Dicke Weiber | Dick, erotisch und pralle Titten

Geschrieben am 22. 10. 2008, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 34.200 mal gelesen.

Schon immer habe ich gerne gegessen und das hat sich auch auf meinen Hüften bemerkbar gemacht. Aber nicht nur mein Hintern ist gewachsen, sondern ich habe enorm dicke Titten, für die ich mich lange Zeit geschämt hatte, eigentlich für meine Figur insgesamt. Ich wusste damals mit einundzwanzig Jahren eben noch nicht wie viele Männer es gibt, die auf genau die üppigen Kurven stehen, die ich vorzuweisen habe. Deshalb war ich auch schüchtern und hab mich gerne verkrochen. Dennoch bleibt es nicht aus, dass man sich in die Öffentlichkeit wagen muss, was auch gut so ist.

Jedenfalls holte ich nach einem ganz bestimmten Ereignis ganz schnell die versäumten Jahre im Bezug auf Männer nach. Erst als ich die Erfahrung gemacht hatte, wusste ich was ich alles verpasst hatte. Es gibt ja doch nichts schöneres, als warme Männerhände auf dem Körper zu spüren, von Lippen liebkost zu werden und schließlich einen harten Schwanz in die Mumu zu bekommen. Alles fing an einem schönen Frühlingstag an. Meine Tante hatte mich gebeten für sie ein paar Einkäufe zu erledigen.

Mehr unwillig machte ich mich auf den Weg. Es waren nur Kleinigkeiten die ich einkaufen sollte und es war auch relativ schnell geschehen. Meine Füße taten mir trotzdem vom Fußmarsch weh, ich hatte neue Schuhe an, die noch nicht eingelaufen waren. Ich ließ mich auf eine Bank in der Passage sinken und betrachtete das Getümmel um mich herum. In einiger Entfernung stand ein Mann, der bereits die besten Jahre überschritten hatte. Er glotzte mich so unverwandt an, dass es mir peinlich wurde. Ich dachte, er würde sich über meine füllige Statur lustig machen und konnte sich von meinem schrecklichen Anblick nicht losreißen.

So kramte ich also in der Papiertasche rum und tat so, als würde ich mir die erstandenen Dinge nochmal ansehen. Darum bemerkte ich erst, dass der ältere Mann zu mir rüber gekommen war, als er vor mir stand. Ich schaute auf und in diesem Moment setzte er sich neben mich. Ich bemerkte, dass er etwas sagen wollte, aber nicht die richtigen Worte fand.
„Wenn Sie mir sagen wollen, dass ich fett bin und hässlich aussehe, weiß ich das selber!“, überkam mich ein kleiner Wutanfall in Anbetracht seiner Unbeholfenheit.

„Nein nein! Sie sind nicht hässlich! Im Gegenteil… Du bist sehr hübsch…“, bekam ich nun zu meiner Verwunderung zur Antwort. „Deine Brüste sehen so toll aus…“, sprach der Kerl weiter. Einerseits genoss ich das Kompliment, andererseits wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Sprachlos schaute ich ihn mit großen Augen an, als er fortfuhr. „Ich würde Dich wirklich gerne nackt sehen…“, raunte er mir ins Ohr. „Ich heiße Georg.“, fügte er lauter an. Ich versuchte sein Alter zu schätzen. Er war mit Sicherheit älter als fünfzig, aber noch gut im Schuss.

Georg flüsterte im Anschluss Dinge ins Ohr, die mich rot werden ließen. Und doch machten mich seine direkten Worte heiß, meine Muschi kochte und meine Ohren glühten. Als er meine Hand nahm und mich hochzog, ließ ich mich von ihm widerstandslos mitnehmen. Es dauerte nicht lange und ich stand in seiner Wohnung und legte meine Taschen ab. Georg erzählte mir, dass er frühpensioniert sei und viel alleine wäre. Entsprechend sauber war seine Wohnung, er hatte wohl nichts anderes zu tun als zu putzen, dachte ich amüsiert. Und im nächsten Moment dachte ich, dass ich verrückt sein müsse mit einem wildfremden, alten Kerl mitzugehen.

Als seine Hände plötzliche meine dicken Titten kneteten, war alles vergessen. Seufzend ließ ich es mit mir geschehen und seine Aufforderung, dass ich mich ausziehen solle, kam mir nur entgegen. Ich schälte mich aus meinen Sachen und fasste gleich im Anschluss an die Beule in seiner Hose. Ich bekam seinen harten Schwanz zu spüren und er schien nicht gerade klein ausgefallen zu sein. Unbedingt wollte ich den Riemen nackt haben und in seiner ganzen Pracht sehen. Kaum öffnete ich seinen Hosenknopf, da half Georg eifrig mit und schleifte mich in sein Schlafzimmer, wo er die letzten Hüllen fallen ließ.

Das Bett ächzte unter meinem Gewicht, als ich mich darauf fallen ließ. Georg fasste wieder fest meine Brüste an und er vergrub sein Gesicht dazwischen, ehe er sie leckte und an meinen Nippeln saugte, die hart abstanden. Meine Pussy wurde noch feuchter und begierig auf diesen Schwanz, obwohl ich bisher von Sex nur geträumt hatte. Nun sollte es endlich soweit sein und ich würde mein erstes Mal erleben. Georg lag zwischen meinen breiten Schenkeln und ich fühlte seinen hitzigen Riemen, der sich an mir rieb.

Ebenso fühlte ich seine Eichel an meinen nassen Schamlippen und ich drückte mich fordernd dagegen. Georg lag auf meinem massigen Leib und er drang in mich an. Es war ein Gefühl, das unbeschreiblich ist. Georgs keuchen ermutigte mich und ich presste mich rhythmisch gegen ein, sein Schwanz rutschte aus mir raus und rein, ich hielt mich an seinem schmalen Rücken fest, wollte ihn tiefer spüren und hob mein Becken an. Seine Eier klatschten gegen meinen dicken Arsch, als er wilder in mich hineinstieß, meine Muschi wurde immer heißer und Georg verbiss sich sanft in meiner Brust, als ich schrie. „Ahhhhooha, ich komme, ohhh jaaa, ich koooomee!“

Das heftige Pochen meiner Muschi und der damit verbundene Orgasmus ergriffen mich komplett. Aber Georg war noch nicht fertig mit mir, er drehte mich um und drang von hinten in mich ein. Es war erneut ein berauschendes Gefühl, als er sich durch meine Pussy wühlte und bald so dollte vögelte, dass ich außer Atem kam. Ich verspürte eine neuerliche Lustwelle in mir aufsteigen und Georg hatte sich nicht mehr im Griff. Er klatschte mir auf meinen Arsch, stöhnte infernalisch auf und wir kamen heftig und gemeinsam zum Abgang. Wir beide waren fertig und keuchten schwer, bis wir uns beruhigt hatten. An diesem Tag schoss Georg noch einige Fotos von mir, von meiner Muschi und meinen Titten und wir vögelten die ganze Nacht, bis ich einschlief. Am Nachmittag verabschiedete ich mich, als ich wach gevögelt worden war. Meine Tante überschüttete mich mit Vorwürfen, weil ich ihr nicht Bescheid gegeben hatte, dass ich wegbleiben würde. Doch ich bekam das kaum mit, ich war immer noch in Gedanken bei den schönen Stunden mit Georg.

Kategorien: Dick, Fett, Mollig
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