Rasierte Frauen | Jung, göttlich und intimrasiert

Geschrieben am 03. 05. 2010, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 54.303 mal gelesen.

Miriam sah göttlich aus, dahin geschmolzen wie verführerische Schokolade. Sie lag nackt im Licht der Nachmittagssonne, ausgestreckt auf dem Rücken und entspannt. Ich hatte nach lustvollem Poppen etwas für uns zu trinken aus der Küche geholt und entdeckte sie mit geschlossenen Augen glücklich liegen. Nichts trübte den Anblick, nichts außer ihr dichtes Schamhaar. Sie trug es lang und gekräuselt, ich hatte jedoch bisher nichts dazu gesagt. Ein viel zu geiles Luder und ein viel zu liebes Mädchen von zwanzig Jahren war Miriam, das ich auf keinen Fall mit einer unbedachten Aussage vergraulen wollte. Ich war vor ihr mit etwas Abstand stehen geblieben, hielt das Mineralwasser locker in der Hand am ausgestreckten Arm und beobachtete sie. Bis sie es merkte und sich aufsetzte.

Ich war ebenfalls nackt, sozusagen im Adamskostüm. Zu meiner Schande möchte ich beinahe sagen, war ich ebenfalls sehr natürlich um meinen Schwanz herum ausgestattet. Eben unrasiert. Wie ich an ihrem Muff hängengeblieben war, musste es auch Miriam ergangen sein. Ihre Augen verrieten, wo sie hinstarrte. „Wenn ich an die Pornos denke, die ich so gesehen habe, finde ich untenrum rasierte Männer schöner. Die Schwänze sehen dann so prachtvoll und groß aus.“, sagte sie. Hatte ich mir Gedanken um Taktgefühl gemacht? Intuitiv blickte ich an mir herab. „Ich kann mich für dich rasieren, es ist für mich kein Problem, wenn du dir das wünscht.“

Sie lächelte und griff nach dem Mineralwasser. „Ich würde es echt geil finden!“ Während sie trank schmausten meine Augen am Anblick ihrer Titten, die ordentlich groß – nicht zu groß – rund und fest mit kleinen Spitzen verlockend aussahen. „Nun gut. Ich bin gleich wieder bei dir.“ Bevor ich ihre Reaktion mitbekam, war ich im Bad und hantierte mit Rasierschaum und Rasierer. Nach zehn Minuten betrachtete ich das glatte Ergebnis. Verdammt, es sah wirklich besser aus. Und größer! Den Sack zu rasieren, war etwas umständlich, aber ging mit dem geilen Rasierer einer bekannten Herstellermarke leicht von der Hand.

Stolz stiefelte ich zu Miriam, die weiterhin nackt, sich mit ihrem Busch aufrecht aufs Bett kniete und meinen Schwanz und meine Eier sowie den Bereich darüber, wo vorher noch Schamhaare sprossen. „Extrem geil! Hmm, das ist wirklich geil…“, sagte sie, zum Ende hin verträumt und schon saugten sich ihre Lippen an meinem Riemen fest. Ich stand da, stöhnte und genoss. Doch ich schob sie dennoch vorsichtig von meinem erigierten Kolben weg. „Ich habe mich für dich rasiert… jetzt wünsche ich mir deine Muschi blitzblank rasiert. Denn ICH stehe auf rasierte Muschis.“, sprach ich meinen zuvor gefassten Plan aus. „Eine neue Klinge ist schon auf dem Rasierer, alles andere steht ebenfalls im Bad bereit.“

Miriam setze sich auf ihre Fersen, griff ihn ihre gelockte Schamhaarpracht und legte frech grinsend den Kopf schief. „Okaaay. Aber du musst zusehen wie ich mich rasiere. Das ist die Bedingung!“ Es gab keinen Grund, das abzulehnen. Im Gegenteil. Ich stiefelte ihr hinterher und glotzte, geziert mit wippend hartem Schwanz, auf ihren Hintern, der bei jedem Schritt zitterte. Die kleine, feurige Stute machte es sich leicht, sie setzte sich auf den Wannenrand, ich mich ihr gegenüber auf die geschlossene Toilette. Bald sah ihr Schamhügel wie von Zuckerguss überzogen aus, der Rasierschaum hätte auch eine Baisermasse sein können. Ich besaß einen Nassrasierer, der vibrieren konnte. Dieses Geräusch vernahm ich, als Miriam ihn anschaltete, die Wannenarmatur machte sie gleichzeitig an.

Der Rasierer bekam Arbeit. Meine Befürchtung, die langen Schamhaare wären zu viel für die Klinge, bestätigte sich nicht. Zug um Zug, Schritt für Schritt mit ausspülen, entfernte Miriam ihre Schamhaare vom Hügel. Mein Knorpel, der kurzzeitig etwas in Ruhestellung gegangen war, meldete sich eindringlich zurück. Zuletzt kam die Region rund um die Schamlippen, also um ihre geile Muschi herum, an die Reihe. Miriam sah mich verführerisch an, meinen Riemen auch, bevor sie die Beine extrem weit spreizte. Die Muschi klaffte auf, als sie auch dort den Rasierer seinen schnittigen Tanz verrichten ließ. Und von mal zu mal wurde die Muschi glatter, heller, rosiger und schöner. Miriam suchte mit den Fingerspitzen nach stehengebliebenen Haaren und machte sich einen Spaß daraus, den vibrierenden Griff des Rasierers in ihre vor Geilheit nasse Muschi zu schieben.

Ich wollte aufstehen, sie mir nehmen, doch Miriam hieß mich sitzen zu bleiben. Sie stieg kurz in die Wanne, ließ Wasser über ihren Unterleib laufen, bis alles Rasierschaum- und Haarreste weggespült waren. Aufreizend trocknete sie sich mit dem Handtuch Muschi, Po und Beine, bevor sie sich vor mir aufstellte. Endlich, endlich durfte ich ihre rasierte Muschi anfassen! Der Anblick, das zarte Gefühl, es war berauschend und geil. Meine geile Maus stellte ein Bein auf den Toilettendeckel, auf dem ich saß und ließ sich von mir die glatte Möse massieren und den Kitzler reiben. Der Ungemütlichkeit entfliehend, jagten wir uns erregt ins Bett zurück, ich glitt zwischen ihre warmen Schenkel und rieb meine Wange an ihrem megaweichen Schamhügel, bevor ich mit Wonne die ganze Muschi, die gesamte Region leckte und saugte und mit Händen verwöhnte, bis sie vor Geilheit zerfloss und unten nass sabbernd einen Fleck ins Bettzeug machte.

Meine Gier nach ihr nicht weniger groß. Ich kletterte über sie, ihre Prachttitten für Augenblicke liebkosend, um mich wieder auf meine und ihre Körpermitte zu besinnen. Meine Schwanzspitze berührte ihre Muschi, die keine Schamhaare mehr hatte. Miriam riss die Beine an ihren Körper und ließ sich hart und fordernd vögeln. Das süße Miststück hatte es meist gerne, wenn man sie wie ein Tier bumste – und ich genoss es. Zum Ende drehte ich sie um, ließ sie vor mir knien und fingerte tief in ihre Grotte, strich zur Erinnerung über die samtweiche Mösenhaut und gab ihr wieder meinen Prengel zu spüren, den sie in den wenigen Sekunden schmerzlich vermisst hatte. Kein Zögern gab es mir, wir besorgten es uns nun gnadenlos, wir vögelten gezielt zu unseren Höhepunkten und stöhnten dabei so laut, dass es in meinen Ohren keine anderen Geräusche mehr gab. Ihre Muschi zuckte kraftvoll, mein Riemen erbrach die weiße Sahne in ihren engen Lustkanal und wir ließen uns zufrieden in die Kissen sinken. Bis zum nächsten Ansturm der Geilheit eine halbe Stunde später, in der ich ihre rasierte Muschi unablässig gestreichelt hatte.

Kategorien: rasierte Frauen
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