SM Sex | Obhut beim SM Master

Geschrieben am 29. 09. 2010, abgelegt in Sadomaso und wurde 40.500 mal gelesen.

Trist und grau war der kleine Raum. Magdalena saß dort nackt zusammengekauert in einer Ecke. Sie bewegte hin und wieder vorsichtig ihre Gliedmaßen, damit sie nicht vollends einschliefen. Wer Magdalena gesehen hätte, wäre nicht auf die Idee gekommen, dass sie die Situation genoss, auch wenn sie leicht fror. Ihre Nippel hatten sich ob der kühlen Luft aufgerichtet. Ihr schmaler, erotischer Körper zitterte leicht. Ihr Blick hing unablässig an der abgeschlossenen Tür. Gleichzeitig fühlte sie noch wie ihr Herr sie hart in den Anus gevögelt hatte, nachdem er stundenlang seine Spielchen mit ihr getrieben hatte. In Wahrheit waren es nicht nur seine Spielchen, sondern die Spielchen des Masters und der Sklavin. Magdalena war sich bewusst, dass ihr Herr zwar gerne anderes behauptete, doch im Grunde war nicht nur sie von ihm abhängig, sondern er auch von ihr. Sie war seine Muse, wenn es um das Praktizieren von Sadomaso Sex ging.

Magdalene hatte ihren Master auf einer Party kennengelernt. Schüchtern und zurückhaltend war sie gewesen. Abseits hatte sie sich irgendwann erschöpft und traurig mit einer Flasche Bier hingesetzt und harrte der Dinge. Gerne wäre sie ein Teil der gut gelaunten Party-Gesellschaft gewesen, doch leider war sie nicht mutig genug, nicht selbstbewusst genug sich gehen zu lassen. Dann trat er in ihr Leben. Ihr Herr, den sie oft Master nannte. Mit geschultem Blick hatte er die Runde durchleuchtet und Magdalena entdeckt. Er suchte lange nach einem solchen Rohling wie sie es war, den er zum SM Sklavinnen Diamanten schleifen konnte. Mit langen Schritten war er bei ihr, er fragte nicht, setzte sich neben sie. Magdalenas Blick traf den seinen und er hielt diesen für mehr als eine Minute. Ihre Augen verrieten ihm mehr über sie als tausende von Worten.

Er sah die Sehnsucht Magdalenas, dass sie dazugehören wollte, aber keinen Halt für ihren zurückhaltenden Charakter in der Masse fand. Er wollte ihr Halt sein. Ihr den Weg ebnen. Magdalena hörte aufmerksam zu als er ihr zuflüsterte, sie solle sich das Oberteil ausziehen und in der Menge tanzen. Sein Tonfall ließ keine Widerrede zu und Magdalena spürte Aufregung in sich aufsteigen. Und Furcht vor den Reaktionen der anderen. Doch sah sie auch die Unerbittlichkeit in seinem Gesicht und hörte sie in seiner Stimme. So stand sie zunächst unbeachtet auf und knöpfte die sportliche Bluse auf. Sie trug darunter keinen BH, ihre kleinen Brüste verlangten nicht danach. Magdalena zögerte aus ihrer dunklen Ecke herauszutreten, doch ihr Master schickte sie – und sie war folgsam. Während sie von den ersten staunenden Männern und Frauen oben ohne entdeckt wurde, breitete sich ein Kribbeln in ihrer Leibesmitte aus. Magdalena spürte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.

Als sie zwischen den tanzenden Leibern ihren Platz einnahm und sich lasziv zu bewegen begann, vermischten sich in ihr Scham und Erregung zu einem explosiven Mix. Sie hatte bald alle Aufmerksamkeit auf sich, wenngleich sie zwischen Verwunderung, Ablehnung und geiler Anerkennung von Person zu Person schwankte. Magdalena spürte den Blick ihres künftigen Masters im Rücken und sie genoss es, bis sie sich endlich traute, sich ihm von vorne zu zeigen. Sie tanzte und tanzte, die Zeit hatte aufgehört zu existieren. Magdalena gehorchte, als er ihr das Zeichen gab, ihm zu folgen. Er trug ihre Bluse bei sich, sie ging mit ihm zu seinem Wagen und erst als sie auf seinem Beifahrersitz Platz genommen hatte, durfte sie diese anziehen.

Wenig später fand sie sich nackt in seinem Haus wieder, an sein Bett gefesselt und mit heißem Kerzenwachs auf ihren Nippeln. Diese Mischung aus befohlener Unterwerfung, Hingabe, Geilheit und wohl dosiertem Schmerz bescherte ihr den geilsten Sex ihres Lebens. Das Erleben war so geil, weil sie sich völlig fallen lassen konnte. Er bestimmte und nahm ihr damit jede Hemmung. Sie war gefesselt und untertänig und doch zugleich frei, freier als je zuvor. In den nächsten Tagen war sie nur für ihn da. Sie ließ sich Gewichte an die Brüste hängen, bis der wohlige Schmerz fast unerträglich war und doch ihre rasierte Muschi zum Überlaufen brachte. Sie erfuhr ihre ersten Analsex-Erlebnisse, obwohl sie schreckliche Angst davor gehabt hatte. Doch auch hier zeigte sich, dass der simple Schmerz und die Furcht sich zu einer intensiven Erregung steigerten, die durch seine Beherrschung über sie noch eindringlicher wurde.

An diese Zeit erinnerte sich Magdalena, während sie in ihrer Ecke in der Kälte des Raumes ausharrte und inständig den Moment herbeisehnte, in dem sich die Tür zu ihrer Kammer öffnen würde. Sie wollte endlich wieder die Sklavin und Muse ihres Masters sein, obwohl erst wenige Stunden vergangen waren, seit er sie eingesperrt hatte. Die Ungewissheit über sein Erscheinen war ein Faktor, der ihr gleichermaßen wohl tat. Sie musste nichts bestimmen, sondern sie durfte alle Entscheidungen ihrem Master überlassen. Dennoch war es eine Erlösung, als die Tür sich öffnete und er sie herausholte. Die Erlösung floss durch ihren Körper als heiße Wogen der Zuneigung und Erregung durch ihren Körper hin zu ihren Geschlechtsteilen.

Es war ihr Willkommen, dass er sie auf den Strafbock band, die Arme unten am Boden in stählernen Ösen fixiert. Es war ihr angenehm, als er sanft mit dem Leder der Peitsche über ihren Nacken, ihren Rücken und ihren Po streichelte, ehe diese leichte Berührung vom scharfen Aufschlag eines Hiebs abgewechselt wurde. Wärme bereitete sich auf ihren Po-Backen aus und strömte zu ihrer Muschi. Sie fühlte, dass sie am liebsten gevögelt werden wollte – und er spürte es auch. Genau deshalb war es ihm eine Freude, sie zappeln zu lassen, bis sie wimmerte und unruhig nach ihm verlangte. Diese Ungezogenheit bestrafte er mit einem Knebel, den sie willig aufnahm. Auch ihm war es schwer danach, endlich in ihr seinen Samen abzuladen. Aber nicht einfach so. Zuerst führte er ihr einen Anal-Plug in den After ein, bis er fest saß. Nun packte er sie grob an der Hüfte und rammte seinen dicken Schwanz in ihre Grotte, wohl wissend, dass sie sich das wünschte – und er gönnte es Magdalena. Er selbst vögelte sie in der Enge, er liebte es, dass sie doppelt penetriert war und schließlich kam es ihm gewaltig und sein Samen weihte seine Sklavin. Dann war das Wochenende für sie beiden zu Ende und er schickte sie fort. Das bedeutete für Magdalena eine Woche Trennungsschmerz von ihm, bis sie sich endlich wieder in seine erotische SM-Obhut begeben durfte.

Kategorien: Sadomaso
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