinen Mund und ich erwiderte ihn erst zögernd, aber bald mit aller Heftigkeit, die aus der Geilheit geboren war. Meine Arme konnten ihre feiste Taille nicht umfassen, so ruhte eine Hand auf ihrem drallen Hintern, während ich sie mit der anderen an ihrer Schulter an mich heran presste.

Kurze Zeit später lag ich mit Bianca auf ihrem Bett und wir küssten uns. Sie zerrte mir meine Sachen vom Körper und ich musste mich anstrengen, um ihre eng sitzende Hose und das Höschen gleich mit von ihren dicken Beinen zu bekommen. Sie selbst entkleidete ihren Oberkörper, nervös half ich ihr, den BH aufzuhaken, was einfacher war, als ich immer gedacht hatte. Bianca besaß riesige Brüste, die sie mir entgegen drückte. Zärtlich nahm ich sie in meine Hände und mein Schwert wuchs bei diesen Berührungen deutlich an. Rund und warm empfingen sie mich und ich küsste ihre Brustwarzen, bis Bianca fordernd meine Hand über ihren dicken Bauch zu ihrem lockigen Dreieck führte. „Darauf habe ich solange gewartet, Martin… Ich will Dich spüren…“ , seufzte sie mir zu.

Sie öffnete ihre Beine und gab ihr Intimstes preis, meine Finger spürten die feuchte Hitze, die von ihrer Muschi ausging. Ich fuhr ihr zwischen die dicken Schamlippen und liebkoste ihre Knospe, wo sie mich mit ihrer Hand hinführte. Mein Glied wurde von ihr zärtlich umfasst und sie rieb ihn, sie umspielte das Bändchen und den empfindsamen Wulst meiner dicken Eichel, die sich prall und rot von ihrer blassen Haut abhob. Bald hatte ich herausgefunden, was Bianca vor Geilheit schüttelte, wenn ich ihre Klit streichelte. Ich beschleunigte meine Streicheleinheiten und drehte auch ihren Kitzler vorsichtig zwischen meinen Fingern und alsbald tastete ich zu ihrer neckischen Öffnung.

Mein Schwanz pulste mehr und mehr, Bianca fühlte dies und entließ ihn von ihrer Hand, sie genoss einige Minuten meine zustoßende und streichelnde Hand. Dabei knetete sie meinen Hintern und streichelte meinen Rücken, flüchtige Küsse der Begierde tauschten wir aus und ich drückte mein Glied dabei an ihren breiten Schenkel. Meine Lippen huschten über ihre Brüste und ich machte sie noch heißer, sie floss regelrecht aus vor Lust und meine Finger waren stark benetzt von ihrem Saft. Ich wollte undbedingt von ihrer Grotte kosten und ich rutschte zwischen die beengenden Schenkel und teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen.

Sie schmeckte köstlich. Während ich ihren Kitzler verwöhnte und in den Mund nahm, sog ich den Geruch ihrer Intimität auf und meine Gedanken waren wie gelöscht. Weiter und weiter bereitete ich ihr Schauer mit meinem Mund, bis sie nur noch ununterbrochen stöhnen konnte. Wohl wurde es ihr beinahe zu viel und sie zog mich neben sich auf das Bett, kaum lag ich so da mit einem dicken Prügel, schaukelten ihre großen Brüste vor meinem Gesicht und mein Körper lag zwischen ihren schweren Beinen. Ihre feuchte Muschi rutschte über meinen Schwengel und sie benetzte ihn so mit ihrer feinen Soße, bis sie ihn sich in die heiße Enge stieß.

Ich hielt und drückte ihre Brüste, während sie mich hernahm und uns süße Gefühle verschaffte. Sehr ruhig bewegte sie sich auf und ab, schmatzend verließ und drang mein Riemen in die Lusthöhle und es wurde uns immer schwindeliger. Ich steckte mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte fest daran, Bianca stöhnte auf und sie steigerte ihre erfolgreichen Bemühungen, uns die herrlichen Gefühle der Leidenschaft zu schenken. Ich fasste ihren dicken Hintern und trieb sie an, es war kaum noch auszuhalten, so extrem geil war die feiste Bianca und sie selbst war kurz vor ihrer Erlösung.

Aus der Mitte meines Körpers spürte ich meine Säfte aufsteigen, ich zitterte und bebte gemeinsam mit Bianca aus Lust und die letzte Beherrschung war dahin. Hart, schnell und fest nahm sie mich her und ich spürte ihre speckigen Wülste wallen, als sie mit einem gedämpften Aufschrei ihrem Höhepunkt Luft machte und mich zu meinem Abgang brachte. Unter ihr stieß ich ihr meinen Riemen in ihre Pussy, die sich besitzergreifend auf mich presste und gierig meine Sahne aufsaugte, als es mir mit einem wahnsinnig geilen Gefühl in den Lenden kam.

Immer noch drückte ich sie an mich, obwohl sich ihre Schwere des Körpers nun komplett entspannt auf mich legte. Schwer atmend rollte ich sie neben mich und küsste ihre zarten Lippen. Ich zog mit meiner Hand ihre runden Formen nach und ich wollte sie nicht loslassen. Bianca wollte auch nicht losgelassen werden und bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Es wurde noch eine lange Nacht und es kamen viele Tage hinzu, in denen Bianca und ich uns hingaben und dabei das Köstlichste der Welt genossen.

Kategorien: Dick, Fett, Mollig
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