Dicke Huren | Dicke private Hure poppen

Geschrieben am 19. 05. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Nutten und wurde 88.931 mal gelesen.

Eingestehen wollte ich es mir ja eigentlich nicht, dass dicke Frauen auf mich total erotisch wirkten. Mir war das unheimlich, denn meine Kumpels fuhren stets auf die schlanken Girls ab, die eine Top-Figur hatten und lästerten gerne über „dicke Tonnen“, die meinen Schwanz zum Stehen brachten. Damals war ich erst zwanzig und leicht beeinflussbar, deswegen suchte ich mir wie meine Freunde schlanke Frauen als Freundin und doch sehnte ich mich nach den runden weichen Formen einer molligen oder gar dicken Frau. Viele Frauen von schwerem Kaliber haben ein total süßes Gesicht und sind nicht eingebildet wie manch eine, die nur Wasser trinkt und Salat isst, damit ja kein Gramm zu viel auf der Waage erscheint.

Einmal hatte ich mich mit einer dicken Frau in meinem Alter verabredet, die ich in einem Kaufhaus-Café kennengelernt hatte. Ich war echt verknallt und scharf auf sie und wir gingen am nächsten Tag in einem Park spazieren und ausgerechnet an diesem Tag liefen mir meine Kumpels über den Weg und machten sich total lustig. Weil ich mir nicht die Blöße geben wollte, wendete ich mich von dem Mädchen ab und gesellte mich zu den Jungs. Heulend lief sie davon und ich hatte jahrelang ein schlechtes Gewissen, weil ich kein Rückgrat gezeigt hatte und zu ihr stand. Doch man wird älter, der Freundeskreis ändert sich, neue Chancen tun sich auf.

Trotzdem war meine erste sexuelle Erfahrung mit einer dicken Frau mit einer privaten Hure. Ich war auf einem Lehrgang, den mir mein Chef aufgedrückt hatte und ich tigerte durch die Stadt mit einem Kollegen, der allerdings dort arbeitete und sich auskannte. Mit ihm ging ich zu einer Kneipe und unterwegs zeigte er auf eine Wohnung im zweiten Stock. „Dort oben wohnt eine private Hure, die ist aber echt fett und trotzdem laufen ihr die Kerle die Bude ein.“, sagte er, aber nicht abwertend, sondern nur feststellend. Dieses Wissen ließ mich nicht mehr los und ich beschloss, diese Gelegenheit wahrzunehmen. Selbst wenn es schief gegangen wäre, hätte ich es doch wenigstens versucht.

So machte ich mich am nächsten Abend alleine auf den Weg und hoffte, dass ich das Haus wieder finden würde. Alleine die richtige Klingel herauszufinden, war eine Herausforderung. Zufällig kam in diesem Moment eine Rubensfrau zum Hauseingang, während ich noch überlegte, wo ich läuten sollte. Als ich sie sah, riskierte ich alles. „Sag mal, du bist nicht zufällig die Frau, die… naja… die öfter Herrenbesuch hat?“, fragte ich. Sie lächelte, musterte mich amüsiert mit blitzenden Augen. „Doch, genau die bin ich. Kannst gleich mit hoch kommen, wenn du zu mir willst.“, lud sie mich ein. Nervös ging ich hinter ihr die Treppe hoch und hatte ihr breites, rundes Gesäß direkt vor Augen. Ihre Hose war sehr eng und zog sich durch ihre Muschi. Ich glaubte, ihre Schamlippen zu sehen.

In ihrer Wohnung führte sie mich gleich in einen Raum, der gedämpft beleuchtet war. Ein riesiges Bett dominierte das Zimmer. „Warte hier, aber wasch dir bitte den Schwanz am Waschbecken. Ich bin gleich bei dir.“, wurde ich von ihr gebeten. Ihren Namen wusste ich immer noch nicht und ich sollte ihn auch nie erfahren. Unruhig ging ich ans Waschbecken, wusch mir wie sie gesagte hatte den Schwanz und setzte mich mit offener Hose auf das Bett. Dann kam sie zurück, sie hatte nur Dessous in Übergröße an und mein Riemen wuchs prompt an. Sie legte sich zu mir, ich rutschte neben sie und streichelte ihre geilen Riesentitten, die sie bald darauf enthüllte. „Pack ruhig zu, Süßer…“, raunte sie, während sie sich noch an mir zu schaffen machte und mir die Hosen und den Rest stahl.

Sie wichste meinen Schwanz, ich griff in ihre Speckschwarten, zog ihr das Höschen aus und packte an ihren dicken, geilen Arsch. Ihre Möse war nass zwischen den fetten Schenkeln, ich war so geil wie noch nie. Ich widmete mich wieder ihren Titten, die riesig und schwer waren, ließ mir weitern meinen Schwanz verwöhnen, den sie dann auch noch in ihren Mund nahm und heftig blies. Ich keuchte schon sehr, als sie davon abließ und mich nochmal ermunterte, ihren vollen Körper ganz zu genießen. Das tat ich, jeden Zentimeter, jedes Pfund hatte ich wohl in den Händen, ich saugte an ihren dicken Möpsen, fuhr mit meinen Fingern in ihre Möse, massierte ihren Arsch.

Meinem Schwanz widmete sich die private dicke Hure nochmals, dann nahm sie ein Kondom und streifte es gekonnt über. Ihr schwerer, wallender Körper kam über mich, ihre hängenden Titten hingen mir ins Gesicht und ich schnappte mit meinem Mund danach, als sie sich auf meinen Schwanz setzte. Es war herrlich, wie sie mich ritt, wie sie mich um den Verstand brachte. Sie legte ein erstaunliches Tempo an den Tag, ohne jedoch zu hektisch zu sein. Gefühle durchströmten mich, die mehr waren als pure Geilheit. Es war Begierde!

Dann packte ich mir die geile Hure, drehte sie um und nahm sie von hinten. Ihren dicken Körper vor Augen poppte ich sie in die Grotte, ich machte sie fertig, sie stöhnte und seufzte, hatte wohl einen echten Orgasmus und feuerte mich an, dass ich nur noch in sie hinein bumste wie ein Verrückter, bis mein Saft spritzte, mein Abgang raubte mir den Atem und mit wackeligen Knien ließ ich mich auf das Bett fallen. Sie nahm mir den Gummi ab, entsorgte ihn und wusch meinen Schwanz mit einem Einweglappen. Ich war ja noch nie bei einer Hure und ich gab ihr einfach mein ganzes Geld, als sie meinte, ich müsste langsam gehen. Dann zog ich mich an, verabschiedete mich und ging raus auf die Straße an die frische Luft. Während ich durch die Nacht zurück in mein Quartier ging, wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich mit einer dicken Frau viel heftiger erregt bin, es stand für mich fest, dass mir keine schlanken Weiber mehr an den Schwanz kommen.

Nach dem Lehrgang wieder zu Hause angekommen warf ich mein Auge nur noch auf die Rubensfrauen und so lernte ich auch meine Freundin kennen, mit der ich eine ganze Weile glücklich war. Auch meine späteren Freundinnen und heute meine Frau sind dick und für mich einfach erotisch. Etwas schöneres gibt es für mich nicht.

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