Erotik der Hausfrauen | Hausfrauen-Erotik mit dem Hausfreund

Geschrieben am 26. 01. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 34.347 mal gelesen.

Die Freundschaft zu Emil war für die Eheleute Micha und Amelie etwas Besonderes. Scherzhaft nannten sie ihn auch ihren Hausfreund, weil er fast täglich bei ihnen war. Tatsächlich verband jeder der drei Erwachsenen etwas anderes mit den einzelnen Personen. Für Micha war Emil ein enger Freund, ein Kumpel, mit dem man sowohl über ernste Themen reden und Rat einholen konnte als auch einen draufmachen mit ein paar Bierchen und mehr. Zudem schätzte Micha es, dass Emil mit ihm joggen ging, wenn sie es zeitlich einrichten konnten. Gemeinsame Interessen wie Modellbau besprachen die Männer ebenso sehr gerne und sie fachsimpelten darüber oft den ganzen Abend.

Amelie erduldete diese Abende sehr gerne, auch wenn sie sich dabei sehr langweilte, solange sie sich nicht eine andere Beschäftigung wie etwa eine interessante Lektüre holte. Sie konnte sich Emil nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken, genauso wenig wie Micha. Emil wusste sie stets aufzuheitern, wenn Micha beruflich einige Tage außer Haus war oder auch zu allen anderen Zeiten. Er war der einzige Mann, der ihr guten Gewissens Komplimente machen durfte, auch wenn Micha anwesend war. Nur bei Emil reagierte Amelies Mann nicht mit gezügelter Eifersucht sondern mit Stolz. Ihrer Freundin hatte Amelie anvertraut, dass sie Emil geheiratet hätte, wenn sie nicht mit Micha zusammen gewesen wäre.

Allerdings verschwieg sie ihrer Freundin Details, die sie niemandem preis gab. Es verband sie noch wesentlich mehr mit Emil, denn dieser sorgte sich weit mehr um sie als es sich schickte. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht nicht selten ein Hausfreund für einen Mann, der der Frau im Haus hinter dem Rücken ihres Liebsten den Hof machte – und dabei erfolgreich war. Ebenso war es um Amelie und Emil bestellt. Jedoch darf nicht angenommen werden, dass Micha davon nichts ahnte. Er wusste es nicht, aber er war sich fast sicher. Und doch wollte er es nicht wissen, nicht haargenau. Ihm waren die Fantasien, die er bei Amelies und Emils Vertrautheiten entwickelte viel lieber. Sie regten ihn erotisch an, sie machten ihn heiß und seine Leidenschaft war beim Sex mit seiner Frau durch diese Fantasien angestachelt.

Als Emil das Ehepaar besuchte und nur Amelie anwesend war, begann die intime Geschichte zwischen ihnen. Amelie hatte gerade ein sehr Figur betontes, neues Kleid anprobiert und Emil überwältigte der Anblick. Er hatte nicht geplant, sich mit Amelie auf mehr als eine Freundschaft einzulassen. Und doch entfuhren ihm Komplimente, die Amelie sehr schmeichelten. Das sexuelle Leben mit Micha war zu dieser Zeit stark eingeschränkt und seine Aufmerksamkeit galt mehr dem Beruf. So ließ sie sich auf seine charmante Annäherung ein und gab den letzten Anstoß selbst. Sie küsste ihn. Aus dem Kuss entbrannte ein stürmischer Ausbruch der Lust, Emil enthüllte Amelie wie einen unbezahlbar wertvollen Gegenstand und küsste jede Partie ihres Körpers. Ihre Hände drängten sich in seine Hose, zerrten ihm diese vom Leib, bis sie seine erhitzte Männlichkeit ungehindert berühren konnte.

Seine Finger, die ihre verlangende Muschel berührten und streichelten, waren für Amelie wie Brot für Verhungernde. Die durch ihren Körper strömende Geilheit machte sich nach kürzester Zeit das erste Mal Luft und erschütterte sie mit einem maßlosen Höhepunkt. Emil, nun begierig Amelie noch mehr zu verwöhnen, beugte sich zwischen ihre Beine. Seine Zunge erkundete ihr lustvolles Zentrum, das ihn mit feuchter Gier empfing. Amelies Finger krallten sich in seinen Haarschopf und ließen ihm kein Entkommen. Erst als sie erneut orgastisch zuckte und keuchend diese berauschenden Gefühle bittersüß ertrug, holte sie den Hausfreund zu sich heran. Verspielt fasste sie nach seinem harten Schwanz, neugierig massierte sie ihn und ihre Lippen spürten bald darauf die weiche Haut an der Eichel, die Zunge schmeckte seine Erregtheit. Emils Erregung lauschte sie und als sein Stöhnen an einen gewissen Punkt reichte, rückte sie sich in den Mittelpunkt und ritt ihn, bis sein Verlangen in ihr explodierte und sie zu einem finalen Orgasmus mitnahm.

Sex war nach diesem Tag ein normaler Bestandteil ihrer freundschaftlichen Beziehung und Micha bemerkte die Veränderung zwischen ihnen. Die heimlichen Blicke, die offene Anzüglichkeit und stille Gesten ließen Micha spüren, dass zwischen ihnen etwas lief. Er wollte zuerst eifersüchtig sein, ihn rauswerfen, seine Frau zur Rechenschaft ziehen, doch er konnte es nicht. Er spürte eine Faszination in sich, wegen der Beziehung zwischen ihrem gemeinsamen Hausfreund mit Amelie. Als er eines Abends neben Amelie im Bett lag und sich ihrer weiblichen Vorzüge deutlich klar wurde, bestürmte ihn das Gefühl, sie so poppen zu müssen, dass es kein entrinnen mehr gab. Micha stürzte sich auf Amelie, er knetete ihre Brüste, liebkoste ihre Nippel, bestürmte hart ihre glattrasierte Muschi und ließ sie von seinem Riemen kosten, bis er sie von hinten aufspießte.

In dem Moment, in dem sein Schwanz ihre Muschi ausfüllte, spürte Micha ein Gefühl von Triumpf und doch dachte er daran, dass Amelie es mit Emil trieb. Das bestärkte seinen Triumpf zusätzlich – und seine Geilheit, die ihm zu Kopfe gestiegen war. Micha drosch seinen Schwanz in ihre Grotte, ihre laute Erregung war die Melodie seines Antriebs und er verlebte intensive, sexuelle Momente. Amelie selbst war von seiner animalischen Art überrascht, sie war extrem geil durch sein herrisches auftreten und sie ahnte, dass er von Emil und ihr wusste. Amelie gab sich noch bewusster hin und genoss den Sex mit Micha deutlich. Er bumste sie wie ein wild gewordener Stier, bis er sie umdrehte, über sie stieg und von Angesicht zu Angesicht mit ihr vögelte.

Er wollte sie ansehen, er spürte, dass sie ihm voll und ganz gehörte, dass Emil nur eine Ergänzung war. Micha wollte es so spüren, also war es für ihn auch die Wahrheit. Als Amelie mit ihm gemeinsam ekstatisch zum Höhepunkt gelangte und sie sich aneinander klammerten, war ihre Liebe zueinander groß. Amelie hätte ihn nie für jemand anderen verlassen. Micha dachte ohne Schmerz an Emil. Auch anschließend war das, was zwischen Amelie und Emil geschah, immer ein sexueller Antrieb, ein Verstärker Michas Geilheit, die wiederum Amelie zugute kam. Der Hausfreund war das Glied, das gefehlt hatte. Diese Position nahm er gerne ein und die Freundschaft zwischen den dreien war besonders stark.

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