Dicke Frauen | Die geile, dicke Fußpflegerin

Geschrieben am 15. 01. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 41.603 mal gelesen.

Wie hatte ich geguckt, als ich am Weihnachtsabend einen Umschlag öffnete, den mir mein Bruder geschenkt hatte. Ich kam mir von ihm wirklich verarscht vor – was vielleicht seine Absicht war – als ich einen Gutschein zur Fußpflege in den Händen hielt. Fußpflege einem Mann zu schenken fand ich sehr ungewöhnlich und ich war mir nicht einmal sicher, ob ich den Gutschein einlösen würde. So verschwand er in einer Schublade bei mir zu Hause, als ich die weihnachtliche Familien-Verpflichtung hinter mich gebracht hatte. Zwar rätselte ich noch, ob es ein Verlegenheitsgeschenk oder doch einfach eine vermeintlich lustige Aktion war. Ich ließ das Thema auf sich beruhen, denn es war ja das Fest der Liebe und meiner alten Mutter zu liebe musste ich wirklich keinen Streit wegen einem dämlichen Geschenk vom Zaun brechen.

Es war schließlich Anfang Februar, als mir der Gutschein für die Fußpflege wieder zwischen die Finger geriet. Ich studierte das Kleingedruckte, er war nur noch bis Ende Februar gültig. Vielleicht sollte ich es mir doch einfach gönnen? Weiß ja niemand was davon und wenn schon. Es war ein Geschenk und angenehm würde es ja wohl sein. Im Internet recherchierte ich, wo das Studio war. Ich merkte mir den Weg und steckte den Gutschein in mein Portemonnaie, immer noch unschlüssig. Ein paar Tage später hatte ich meinen freien Tag, es war mir einfach langweilig und das Wetter draußen war wenig einladend. Der Winter war schon lange, entsprechend hatte ich genügend DVDs ausgeliehen, als dass mich der Weg in die Videothek gereizt hätte. Nicht einmal für ein Pornovideo hatte ich Sinn. Also schnappte ich mein Telefon und rief bei der Fußpflegerin an.

Eine freundliche, erotische Stimme meldete sich und ich erklärte, dass ich einen Gutschein hätte und diesen einlösen möchte. Ob denn noch am selben Tag ein Termin frei wäre. Zu meinem Glück hatte eine Kundin abgesagt und ich konnte somit um 15 Uhr erscheinen. Als ich aufgelegt hatte, entstand in meiner Fantasie ein Bild von der Frau. Kurvenreich, sexy und geil stellte ich mir die Fußpflegerin Annegret vor, was mir einen Ständer und eine nette, nicht wirklich befriedigende Wichserei bescherte. Schließlich begab ich mich mit frisch gewaschenen Füßen und Fussel freien Socken auf den Weg in das Studio. Ich musste noch eine Weile warten, wie man mir am Empfang sagte. Dann wartete ich auf Annegret, wie sich mir die Fußpflegerin vorgestellt hatte.

Als sie um die Ecke erschien, staunte ich nicht schlecht. Es war keine halb verhungerte Frau, sondern eine echte Rubensfrau. Sie war einfach umwerfend mit ihren dicken Möpsen, den prallen Schenkeln und ihrem Speckbauch. Als ich hinter ihr in ihren Raum ging, genoss ich den Anblick des breiten, drallen Hinterns. Dann musste ich mich schon auf einen Stuhl setzen und ich hatte mit ihr ein wenig Smalltalk. Woher ich den Gutschein hätte, wie ich heiße, all sowas. Als sie sich vorbeugte, um mir meine Schuhe und Socken auszuziehen, erblickte ich ihre dicke Titten, die fast aus dem Oberteil zu fallen schienen. Es waren enorme Riesentitten, aber natürliche, nicht so aufgepumpte Kunst-Titten, die ich nicht leiden kann.

Diese erotische, dicke Erscheinung versüßte mir zusätzlich das folgende Fußbad, bei dem sie sehr zärtlich meine Füße wusch und bald die Hornhaut entfernte. Eine Pediküre und eine Fußmassage folgten. Ich fühlte mich einerseits absolut entspannt, andererseits total geil angespannt. Die ganze Zeit beobachtete ich Annegrets geilen Körper, und irgendwann konnte ich eine Erektion nicht mehr unterdrücken. Meine Hose beulte sich so augenscheinlich aus, dass es auch Annegret nicht entging. Anstatt bestürzt wegzuschauen oder entsetzt zu sein, fing sie sehr verführerisch zu lächeln an. Sie ging sich die Hände waschen, sagte aber sonst nichts. Als sie zurückkehrte, berührte sie genau die verräterische Beule an meiner Hose. Diese kleine Berührung durchfuhr mich wie ein Blitz, was sie amüsierte. „Du stehst also auf richtige Frauen wie mich… das ist interessant…“, murmelte mir Annegret zu.

Ermuntert durch ihr nun doch recht forsche Art, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren, fasste ich an ihre geilen, fetten Titten. Die Gute hatte es wohl nötig, jedenfalls schlüpfte sie aus ihrem Oberteil, hakte den BH auf und verschloss den Raum. So konnte ich sehen, wie ihre Titten beim Gehen wackelten. Ich packte einfach meinen Schwanz aus, schlüpfte aus der Hose und legte mich wieder auf den verstellbaren Sitz. Annegret ließ mich in eine fast liegende Position per Knopfdruck gleiten, dann befreite sie sich aus ihren engen Hosen. Endlich konnte ich sie in ihrer vollen, dicken Pracht betrachten und mich daran ergötzen. Ihre Finger fassten meinen aufragenden Schwanz und ich vergrub mein Gesicht an ihren Möpsen, von denen ich nicht mal eine mit beiden Händen umfassen konnte. Herrlich weich war ihr Fleisch und sie hatte zarte Haut. Ihr Bauch lud richtig zum Zupacken ein, ebenso ihr enormer Hintern, was ich auch ausgiebig tat.

Dann packte ich sie an ihren Schenkeln und drückte sie soft auseinander. Annegret stöhnte entzückt auf, als ich in ihrer dicken Muschi wühlte, die bereits vor Nässe strotzte. Wie herrlich ihre dicken Schamlippen waren, ihr fleischiger Venushügel und die feuchte Muschi ließen mich regelrecht in Ekstase geraten, natürlich waren ihre geschickten Hände an meinem Riemen ein ebenso wichtiger Reiz. Genießerisch gab ich mich der erotischen Situation hin, bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich schwang mich aus dem Sitz, packte Annegret an ihrer runden Taille und presste sie gegen die Wand neben dem Fenster mit pastellfarbenen Gardinen. Meine Hände versuchten ihre Brüste zu fassen, während ich der dicken Frau meinen Schwanz in die Möse stieß, ihr Hintern drängte sich mir entgegen und ich poppte sie voller Wollust. Annegret gab sich mir völlig hin, sie stöhnte und ich bewunderte ihren wabbelnden Speck, der bei jedem Stoß in Aufruhr geriet. Ich wandelte längst an der süßen Grenze zum Abspritzen und fasste an ihre Klit, rieb sie heftig und brachte das geile Weib zum Orgasmus, so dass ich mich reuelos an ihr verausgaben konnte, bis ich in den dicken Leib abspritzte. Mein Schwanz pumpte sich endlos geil leer, bis er schlaff aus ihr herausrutschte.

Wir beide waren befriedigt und relaxt, als wir uns anzogen und heiße Küsse austauschten. „Ich rufe Dich an…“, murmelte ich, bevor ich den Raum verließ, mit frisch gepflegten Füßen und endlich wieder richtig befriedigt. Insgeheim dankte ich nun meinem Bruder für sein Geschenk, was ich ihm niemals verraten würde.

Kategorien: Dick, Fett, Mollig
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