Omasex | Die wilde Hilde – Oma Sex

Geschrieben am 07. 11. 2008, abgelegt in Omasex und wurde 105.612 mal gelesen.

Mit einem merkwürdigen Gefühl verbrachte ich den ersten Tag in meiner neuen Wohnung. Ein paar neue Nachbarn hatten mich bereits neugierig beäugt, als ich mit meinen Kumpels meine Sachen und Möbel sowie Kartons hinauf geschleppt hatte. Dann war ich nach zwei Bierchen plötzlich alleine und dachte an den Auszug bei meiner Ex. Sie hatte mich Knall auf Fall vor vollendete Tatsachen gestellt, dass sie mich nicht mehr lieben würde und einen anderen Kerl gefunden hätte. Natürlich war ich traurig darüber und enttäuscht, andererseits musste ich mich nicht mehr mit ihren Launen herum plagen und ihre Sorgen mit ihren überhaupt nicht aber angeblich zu dicken Schenkel ertragen. Mir war es im Endeffekt dann egal, wenn sie mich nicht mehr wollte, dann musste ich eben umziehen. Und dieser Schritt war nun getan. Ich stürzte mich sogleich in die Einräum-Arbeiten, damit die Leere der Wohnung weichen würde. Spät in der Nacht war ich mit allem für das Erste zufrieden und ich ging in mein Bett. Recht schnell hatte ich mich in den nächsten Wochen eingelebt und die Nachbarn waren allesamt recht nett – mit Ausnahmen, die ich einfach ignorierte. Ich stürzte mich in die Arbeit und vergaß nach und nach, dass ich wieder alleine war und genoss es sogar, als Single tun und lassen zu können was ich wollte. Die Monate plätscherten so dahin, ich hatte die eine oder andere Affäre und legte bei One Night Stands Frauen flach. Das war meine persönliche Genugtuung. Dann kehrte der Winter ein und ich besann mich mehr auf das häusliche Leben. Es war wenige Wochen vor Weihnachten, als ich gemütlich mit einem Bier in der Hand einen Film anschaute und mich das Klingeln an der Wohnungstür hochschrecken ließ. Vor Schreck verschüttete ich was von meinem Getränk, sprang aber sogleich leise fluchend auf und ging an die […]

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Oma Muschis | Die geile Oma mit der dicken Muschi

Geschrieben am 29. 09. 2008, abgelegt in Omasex und wurde 304.483 mal gelesen.

Seit einiger Zeit versuche ich mein Gewicht etwas zu reduzieren, ich bin zwar nicht fett, aber den Schwimmreifen um die Hüfte hätte ich schon gern los. Darum gehe ich regelmäßig ins städtische Schwimmbad. Zu meiner bevorzugten Zeit findet gleichzeitig das Senioren-Schwimmen statt und vor allem Omas tummeln sich im Wasser und betreiben Wassergymnastik und schwimmen mit ihren alten Leibern ihre Bahnen. Als ich im Becken daneben schwamm und das erste Mal feststellte, dass alte WEiber nebenan schwimmen, musste ich mir die alten Frauen in ihren Badeanzügen einmal genauer ansehen. Die meisten hatten einige Pfunde zu viel und daher waren ihre Titten enorm riesig und hingen weit hinab. Auch die Speckschwarten an Bauch und Hüfte schoben sich unweigerlich in mein Gesichtsfeld. Es gab natürlich auch schlankere Omis, die relativ dünne Beinchen hatten, aber ihre Brüste fand ich nicht weniger interessant. Was mich vielleicht hätte abstoßen müssen, machte mich an. Ich war froh im Wasser zu sein, weil niemand meinen Ständer entdecken konnte. Die vom Leben gezeichneten Körper waren abartig geil. Immer wieder beobachtete ich die alten Frauen bei ihren Schwimmstunden und das lenkte mich von meinen eigenen Mühen abzunehmen ab. Die Frauen verfolgten mich bis nach Hause und meine Fantasie spiegelte meine Gier danach ab, es einmal mit einer Oma zu treiben. Ja, ich war richtig versessen auf Omasex. Ich konnte mir vorstellen, wie heftig sie abgehen würden, wenn sie meinen harten Schwanz zu spüren bekommen oder wie mir eine der Weiber geil einen blies. So wurde mein selbst auferlegtes Schwimmtraining zu einem erotischen Vergnügen und insgeheim hoffte ich auf eine Gelegenheit, eine der Omas abzuschleppen. Darum drückte ich mich auf dem Parkplatz immer besonders lange herum, wenn das Senioren-Schwimmen vorbei war. Und eines Tages erfasste ich meine Chance, als eine nicht allzu dicke Oma ausrutschte und auf ihren molligen Hintern plumpste. Ich […]

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Liebesdienste | Vom Tüten-Service zum Liebesdienst

Geschrieben am 12. 09. 2008, abgelegt in Omasex und wurde 41.197 mal gelesen.

In jungen Jahren hat man meist Geldnöte und mir ging es mit achtzehn Jahren nicht anders. Ich ging noch zur Schule und meine Freizeitaktivitäten verschlangen Geld. Der Wunsch nach einem Führerschein und einem Auto waren ebenfalls bei mir vorhanden und ich nahm jede Gelegenheit wahr, um Geld zu verdienen. Ich trug Zeitungen aus, wusch ganz klassisch die Autos von Nachbarn und Bekannten meiner Eltern, solche Dinge eben. Es eröffnete sich mir noch eine weitere Geldquelle, mehr zufällig als gewollt. Ich schlenderte in unserem Viertel an einem Supermarkt vorbei, als mich eine alte Dame ansprach, ob ich ihr mit der schweren Einkaufstasche helfen könnte. „Das wäre sehr lieb von Dir, mir tun die Gelenke weh, sicher schlägt bald das Wetter um…“, beendete sie ihr Gesuch und ich lehnte als hilfsbereiter Junge nicht ab. Also schleppte ich die Tasche, die sogar mir fast zu schwer geworden wäre, der guten Frau Martha H. in ihre kleine, bescheidene Wohnung. Ich hörte ihr auf dem Weg aufmerksam zu und erfuhr, dass sie seit Jahren Witwe war und in wenigen Tagen ihren achtundsechzigsten Geburtstag feiern würde. Das erstaunte mich dann doch, denn ich hätte sie glatt zehn Jahre oder sogar noch jünger geschätzt, aber ich bin beim Schätzen vom Alter eines Menschen allgemein nicht besonders gut. Zum Dank schenkte sie mir in ihrer Wohnung ein Glas Milch ein und am Ende drückte sie mir noch einen Geldschein in die Hand. Es war nicht die Welt, doch damals freute ich mich sehr darüber. Als ich an jenem Tag später noch so darüber nachdachte, kam mir die Idee, dass ich doch vielen Omas die Taschen tragen könnte und die eine oder andere würde sicherlich ein Trinkgeld springen lassen. Gesagt, getan und ich versuchte gleich am nächsten Tag mein Glück. Binnen einer Woche hatten sich meine Dienste herumgesprochen und […]

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Alte Weiber | Überreif, aber geil – Weiber ficken

Geschrieben am 02. 09. 2008, abgelegt in Omasex und wurde 128.246 mal gelesen.

Daniel war seit mehreren Jahren bei einer mobilen Altenpflege angestellt und er betreute alte Damen und Herren, die nicht mehr in der Lage waren, sich selbst zu versorgen. Die Arbeit machte ihm Spaß und er erlebte viele Dinge, lustige, traurige, dramatische, Hoffnung spendende. Und irgendwann kamen für Daniel noch erotische Erlebnisse hinzu, die er sich so nie hätte träumen lassen. Es fing alles mit Frau Ruth Meier an, eine alte Frau von dreiundsechzig Jahren, die Hilfe im Haushalt benötigte, vor allem für die schwereren Dinge. Daniel wurde Frau Ruth Meier zugeteilt und er kümmerte sich um sie. Zweimal die Woche besuchte er Frau Meier, die ihm nach zwei Monaten erlaubte, sie Ruth zu nennen. Sie fühlte sich unwohl, wenn sie so förmlich mit der Person reden musste, die ihm sympathisch zur Hand ging. Ruth war geistig total fit, sie hatte aber Probleme mit dem Herzen und mit den Bandscheiben. Es war für sie eigentlich ein Gräuel gewesen, sich fremde Hilfe besorgen zu müssen, doch als sie Daniel kennen lernte, lernte sie einerseits seine Hilfe zu schätzen und andererseits auch ihn als Person. Ihre Sympathie ging über die Gespräche mit ihm hinaus. Insgeheim fand sie Daniel äußerlich sehr ansprechend. Viele wollen es nicht glauben, aber auch alte Leute haben ihre erotischen Bedürfnisse und eben auch alte, reife Frauen, denen man es nicht mehr zutrauen würde, dass sie sich des Nächtens oder wann auch immer sie alleine und einsam waren, sich ihre alte, staubige Muschi kraulen und sich mit vollem Genuss einen Orgasmus besorgen.

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