Omasex | Alte Kundin mit heißen Bedürfnis nach Omasex

Geschrieben am 10. 02. 2010, abgelegt in Omasex und wurde 82.192 mal gelesen.

Mir ging es früher genauso wie vielen, wenn ich an eine Oma dachte, stellte ich mir eine grauhaarige, alte und unförmig gewordene Frau mit Gebiss vor, die in keinster Hinsicht irgendwelche erotischen Gedanken in mir auslösen konnte. Das Leben lehrte mich jedoch, dass es solche und solche Omas gab, denen man eventuelle Enkelkinder zutraute, aber auch noch einiges mehr. Zugegeben, reife Frauen waren für mich schon interessant geworden, als ich Anfang dreißig war. Eine heiße Affäre mit einer Kollegin, die etwas mehr als zehn Jahre älter war als ich und mich schlicht und ergreifend, sowie klassischerweise auf der betrieblichen Weihnachtsfeier im Kopierraum vernaschte. Sie wusste genau, was und wie sie es wollte und ich war gerne zu Anfang ihr willenloser Gespiele, doch das änderte sich nach drei bis vier Wochen und ich zeigte ihr, dass auch ich meine speziellen Führungsqualitäten beim Sex besaß. Reife Frauen waren also so gesehen kein Fremdwort für mich und eigentlich war die Erweiterung dieses Feldes eine logische Konsequenz, der ein netter Zufall in die Hände spielte. Ein Außentermin führte mich zu einer Kundin. Man hatte mich bereits vorgewarnt, dass es sich um eine ältere Damen handeln würde als ich nachfragte, denn normalerweise erfolgte mein vorgesehener Support per E-Mail oder per Telefon. In diesem Falle machte man eine Ausnahme, weil sich die gute Frau auf die erhöhten Kosten für die An- und Abreise einließ. Mich interessierte, wie alt die zu betreuende Frau denn wäre und ich erhielt als Antwort, sie wäre bereist siebenundfünfzig Jahre alt und möchte unbedingt im Internet ihr Unwesen treiben, ohne auch nur etwas Peil von der Materie zu bekommen. Eher missmutig fühlte ich mich auf dem Hinweg, aber professionell freundlich läutete ich unter der angegebenen Adresse bei Frau P. Ich war doch sehr erstaunt, als mir ungelogen eine überreife Frau öffnete, die […]

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Oma poppen | Eine hilfsbereite Oma für Poppen & mehr

Geschrieben am 18. 01. 2010, abgelegt in Omasex und wurde 61.592 mal gelesen.

Einfach hatte man es als alleinerziehender Vater nun wirklich nicht. Keineswegs möchte ich behaupten, dass es alleinerziehende Mütter leichter hätten, aber ich hatte oft das Gefühl, dass man als Vater weniger Verständnis von seinem Chef für seine Vaterpflichten bekommt, als es bei einer Mutti der Fall wäre. Meine kleine Tochter war vier und ging in den Kindergarten und auf meiner Arbeit war bekannt, dass ich mich alleine um sie kümmern musste, seit ihre Mutter mit einem anderen Kerl davongelaufen war. Meine Tochter war zu diesem Zeitpunkt zwei Jahre alt und bis dato hatte ich immer Arbeit und Kind unter einen Hut gebracht. Doch als ein extremer Großauftrag im Betrieb absolute Priorität hatte, wurde es für mich zusehends eng, die Kleine rechtzeitig vom Kindergarten abzuholen. Vermehrt kam ich zu spät und durfte mir schon böse Worte von den Kindergärtnerinnen anhören. An einem Sonntagnachmittag unterhielt ich mich genau darüber mit einer Nachbarin ohne irgendwelche Absichten. Sie war dreiundfünfzig, nicht mehr berufstätig und hatte gelegentlich ihre Enkelkinder zu Besuch, die ungefähr so alt wie meine Kleine waren. Im Sandkasten hatten die drei Kinder schon zusammen gespielt. Jedenfalls bot mir Doris an, meine Tochter für mich unter der Woche vom Kindergarten abzuholen und wenn ich von der Arbeit zurückgekehrt wäre, könnte ich sie bei ihr abholen. Ich glaubte es nicht, dass sie sich so bereitwillig anbot, nach dem sie mir mehrfach versichert hatte, dass sie das sehr freuen würde, wenn sie meine Lütte betreuen dürfte, sagte ich zu. Es war eine riesige Erleichterung für mich, dass Doris meine Tochter stetig und pünktlich abholte, ich wusste nicht, wie ich mich bei ihr hätte bedanken sollen. So lud ich sie oft ein, mit mir und meiner Tochter bei mir zu essen, weil sie Bargeld nicht annehmen wollte. Es kamen interessante Gespräche dabei zustande, die auch sehr […]

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Oma Muschis | Oma Siggis Muschi

Geschrieben am 23. 12. 2009, abgelegt in Omasex und wurde 92.900 mal gelesen.

Lange behielt ich die Geschichte für mich, doch eigentlich gibt es heute keinen Grund mehr dafür. Es war im Sommer 1986 im Garten der Oma meines Freundes Jürgen. Seine Oma hieß Siglinde, aber sie stellte sich stets als Siggi vor. Sie war damals schon Anfang sechzig, mittlerweile ist sie leider verstorben und zu Jürgen habe ich keinen Kontakt mehr. Deshalb schreibe ich nieder, was mir in diesem Sommer passierte, als ich neunzehn Jahre alt war. Meine Eltern hatten sich entschlossen, das erste Mal seit langem ohne mich Urlaub zu machen. Alleine wollten sie mich dennoch nicht zurück lassen und Oma Siggi bekam davon Wind. Jedenfalls bot sie meinen Eltern an, dass ich für diese Zeit bei ihr und Jürgen wohnen könnte. Jürgens Eltern waren früh ums Leben gekommen und seitdem wurde er von seiner Oma großgezogen und lebte bei ihr. Ich war mit diesem Vorschlag absolut einverstanden. Meine Eltern fragte zwar noch mehrfach nach, ob das nicht zu viel für sie sei, aber Oma Siggi betonte, dass es ihr gut tun würde von jungen Menschen umgeben zu sein und es in ihrem Haus genug Platz für mich geben. Schließlich war es abgemachte Sache. Ich war zwar volljährig und hätte mich darüber hinwegsetzen können, aber ich verbrachte diesen Sommer sowieso zum Großteil bei Jürgen. Ich bezog also wenige Tage darauf das Gästezimmer im Haus von Oma Siggi. Mit Jürgen hatte ich nur Faxen im Kopf und wir waren an den Badeseen. Allerdings trat ich im Garten auf eine Wespe und hatte einen geschwollenen Fuß von ihrem Stich. Das war mehr als unangenehm und ich konnte nicht mehr laufen. Das Fußballspiel, bei dem ich auch mitspielen hätte sollen, fiel für mich flach. So kam es, dass ich mit Oma Siggi alleine im Garten war. Es war ein alter, verwachsener Garten, in den […]

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Omasex | Oma Sex mit dem Zivi

Geschrieben am 18. 11. 2009, abgelegt in Omasex und wurde 36.739 mal gelesen.

Mein Zivildienstleistender war ein echtes Zuckerärschchen, das muss ich einfach so sagen. In meinen jungen Jahren war ich eine begehrte Frau und ich nutzte es schamlos aus. Mein Mann, der mir mehr oder weniger aufgedrängt worden war, brachte es nicht so, wie ich es haben wollte. Weshalb hätte ich dann auf die unverbindlichen Schäferstündchen mit standhafteren Kerlen verzichten sollen? Wie oft dachte ich an die alten Zeiten und ärgerte mich, dass ich alt, grauhaarig und geplagt bin. Dieser Groll war es, der mich innerlich lähmte, darum wurde mir auch ein Zivildienstleistender zugestellt, der sich stundenweise um mich kümmerte. Ich genoss das, schließlich konnte ich auf diese Weise auf seinen netten Hintern gucken und mir vorstellen, wie es wäre, wenn ich nochmal jung und schön sein könnte und er mir zu Füßen liegen würde, wenn ich ihm erotische Avancen gemacht hätte. So allerdings traute ich mich anfangs nur, Alexander innerlich als sexy zu betrachten und mit ihm nett zu reden. Er fasste bald Vertrauen zu mir und ich war vielleicht ein wenig ein Ersatz für eine Oma, die er so nicht mehr hatte. Zumindest erzählte er mir, dass alle seine Großeltern bereits verstorben seien. Ich erzählte eigentlich weniger von meiner Gefühlswelt, zu viel Intimes wollte ich nicht preisgeben. Alexander allerdings war nach den ersten Wochen sehr redselig. Ich wusste von seiner Freundin, vom Ärger mit seiner Mutter, die einen neuen Mann hatte, der seiner Meinung nach nicht zu ihr passte und auch von seinen Plänen für die Zukunft, die sein Mädchen fest mit einplanten. Als Alexander eines Tages bei mir zu seiner Pflichterfüllung erschien, kannte ich ihm sogleich an, dass ihm etwas passiert sein musste, das nicht gut für ihn war. Ich fragte ihn danach, bekam aber erst nach mehrmaligem Nachhaken die Geschichte von ihm serviert. Unter schwer zurückhaltenden Tränen erzählte […]

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