In Maiks Firma war es Tradition, dass nicht nur im Winter eine Weihnachtsfeier abgehalten wurde, sondern auch im Sommer ein entsprechendes Firmen-Sommerfest. Auf der großen Wiese hinter dem Gebäudekomplex des Unternehmens ließ die Führungsetage auftischen. Bierbänke und Biertische, ein kaltes Büffet und mehrere Grills ermöglichten es den Angestellten, sich ungezwungen mit anderen Kollegen auszutauschen. Viele mochten das Sommerfest und freuten sich darauf. Üblicherweise fand es zwei Wochen nach dem kalendarischen Sommeranfang statt. Maik mochte diese Feste ebenfalls, boten sie ihm Abstand von zu Hause, ohne sich dafür bei seiner Frau entschuldigen zu müssen. Und sie boten ihm viele Möglichkeiten zum Flirten.
Maik war mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern sehr glücklich, aber ihn stimmte Anerkennung und Zustimmung durch blitzende Blicke von schönen Frauen froh und bestätigten sein Selbstwertgefühl. Zwar hatte er es nicht nötig, doch wie die meisten Menschen fand auch Maik es äußerst angenehm, wenn er mit potentiellen Geschlechtspartnern schäkern und eben flirten konnte. Nur war ihm dies als Familienvater und Ehemann nicht mehr so häufig gegönnt. Das Sommerfest war daher der richtige Spielplatz für ihn, um seinen Marktwert bei Frauen auszutesten. Mit bester Stimmung brachte er daher die vier Stunden bis zum Festauftakt hinter sich, um sich zunächst nach der kleinen Ansprache des Chefs am Buffet und am Grillfleisch zu vergreifen.
Mit seinem liebsten Kollegen spähten sie aus, wen jeder für sich ins Auge fassen könnte. Nach einem scannenden Blick in die Runde fragten sie bei einer gut gelaunten Frauenrunde nach, ob an ihrem Tisch noch ein Platz frei war. So fand sich Maik einer hübschen, rund fünfundzwanzigjährigen Frau gegenüber. Sie war blond, hatte Holz vor der Hütte und ein sehr süßes Lächeln. Bald schon zeigte sich in ihrem Blick, dass sie Maik sexy fand. Maik flirtete mit ihr und erklärte sich natürlich bereit, etwas zu trinken zu besorgen. Alexa, wie die heiße Blondine hieß, bot an, ihn zu begleiten. Sie holten sich zwei Bier und nahmen an einer ruhigen Stelle Platz. Ihre Knie berührten sich nach weniger als zwei Minuten. Maik spürte, dass dieses Sommerfest mehr passieren würde als ein harmloser Flirt.
Er wollte widerstehen, aber er konnte es nicht. Alexa war so offen und ging auf ihn zu, schob ihre Titten in seinen Blick, die ihn aus einem großzügigen Ausschnitt des eng geschnittenen Tops anlachten, dass er nur davon erregt war und sie haben wollte. Alexa legte ihre Hand seinem Riemen sehr nahe auf seinen Oberschenkel und sie beugte sich noch näher zu ihm. „Wollen wir reingehen? Uns beachtet eh keiner, die meisten haben doch schon zu viel getrunken…“, flüsterte sie. Alexas weichen Lippen berührten seine Ohrmuschel, er roch noch intensiver das zarte Parfum, das ihn betörte. Noch mehr betörte ihn ihre Hand, die sich auf seinen fast ganz erigierten Penis legte und sachte durch den Hosenstoff massierte.
Maik sah sich um. Tatsächlich schenkte ihnen niemand Beachtung und sie beeilten sich, in das Firmengebäude zu gelangen. Alexa führte ihn zielgerichtet in das Büro eines der Personalleiter. Sie hatten offenbar gewusst, dass dort ein breites, bequemes Ledersofa stand, was ihnen einen bequemen Platz bot. Alexa war ziemlich geil und Maik war erstaunt, dass sie sofort ihren String unter ihrem knappen Rock auszog und das Oberteil aufknüpfte. Mit flinken Händen öffnete Maik seine Hose und zog sie mit samt Boxershort runter. Sein Schwanz stand hart und willig ab. Die kurz aufgekommene Ruhe beim Ausziehen verflüchtigte sich, sie stürzten wild aufeinander und landeten auf den Sofa. Er lag hab über ihr und kniff in ihre nackte Brust mit dem rosafarbenen, süßen Nippelchen. Ihre Zungen eröffneten ein heftiges Spiel und Maik ließ seine Hand über ihren Körper gleiten.
Seine Finger tasteten unter ihren Rock, er schob ihn hoch und fand eine weiche, rasierte Muschi. Alexa hatte ihre Beine geöffnete und er berührte ihre nass tropfenden Schamlippen, bevor er ihren Kitzler berührte und ihn zum Zucken brachte. Kreisend verwöhnte er den Hotspot, während sein Riemen sich gegen ihren Schenkel drückte und sich daran rieb. Alexa stöhnte hitzig, als er ihre Muschi mit seinen Fingern eroberte und das Paradies erkundete. Eine geile Muschi-Massage verpasste er ihr, und sie suchte derweil einen Weg zu seinem harten dicken Schwanz, der sich heiß in ihre Hand schmiegte und sich von Alexa verwöhnen ließ. Frivol gab sich die Blondine, als sie unter ihm hervorkroch und sich über ihn beugte. Ihre Brustwarzen streiften über seinen Körper, bis ihr Mund seine Schwanzspitze erreichte und heftig an ihm saugte.
Nicht nur, dass sie seinen Schwanz blasen wollte, auch seine Eier zog sie in ihr Spiel mit ein. Maik genoss die fremdartigen Berührungen, die anders waren, als wenn er mit seiner Frau Sex hatte. Irgendwie stand ihm der Sinn danach, er drängte Alexa erneut mit dem Rücken auf das Sofa und er poppte ihren Mund bis tief in den Rachen, was sie mit Geilheit quittierte. Aber auch sie war eine sexy Frau mit Willen, den sie durchsetzte, als ihr das orale Spiel zu viel wurde. Energisch sorgte sie dafür, dass er auf dem Sofa zum Sitzen kam, so dass sie sich rittlings seinen Schwanz vornehmen konnte. Ihr wunderschöner, runder Hintern senkte sich vor Maiks Augen und sein Kolben glitt in ihre nasse und enge Muschi. Kaum hatte sie sich sein Gerät völlig bis zur Wurzel einverleibt, wurde sie zur wilden Furie, die ihn wild poppte. Ab und an warf sie ihr Haar von einer Seite auf die andere. Sie fasste nach seinen Händen, legte sie auf ihre Titten.
Während er an ihren Nippeln spielte und diesen geilen Ritt genoss, rieb sich Alexa stöhnend ihre Perle und nahm seinen Schwanz ordentlich für zwei Orgasmen her. Aber dann war es für Maik zu viel, denn sie gab nochmal alles, ließ ihr Becken kreisen und auf und ab hüpfen, dass ihm die Sahne mit den irrsten Geilheitsgefühlen aufstieg und sich bei einem eingehenden Höhepunkt entlud. Ein wenig verharrten sie mit ruhigen Bewegungen so, bis sein Schwanz sich von alleine bei ihrer Möse verabschiedete. Den Spermafleck ließen sie getrost auf dem Sofa, dafür beeilten sie sich mit dem Anziehen und verschwinden. Zurückgekehrt auf das Sommerfest, hatte sie keiner Vermisst, ihre Abwesenheit war nicht bemerkt worden. Außerdem sahen sie sich nur noch mit Abstand an, jeder in Gedanken noch beim geilen Seitensprung-Sex, den sie eben noch hatten.
