Sadomaso Sex Spiele | Sadomasosex mit dem Fahrprüfer

Geschrieben am 13. 01. 2010, abgelegt in Sadomaso und wurde 42.734 mal gelesen.

Lang hatte ich mich geweigert, den Führerschein zu machen. Als ich aber mit meinem damaligen Freund auf das Land zog, musste ich einen Führerschein machen, um bei der Jobsuche nicht so eingeschränkt zu sein. Ich meldete mich also mit einem ganz schlechten Gefühl bei einer Fahrschule an und tat mein bestes. Die Theorie war zwar etwas verwirrend und doch einiges an Lehrstoff, aber die Praxis war für mich der Horror. Schon wenn ich in das Fahrschulauto mit meinem Fahrlehrer einstieg, hatte ich Pudding in den Beinen und hätte mir vor Aufregung beinahe in die Hosen gemacht. Ich war so voller Panik, dass ich nichts richtig machte, ich verwechselte Kupplung, Bremse und Gas, es klappte einfach nichts. Nach und nach wurde es besser mit der Geduld meines Fahrlehrers, doch bei der praktischen Prüfung rasselte ich durch.

Bei der zweiten, praktischen Fahrprüfung lief es nicht besser und zu meinem Pech fiel mein Fahrlehrer aus und es sprang für ihn der Chef der Fahrschule ein. Das fand ich total schrecklich, denn der starrte mir gerne auf meine dicken Brüste. Ich bin allgemein etwas mollig und bei mir setzen die Pfunde eben gerne an den Brüsten an, was meinem Freund sehr gefiel, aber eben nicht nur dem, sondern auch dem Boss der Fahrschule. Mir war das megapeinlich und ich wusste kaum, damit umzugehen. Ich brach auf einer total miesen Fahrt heulend zusammen und ich jammerte ihm vor, wie schrecklich es wäre, wenn ich wieder durch die Prüfung fallen würde. Er sagte lange nichts, dann nur, dass wir jetzt die Plätze tauschen würden.

Er fuhr uns zur Fahrschule zurück und bevor ich ausstieg sagte er zu mir, dass ich morgen vorbeikommen sollte. Ich hatte keine Ahnung weshalb, aber ich war am nächsten Vormittag bei ihm und er war nicht allein. Auch der Fahrprüfer war anwesend. Der machte mir das Angebot, dass er mich durch die Prüfung kommen lassen würde, wenn ich ihm gleich jetzt bis ungefähr mittags eine gefügige Sexsklavin sei, die ihm seine Sex-Wünsche erfüllt. Meine Gedanken rasten, ich war entsetzt, hatte Angst und hatte doch den rettenden Strohhalm vor Augen, der mich zum Führerschein bringen könnte. Ich nickte nach zwei Minuten mit erstarrten Gedanken, nahm auf, dass der Fahrprüfer dem Fahrlehrer Geld in die Hand drückte und mich am Arm in sein Auto führte.

Nach einer Fahrt, die schnell vorrüberging und doch Stunden zu dauern schien, fand ich mich im abgelegenen, heruntergekommenen Haus des Fahrprüfers wieder. Ich rief mir in Gedanken, dass es mein Führerschein sei, den ich mir jetzt „erarbeitete“, als ich die Anweisung bekam, mich auszuziehen. Ich schämte mich, als ich nackt mit meinem molligen, üppigen Körper vor ihm stand. Er zog sich ebenfalls aus und trat mit seinem schrumpeligen Schwanz näher. Wie bei der Fleischbeschau hob er meine schweren Brüste nacheinander an, kniff mir dabei in die Nippel. Es schmerzte und meine Brustwarzen wurden hart. Er befahl mir, die Treppe runter zu gehen, die letzte Tür links sei unser Ziel. Ich spürte auf diesem Weg deutlich, wie er mich anstarrte und schnaufte.

Als ich die Tür öffnete, rammte er mir seinen Finger zwischen die Po-Backen und ich machte einen Satz hinein in den Raum, er kicherte amüsiert und ich hatte einen kleinen Schock. Nicht nur von seiner unvermuteten Attacke auf meine Rosette, sondern auch wegen des Inventars des Raums, das mich an ein SM-Studio erinnerte. Mir blieb nicht viel Zeit mich umzusehen, denn er verpasste mir eine Augenbinde. Das machte meine Situation noch haarsträubender. Barsch führte er mich durch den Raum, es war kühl und mir wurde noch kälter, als ich mich auf eine harte Holzpritsche legen musste. Meine Arme fixierte er so, dass ich sie links und rechts von meinem Körper ausgestreckt hatte.

Seine Finger fummelten kurz darauf an meinen Titten rum und eindringlich erklärte er mir, dass ich mich nicht wehren sollte. Ich nickte und dachte an meinen Führerschein, spürte aber auch, dass meine Möse feucht wurde. Ich verstand die Welt nicht mehr! Ablenkung bekam ich gleich frei Haus, denn er wickelte etwas um meine dicken Brüste, dabei krallte er sich fest in mein Busenfleisch und es war irgendwie geil, als sie meine Titten so prall anfühlten. Auf meine Nippel kam auch noch eine Tortur zu, denn er befestigte Klammern an ihnen, die mittig mit einer Metallkette verbunden waren. Anstatt riesige Angst zu bekommen, spüre ich nur, wie ich immer noch geiler werde und erröte deswegen, was er vielleicht gesehen hat.

Der Fahrprüfer zwängte meine Beine auseinander und spreizte meine Schamlippen. Er brummte irgendwas unverständliches, dann spürte ich, wie er etwas über meine Muschi stülpte, dann hörte ich ein brummen. Mein Herr auf Zeit erzeugte ein Vakuum an meiner Möse und ich wurde davon total geil, das Blut sammelte sich förmlich in Schamlippen und Kitzler und ich stöhnte wollüstig. Ich weiß nicht, er ließ mich mit der Vakuumglocke eine Weile liegen, ich weiß nicht wie lang, aber es war eine Qual geil zu sein und nichts dagegen tun zu können. Als er mir die Vakuum-Glocke abnahm, seufzte ich, als er über meine geschwollene Klit und meine dicken Schamlippen glitt. Wie weiß ich nicht, jedenfalls fühlte ich, wie er die Holzpritsche von meinem Po weg klappte und er stellte sich nah zwischen meine Beine. An meinen Knöcheln band er sie mir in die Höhe. Ich fühlte mich hilflos und doch geborgen, schämte mich und hoffte darauf, geil gebumst zu werden.

Meine Muschi wurde von ihm bespielt und ich fühlte nässe an meinem Po-Loch. Er zog meine Po-Backen weit auseinander und ich stöhnte entsetzlich geil, als er mir seinen Riemen in den Hintern bohrte. Er stieß mich hart in meinen Hintereingang, seine Finger bespielten flüchtig meine angeschwollene, megaempfindliche Möse und es brauchte keine fünf Minuten und ich kam explodierend. Der Fahrprüfer stöhnte ziemlich geil, aber er riss sich von mir los, löste meine Augenbinde und ich sah meine unnatürlich abgeschnürten Titten mit den Klammern, meine hochgebundenen Beine, meine ausgestreckten und fixierten Arme und seinen harten großen Schwanz, den er mir in die Möse schob und mich poppte wie ein Irrer. Mir kam es bald ein zweites Mal, nun zog er seinen Schwanz aus mir und wichste mir direkt auf meine Titten!

Bis er sich beruhigt hatte, war mir kalt. Er band mich los, befreite mich von den Klammern. Er begleitete mich hoch und ich durfte mich anziehen. Zu meinem Führerschein sagte er nichts, doch die Prüfung bestand ich bei ihm, obwohl mir die Röte ins Gesicht geschrieben war, weil ich ständig an seinen Keller und was dort geschehen war denken musste. Jedenfalls kam ich so zu meiner Fahrerlaubnis und zum Glück für alle, fahre ich heute sehr gut Auto und habe mit viel Dusel keinen Unfall gebaut. Doch dieses Sexerlebnis prägte mich und ich führte es in meine Beziehungen ein, eine devote Frau bin ich geworden, die fester Führung bedarf.

Kategorien: Sadomaso
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