Reife Frauen Fick | Vierbeinige Sexvermittlung

Geschrieben am 20. 04. 2011, abgelegt in reife Frauen und wurde 63.609 mal gelesen.

Der wuschelige Retriever-Mix Tim guckte Thilo von unten aus seinem Körbchen mit schwarzen, treuen Augen an, während Thilo ein weiteres Mal nach seiner Chipstüte griff. Da fiel ihm der vierbeinige Freund auf. Seufzend zog Thilo die Hand zurück und beugte sich zu Tim hinab, um ihn zu streicheln. Thilo wusste, dass es Zeit war für die Gassi-Runde. So sehr er sich manchmal ärgerte, dass ihn seine Ex mit ihrem Hund sitzen hatte lassen, so sehr mochte er den Köter, den er sehr ins Herz geschlossen hatte. Entschlossen stand der unfreiwillige Hundebesitzer auf, ging in den Flur und schlüpfte in seine Turnschuhe. Tim deutete diese Anzeichen ganz recht, sprang auf und sprintete in den Flur. Schwanzwedelnd ließ er sich anleinen und mit bester Laune schritt der junge Rüde mit seinem Herrchen aus der Wohnung, hinaus Richtung Hundewiese. Thilo fand es oftmals anstrengend, für das Tier sorgen zu müssen, andererseits genoss er die Spaziergänge, das Ball werfen und alles weitere Drum und Dran. Nur wenn es extrem regnete oder stürmte wäre er froh gewesen, den treudoofen Hund doch abgegeben zu haben. Doch er konnte sich nicht von dem Tierchen trennen, seit drei Jahren schon nicht. An diesem späten Nachmittag trieb es das Gespann ein weiteres Mal auf die Spielwiese. Thilo leinte seinen haarigen Freund ab und beobachtete, wie er sich in den Büschen einen Stock suchte. Thilo schaute kurz auf sein Handy, weil er eine SMS bekommen hatte. Als er hochblickte, sah er, wie Tim mit einem Hund tobte, den er bisher noch nicht gesehen hatte. Sofort suchte er nach dem dazugehörenden Menschen, sein Blick blieb an einer Frau mit unglaublich schlanker aber weiblicher Figur hängen, die ihm allerdings den Rücken zukehrte. Auf den ersten Blick hätte er sie jung eingeschätzt, als sich die Frau nach ihm umdrehte, musste er anerkennend feststellen, […]

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Reife Frauen | Sex mit einem Fremden auf dem Damenklo

Geschrieben am 04. 03. 2011, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 32.006 mal gelesen.

Sie hatte alles, was sich eine Frau nur wünschen konnte. Sie hatte einen wohlhabenden Mann, ein großes Haus und Zeit, all das zu tun, was berufstätige Frauen nur nach Feierabend übermüdet und ausgelaugt tun konnten. Elke war eigentlich auch sehr zufrieden mit ihrem Leben. Sie konnte ausschlafen, sich ein gesundes Frühstück zubereiten und danach ein Work Out machen. Entsprechend war sie mit ihren vierzig Jahren nach wie vor eine attraktive Frau mit straffen Schenkeln, einem ziemlich flachen Bauch und schönen, mittelgroßen Brüsten, die kaum merklich ihr wahres Alter verrieten. Die Nachmittage vertrieb sich Elke mit lesen, noch mehr Sport und mit Malerei. In den letzten Monaten hatte sie immer häufiger nackte Männer und nackte Frauen gemalt. Nicht selten war sie geil, sie suchte dann einen ihrer dicken Gummischwänze heraus und besorgte es sich. Denn all ihre Annehmlichkeiten hatten einen Preis – sie sah ihren Mann sehr selten. Und weil er so viel arbeitete war er an den Abenden oft nicht gewillt, es ihr richtig schön zu besorgen. Wenn es doch mal zu Sex kam, war es meist eine langweilige, routinierte Nummer, die das gewisse Prickeln vermissen ließ. Das war eines der Themen in ihrem Leben, die Elke bedrückten. Vor allem seit sie das vierzigste Lebensjahr erklommen hatte, wollte sie nicht diesen wichtigen Aspekt des Genießens und Vergnügens missen müssen, bevor es zu spät war. Doch wie heißt es so schön, Gelegenheit macht Liebe. In diese Gelegenheit stolperte sie bei einem Besuch in einer Buchhandlung. Sie hatte sich zwei dicke Wälzer ausgesucht und sich an einen der Lesetische gesetzt und den ersten aufgeschlagen. Nach etwa fünf Minuten setzte sich ein etwa zehn Jahre jüngerer Bursche neben sie und betrachtete ihr Gesicht, bis sie zu ihm hinschaute. „Du bist wunderschön. Wenn du mich wiedersehen möchtest, ich bin heute Abend im Kinocafé um […]

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Mutter Tochter Sex | Von Mutter und Tochter vernascht

Geschrieben am 11. 02. 2011, abgelegt in rasierte Frauen, reife Frauen, Teensex und wurde 90.345 mal gelesen.

Wir konnten schon auf der Rückbank im Taxi nicht mehr die Finger voneinander lassen. Ich schob Ariane meine Hand unter den Minirock und schlüpfte unter den Slip, um ihre schon jetzt ziemlich nasse Muschi mit meinen kreisenden Fingern auszufüllen und ihren Kitzler zu liebkosen. Sie war nicht weniger forsch und machte sich reibend an meinem Riemen zu schaffen, der hart in seinem Stall gegen diesen Zustand rebellierte. Wenn der Taxifahrer nicht schon den einen oder anderen skeptischen Blick durch den Rückspiegel geworfen hätte, wäre ich nicht zu verschämt gewesen und hätte Ariane auf meinen Schoß gezogen, um mit ihr im Wagen zu vögeln. Keinesfalls wollte ich es mir aber mit einem Taxifahrer verscherzen, daher beließen wir es bei der dennoch nicht langweiligen Handarbeit. Großzügig gab ich beim Aussteigen an unserem Zielort Trinkgeld an den leicht entnervten Fahrer. Ariane zog mich danach sofort in ihr Treppenhaus und knutschte mich ab. Ihre Titten fühlten sich warm und schwer in meiner Hand an, wir konnten uns kaum beim Hochgehen beherrschen. Hätte es einen Aufzug gegeben, tja dann wären wir gar nicht mehr in ihrer Wohnung angekommen. So aber landete ich auf ihrer Wohnlandschaft, das Bett fanden wir nicht mehr. Ich drückte sie gegen das Polstermöbel und schnappte mir ihren Slip, zog ihn über ihren Po und sie fädelte ihre Füße aus dem sehr klein ausgefallenen Teil. Wollüstig leckte ich über ihre Spalte und zog mir mit einer Hand meine Hose aus. Als ich doch beide Hände zur Hilfe nehmen musste, nutzte Ariane die Sekunde aus und entblößte ihre schönen Titten. Sie wusste, was sie wollte und zog mich sogleich wieder an ihre Grotte und ich schleckte ihren Lustspalt mit Vergnügen aus. Ihr Saft schmeckte lecker und ihre Erregung war nicht zu überhören. Unruhig zappelte sie durch ihre Geilheit unter meiner findigen Zunge, bis […]

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Reife Frauen | Sex mit einem jungen Kerl

Geschrieben am 31. 01. 2011, abgelegt in reife Frauen und wurde 35.914 mal gelesen.

Nicht einmal im Traum hätte ich mir einfallen lassen, dass ich mit meinen sechsundvierzig Jahren etwas mit einem jungen Mann anfangen könnte. Sicher bin ich nicht blind und ich schaute mir gerne knackige Burschen an, besonders ein Waschbrettbauch wie in der Wäschewerbung kann sehr verlockend wirken. Doch das bedeutet ja nicht, dass man gleichsam sich auf eine solche Geschichte einlassen würde – geschweige denn auf etwas Ernsthafteres. Trotzdem hielt das Schicksal für mich diesen Weg bereit, den ich selbst er begreifen lernen musste. Alles hatte in der Firma begonnen, als Steffen dort anfing zu arbeiten. Anfangs fand ich es gut, dass wir einen netten Kollegen dazu bekommen hatten, denn er war sehr freundlich, höflich und mit guten Manieren versehen. Doch die Freundlichkeit schien ihm bei mir nicht genug zu sein. Ich merkte, dass er immer häufiger meine Nähe suchte und sich mit mir unterhalten wollte. Er bemerkte sofort, wenn ich beim Friseur war und er machte mir Komplimente, wenn ich etwas Schickes trug – oder auch einfach so. Mir wurde es etwas Unheimlich. In einer ruhigen Minute unterhielt ich mich mit meiner Kollegin, die nur wenige Jahre jünger als ich war. Ich sprach sie auf Steffens Verhalten an und sie hatte eine sehr einfache Antwort parat. „Andrea, der ist in dich bis über beide Ohren verknallt. Oder er will einfach mal eine reife Frau poppen. Leider hat er sich nicht auf mich fixiert…“ Perplex fragte ich nach, ob sie das ernst meine und sie bekräftigte ihren Standpunkt. Daraufhin beobachtete ich Steffen genauer und betrachtete sein Verhalten aus einer anderen Perspektive. Und verdammt, ich musste meiner Kollegin Recht geben. Diese neue Einschätzung brachte meine Gefühle durcheinander. Steffen war ein attraktiver Mann, der mit Leichtigkeit an jeder Hand fünf Frauen seines Alters hätte haben können. Doch nach wie vor war er sehr […]

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