Rasierte Pussys | Vom Spanner zum Sex auf dem Boot

Geschrieben am 13. 06. 2011, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 25.258 mal gelesen.

Schon Tage beobachtete Adrian heimlich die offensichtlich gut betuchte Dame, die vielleicht Mitte dreißig war und am See vor Anker lag in ihrem großen, luxuriösen Boot. Nur selten verließ sie dieses yachtartige Objekt, meist gegen Abend, um in einem der schönen Restaurants zu speisen. Adrian hatte vom Bungalow seines Chefs aus eine tolle Aussicht auf sie. Wann immer er Zeit hatte, zückte er sein Fernglas und spannte die Dame, die sich häufig oben ohne oder auch gänzlich nackt auf dem Deck sonnte und den Tag an sich vorüber ziehen ließ. Nicht selten holte er sich dabei einen runter. Eigentlich stand er mehr auf richtigen Sex anstatt auf spannen, aber diese Frau machte ihn irgendwie dermaßen an, dass sogar das Anschmachten von der Ferne richtig geil war und ihn den gesamten Tag beschäftigte.

Eine noch größere Lust auf die Frau entwickelte er, als sie eines Tages mit einer Schüssel Wasser an Deck auftauchte. Sie setzte sich auf ihren Liegestuhl, sie zog sich das Bikini-Oberteil aus, ebenso das dazu gehörende Höschen zunächst rasierte sie sich in aller Seelenruhe die Achseln, danach die Beine. Den Rasierer wusch sie in der Schüssel aus. Adrian verfolgte jede Bewegung durch sein Fernglas und er hoffte, er würde nichts von dieser mehr als aufregenden und seinen Penis hart werden lassenden Szene verpassen. Schließlich tat sich das, worauf er insgeheim gehofft hatte: Sie fing an, sich die Pussy zu rasieren. Sorgfältig rasierte sie zunächst das Dreieck, auf dem auch vorher nur Stoppeln gewesen sein konnte. Dann aber zog sie die Schamlippen lang, rasierte sie und auch die Leisten, das auf beiden Seiten.

Scheinbar geriet sie dabei in Lust, denn sie legte bald den Rasierer beiseite und Adrian sah, wie sie sich die Muschi streichelte, ihre Finger in die Grotte schob und den Kitzler rieb. Adrian wichste und genoss diese Szene mehr als alles andere, was er zuvor von ihr gesehen hatte. Irgendwann drückte sie ihre Schultern fest in die Liege, ihr Rücken bildete ein Hohlkreuz und die Hände zitterten rasch an der Möse, es schien, dass sie zum Höhepunkt kam. Vielmehr hatte sie tatsächlich einen Orgasmus – und Adrian auch. Als sie sich wieder etwas aufrichtete, blickte sie direkt in seine Richtung, er hatte das Gefühl, ertappt zu sein. Erschrocken duckte er sich unter das Fenster, er beruhigte sich aber, dass es nicht sein konnte, dass sie von seinem Spannen wusste.

Dass er sich in dieser Annahme getäuscht hatte, wurde ihm noch am selben Abend klar. Denn als er eine letzte Runde am Ufer drehte, kam sie plötzlich auf ihn von hinten zu und erschrak ihn sehr, als sie ihn ansprach. “Ich weiß genau, dass Sie mich beobachten. Ich weiß auch, dass Sie scharf auf mich sind. Folgen Sie mir.“, sagte sie, gewohnt, Befehle zu erteilen, die auch befolgt werden. Adrian errötete, schluckte und ging hinter ihr her, der Spaziergang endete auf ihrem Boot. Sie führte ihn in die Kabine, wo ein erstaunlich großes Bett auf sie wartete. Wortlos entkleidete sie sich vor ihm. Sie tat es wie alltäglich und doch sah es einfach geil aus, wie sie ihren gebräunten, perfekten Körper entblätterte.

Adrian wusste gar nicht, wie er darauf reagieren sollte. Er war ja schon froh, dass sie ihn nicht als Spanner angezeigt hatte, die Folgen wollte er sich gar nicht ausmalen. Die Dame wusste allerdings sehr genau, was sie von ihm wollte. Sie zog den eigentlich recht schmucken Burschen aus. Sie fand es allenfalls schmeichelnd und sogar erregend, von ihm beobachtet zu werden. Sonst hätte sie ihm nicht die Intimrasur-Show geboten und sich dann auch noch vor seinen Augen befriedigt. Was Adrian nämlich nicht wusste, sie hatte auch ein Fernglas und hatte bald herausgefunden, was er heimlich von seinem Fenster aus trieb. Sie hatte Adrian inzwischen das Oberteil, Schuhe und Socken ausgezogen, eben öffnete sie seine Hosen, aus denen ihr schon der Schwanz hart und pochend entgegensprang.

Als Adrian nackt war, schubste sie ihn auf ihr Bett. Sie kicherte und kroch zu ihm, streichelte seinen Riemen und schließlich nahm sie ihn tief in den Mund. Sie hörte seine herausgestöhnte Erregung, als sie mit seiner Eichel spielte und mit der Zunge am Bändchen flatterte. Ihre Lippen umschlossen seinen Prengel fest und fuhren bis hinab zur Wurzel und wieder hoch zur Spitze. Sie selbst hatte eine nasse rasierte Pussy, so geil war sie auf den Burschen. Doch sie wollte nicht nur ihn verwöhnen, sie verlangte auch von ihm etwas zurück. Entsprechend setzte sie sich über sein Gesicht und bot ihm ihre Grotte zum Lecken dar. Seine Zunge spielte auch wie verrückt und sehr geil an ihrer Klit und sie stöhnte, die schönen, festen Titten streichelnd, als sie auf seinem Gesicht fast saß und sich mit Muschi lecken stimulieren ließ.

Letztlich war da aber doch das große Drängen ihrer Muschi, von einem stattlichen Schwanz gänzlich ausgefüllt werden zu wollen. Sie rutschte mit ihrer nassen Möse über seine Brust und seinen Bauch zu seinem Schwanz, sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und ließ Adrian ihre Brüste liebkosen, ehe sie seinen Riemen an ihrer Möse rieb und endlich in die enge ihrer Spalte gleiten ließ. Sie seufzte, sie stöhnte und gurrte, als sie auf ihm saß und sich an ihm befriedigte. Adrian bebte und genoss es so unendlich, seine sonst nur bespannte Traumfrau vögeln zu dürfen – besser gesagt von ihr gevögelt zu werden. Doch sie wollte auch wissen, ob er sie heftig rannehmen würde, wenn sie ihm das gestattete. Also wechselte sie in den Doggy Style und forderte ihn auf, es ihr schön von hinten zu besorgen.

Die Geilheit hatte Adrian so mutig gemacht, dass er wie ein wilder Stier ihre Möse poppte, er stieß sie heftig, er ließ seinen Prengel in ihr Kreisen und er spürte ihrer Erregung nach, um sie auch so geil wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Er selbst war so was von geil, dass er sich zusammenriss, bis sie zitterte, aufschrie und kam. Da erlaubte auch er sich, ihre Möse vollzuspritzen. Er pumpte seinen Samen in das Luxusweib und brach hinterher neben ihr zusammen. Sie gönnte ihm eine ganze Nacht mit ihr und sie forderte ihn so hart, dass er sich am nächsten Morgen leicht wund im Schritt fühlte, als sie ihn wegschickte. Nur eine zweite Begegnung, die blieb Adrian verwehrt, aber er spannte noch solange, bis sie den Ort verließ.

Kategorien: rasierte Frauen
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