Seitensprung Sex | Seitensprung beim Weihnachtsfest

Geschrieben am 24. 12. 2008, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 70.175 mal gelesen.

Mein Vater hat einen Tag vor Weihnachten Geburtstag und traditionell musste ich meine Eltern besuchen, auch wenn ich so das Studium vernachlässigen musste, zumindest für kurze Zeit. Das war weniger schlimm, viel schlimmer fand ich es letztes Jahr, weil ich erst wenige Wochen mit meiner neuen Freundin Anja zusammen war. Ich lud sie ein, mich zu begleiten, doch das lehnte sie ab. Sie meinte, wir wären noch so frisch ein Paar, dass es noch Zeit hätte, bis sie meine Eltern kennenlernen würde. Ich akzeptierte schweren Herzens den Entschluss, verbrachte die Nacht vor meiner Abreise bei ihr mit heißen Umarmungen und mehr. Müde fuhr ich am nächsten Tag zu meinen Eltern, die in einem großen Mietshaus wohnen.

Meine Mutter freute sich sehr und mein Vater nahm gerne den guten Cognac an, dem ich ihm als Geschenk mitbrachte. Erst am zweiten Weihnachtsfeiertag war meine Rückreise geplant, so langte ich ordentlich mit ihm, meinen Geschwistern und anderen Verwandten zu, die Frauen widmeten sich mehr dem süßen Wein. Jedenfalls war es eine lustige runde, meine ältere Schwester befragte mich intensiv zu meiner neuen Flamme und ich war gut drauf. Spät nachts viel ich in mein Bett, das die Couch im Wohnzimmer darstellte, als alle gegangen waren.

Der nächste Tag begrüßte mich mit Kopfschmerzen, die ich mit Tabletten und einer kalten Dusche bekämpfte. Danach half ich dabei, die Bude wieder von den Partyspuren zu beseitigen und brachte unter anderem später am Nachmittag den Müll runter. Da entdeckte ich an manchen Türen im Haus kleine Weihnachtsteller, die vom Weihnachtsmann – respektive den Eltern oder Großeltern – mit Süßigkeiten gefüllt werden sollten. Als ich die Treppen hochlief, erwischte ich eine ältere Frau, wie sie den Job gerade erfüllte. Als wenn ich ein Verschworener wäre zwinkerte ich ihr zu und flüsterte fragend, ob dies für ihre Kinder sei. Dies schmeichelte sie, denn mit fünfundfünfzig, wie sie mir mitteilte, war es der Enkel, der beglückt werden sollte.

„Du kannst gerne später noch vorbei kommen, es würde mich freuen! Du bist Deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten!“, lud sie mich an. Von meiner Mutter erfuhr ich, dass sie Emma hieß und seit einem halben Jahr hier wohnen würde. Das muss mir im Sommer glatt entgangen sein. Während ich mir etwas Ruhe gönnte, dachte ich an Emma. Emma war für ihr Alter sehr verführerisch gewesen und unverhofft zuckte mein Schwanz. Eigentlich hätte ich an Anja denken sollen – was ich auch tat – und doch schlich sich Emma wiederholt in meine Gedanken. Ich würde sie am Abend auf jeden Fall besuchen. Meine Neugier war einfach zu groß.

Nach dem Abendbrot teilte ich meinen Eltern mit, dass ich eine Stunde zu Emma gehen würde. Sie fanden etwas merkwürdig, akzeptierten es aber. Es blieb ihnen ja nichts anderes übrig, ich war ja keine vierzehn mehr, sondern vierundzwanzig Jahre alt. Ich erhoffte mir eine nette Unterhaltung und Nachbarschaftsförderung für meine Eltern, als ich bei Emma klingelte. Freundlich bat sie mich heran und sie erzählte strahlend von den leuchtenden Augen ihres vierjährigen Enkels, als er seine gefüllten Schuhe entdeckte. Inzwischen war er mit seiner Mutter, Emmas Tochter nach Hause gefahren und lag selig in seinem Bettchen.

Meine Nase roch guten Zimtduft, der von einem weihnachtlichen Punsch herrührte. Eigentlich war mir nicht nach Alkohol zumute, aber ich nahm dennoch ein Gläschen an. Er war selbst gemacht und wirklich lecker. Sie erzählte mir von ihrem Leben, dass sie seit Jahren geschieden sei und befragte mich nach meinem Studium. Ich hatte das Gefühl, sie würde davon schon einiges wissen, wahrscheinlich von meiner Mutter. In einer kleinen Redepause verließ sie das Wohnzimmer und ich wartete geduldig.

Emma kehrte zurück und ich musste zweimal hinsehen, bis ich glauben konnte, was ich sah. Emma trug nur ein durchsichtiges Hemdchen, das ihr gerade so über den Po reichte. Ihre Muschi blitzte bei jedem Schritt hervor, als sie auf mich mit glasigen Augen zuging. Der reife, aber schlanke Frauenkörper versetzte mich in eine staunende Starre, nur mein Schwanz regte sich sehr deutlich und noch deutlicher, als Emma leicht über meinen Schritt fuhr, sich auf meinen Schoß setzte und meinen Hals küsste. „Ich bin ausgehungert und Du sollst heute mein Weihnachts-Geschenk sein…“, wisperte sie in mein glühendes Ohr.

Emma war wie eine angefachte Glut, sie krallte sich in meinen Rücken, zerrte die Kleider von meinem Leib und ich vergriff mich an ihren schönen Titten, die schon etwas schlaff, aber dennoch sexy waren und von harten Nippel gekrönt waren. Das hauchdünne Hemdchen flog auf das Sofa und wir auf den Boden. Nackt schmiegten sich unsere Körper perfekt aneinander und ich ließ mich von der heißen, reifen Frau zwischen die Schenkel schieben, öffnete mit den Fingern ihren klaffenden Schlitz und streckte meine Zunge nach ihrer Perle, die verführerisch abstand und mich einlud.

Die geile Frau stöhnte unter meiner geschickten Zunge und ich genoss den Duft ihrer alten Möse, den Arsch, der bald in meinen Händen lag und die oft nach oben glitten, um die Brustwarzen zu kneifen und die Titten zu massieren. Emma war geil in Fahrt, als sie mich wie eine Furie umwarf und plötzlich über mir war. Meinen Schwanz trieb sie sich in ihre tropfende Muschi und sie vögelte mich so anders, so erfahren und geil, dass ich schwer atmete und einfach nur noch die geilen Gefühle genoss.

Stöhnend ritt mich die Nachbarin meiner Eltern wie verrückt, wusste jedoch stets softer zu werden, wenn es mit mir fast zu Ende gewesen wäre. Als sie dieses wahnwitzige, aber erregende Spiel zu oft getrieben hatte, packte ich sie und drehte mich mit ihr um, bis ich ihr meinen Schwanz in die alte Grotte stoßen konnte, immer wieder, bis sie heftigst kam und ich spritzte in einem enormen Höhepunkt meinen Saft in ihre Spalte, bis mein Riemen ausgepumpt erschlaffte. Dann war ich darauf bedacht, schnell wieder zu meinen Eltern zu gehen, bevor ich es mit ihr die ganze Nacht treiben würde. Nein, das hob ich mir für meinen nächsten Aufenthalt in diesem Hause auf. Außerdem wollte meine Freundin Anja anrufen. Als ich sie in der Leitung hatte, war es nicht einfach, Emma aus meinen Gedanken zu verdrängen. Aber sie war ja selbst schuld – ich wollte sie mitnehmen.

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