Omasex | Oma-Besuch mit Sex-Erlebnis

Geschrieben am 18. 05. 2009, abgelegt in Omasex und wurde 242.356 mal gelesen.

Regelmäßig besuchte Daniel seine Oma, ungefähr einmal im Monat. Er tauchte spontan auf, ohne Ankündigung und meistens war seine Oma auch alleine. Mit einem Kuchen bestückt und manchmal einem Blumenstrauß machte er ihr eine Freude und hörte sich ihre Geschichten und was ihr auf dem Herzen lag an. Daniel war Anfang zwanzig, seine Oma sechzig. Sie war lustig und aufgeschlossen und machte auch Späßchen mit. Sie war seiner Meinung nach besser drauf als seine Mutter, die einundzwanzig Jahre jünger war als ihre Mutter. Auch an einem Maitag machte sich Daniel wieder auf zu seiner Großmutter, diesmal hatte er nur Quarkbällchen im Gepäck, aber auch darüber freute sie sich.

Erst als er ihr Wohnzimmer betrat bemerkte er, dass sie Besuch hatte. Es war eine Frau, vielleicht ein bisschen jünger als seine Oma, dafür aber noch relativ gutaussehend und freizügig angezogen. Von ihren großen Brüsten zeigte sie sehr viel, es war ein ausladendes Dekolleté. Etwas Hüftgold besaß die ältere Frau, doch das stand ihr sehr gut. Das Gesicht war von einigen Falten gezeichnet, aber sie wirkte dennoch sehr frisch. Gut erzogen begrüßte Daniel die Frau, die sich als Magarete vorstellte und ihn offen anlächelte. Seine Oma erklärte Daniel, dass Magarete eine alte Freundin sei, die sie vor kurzen wieder getroffen hatte. Belustigt erzählten sie von früheren Zeiten, als sie – wie sie selbst sagten – noch jung und sexy waren und jedem Kerl den Kopf verdrehen konnten.

Daniel lauschte aufmerksam, denn davon hatte er seine Oma noch nie erzählen hören und Magarete hatte auch interessante Dinge über seine Oma in jungen Jahren zu berichten. Nie hätte Daniel beispielsweise gedacht, dass sie vor seinem Opa mehrere andere Kerle gehabt hatte. Magarete und die Oma lachten herzlich, als sie sich an einen erinnerten, der sich nicht zwischen ihnen beiden entscheiden konnte und so am Ende leer ausging, weil sie mit zwei älteren Jungs auf den Heuboden gegangen waren.

Während die alten Damen sprachen, hörte Daniel nicht nur zu, sondern beobachtete auch Magarete, vor allem das Wackeln und Beben ihre Brüste, wenn sie lauthals lachte, fand er sehenswert. Wesentlich länger als geplant blieb er in der Wohnung seiner Großmutter und als Magarete nach Hause wollte, erklärte er sich spontan bereit, sie mit dem Auto zu fahren. „Das ist aber lieb von dir. Ich werde ja auch nicht jünger!“, zwinkerte sie ihm zu. Die Oma und Magarete verabschiedeten sich mit einer Umarmung, auch Daniel umarmte sie, dann begleitete er Magarete zu seinem Wagen und ließ sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Magarete nannte ihm ihre Adresse und er wusste in etwa, wo die Straße war.

Daniel lenkte sicher den Wagen und als er in die Gegend kam, in der Magarete wohnte, wies sie ihm die letzten Meter, bis sie vor einem Wohnhaus parkten. „Ach Junge, komm doch auf einen Kaffee noch mit hoch zu mir. Ich muss mich doch bei dir bedanken.“, bat Magarete. Daniel winkte ab. „Das ist nicht nötig, ich hab es doch gerne getan.“ Doch Magarete ließ bei diesem Thema nicht mit sich reden und bestand darauf, dass er wenigstens auf einen Sprung mitkam. Innerlich seufzend stieg Daniel aus und folgte Magarete. Ihre Wohnung erinnerte kaum an die seiner Oma. Sie war moderner und scheinbar noch nicht lange so eingerichtet. Diese Gedanken schilderte er Magarete. Sie lachte. „Ja, da hast du recht. Ich mag es lieber modern.“

Sie brühte rasch Kaffee und sie setzten sich in ihr Wohnzimmer, Magarete setzte sich sehr nahe neben ihn. Ständig beugte sie sich so, dass Daniel nicht umhin konnte, ihr auf die Brüste zu starren. Magarete war damit zufrieden, denn sie wollte unbedingt wieder mal junges, festes Fleisch spüren, denn sie hatte ein undendliches Bedürfnis nach einem Sex-Abenteuer mit einem jungen Burschen wie Daniel, der ihr gerade recht über den Weg gelaufen war. Magarete fand Daniels überraschten Gesichtsausdruck amüsant, als sie ihm unvermittelt die Hand auf sein Gemächt legte, das in seiner Hose leicht zuckte und sich aufbäumte, als sie es streichelte.

Daniel wollte etwas sagen, doch Magarete verschloss seine Lippen mit einem Kuss, während dem sie seine Hose öffnete und seinen Schwanz aus der Enge befreite. Mit einem wollüstigen Blick in seine Augen verabschiedete sie sich von seiner Augenebene und ging in die Schwanzebene, um an seinem Penis zu saugen und zu lutschten. Daniel entspannte sich und genoss ihre geschickten Kunstgriffe, die ihm unendlichen, erotischen Genuss verschafften. Als er schon ziemlich heiß war, zog er Magarete zu sich und zog sie aus, bis er ihren alten, aber doch irgendwie geilen Körper sehen und berühren konnte. Ihre Brüste waren hängend, aber voll, ihre Muschi behaart und genau dort massierte er Magarete, die unglaublich nass an ihrer Spalte war.

Daniel war nun zu allem bereit und zog die Alte auf den dicken Teppich und küsste ihre Nippel, die hart an seiner Zunge kitzelten und hörte dabei nicht auf, ihre alternde Grotte mit den Fingern zu erkunden, zu bumsen und zu streicheln. Die Klit hatte sich aufgestellt und Magarete stöhnte sehr. „Oh Junge, poppe mich, nimm mich gleich hier!“, rief sie entrückt und Daniel ließ sich über sie gleiten, so dass sein Riemen zwischen ihren Beinen an ihrer Möse landete. Langsam bohrte er sich seinen Weg in die Möse, stieß zu bis zum Anschlag. Er stöhnte und poppte die Oma hart und wild, was ihr die heißesten Laute entlockte. „Oh jaaa, wie geil…“, stöhnte sie und klammerte sich fest an seinen Arsch, zog an seinen Po-Backen und streichelte seinen Anus während er weiterhin zu drosch. Daniel presste sein Gesicht zwischen die Hängetitten und vögelte die Alte, die keuchte und verpasste ihr einen heftigen Abgang, bis er selbst erzitternd seinen Samen in ihr ergoss. Nur langsam erwachte Daniel aus seiner Ekstase und Magarete erging es nicht anders. Sie küsste ihn nochmal, dann stand Daniel auf und half ihr auf die Beine. Nackt und zufrieden saßen sie auf dem Sofa und Magarete grinste. „Das hättest du nicht gedacht, dass ich scharf auf dich bin und immer noch geil zum poppen bin, hmm?“, fragte sie Daniel belustigt. Der schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, hätte ich nicht gedacht, aber ich bereue es nicht…“, erwiderte und fing nochmals an, die geile Oma mit seinen Fingern und nun auch mit seiner Zunge geil zu machen.

Erst spät abends verließ Daniel die Alte und war mit sich zufrieden, aber auch überrascht von sich, dass ihn eine so alte Frau anmachen konnte.

Kategorien: Omasex
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